Kategorie: Umwelthaftpflicht

Heiztechnik mit erneuerbaren Energien wird wieder gefördert

Mit großer Erleichterung nimmt die deutsche Heizungsindustrie den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestages auf, die Fördermittel für erneuerbare Wärme wieder freizugeben. „Wir sind froh darüber, dass nun endlich Klarheit herrscht und erwarten, dass der in den vergangenen Wochen eingebrochene Markt durch die Fördermittel wieder anspringt“, betont BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke.

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Deutsche Ernergie-Agentur: Vor dem Urlaub die Stromkosten nicht vergessen

Wer in den Urlaub fährt, sollte vor der Abfahrt nach unnötigen Stromverbrauchern in der Wohnung suchen und Geräte, die in der Abwesenheit nicht benötigt werden, komplett vom Netz trennen. Denn: Zur Urlaubszeit verbrauchen in vielen deutschen Haushalten Geräte im Stand-by-Betrieb auch dann unbemerkt Strom, wenn Haus oder Wohnung leer stehen. Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) gibt Tipps, was Verbraucher beim Urlaubscheck vor der Abreise beachten sollten:

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Verbraucherzentrale: Laufzeitverlängerung schädigt Wettbewerb

Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken würde sich negativ auf den Wettbewerb auswirken. Darin sind sich der Bundesverband Neuer Energieanbieter (bne) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) einig. Die jüngst in der Presse zu lesenden Hinweise auf einen Branchenkonsens zugunsten längerer KKW-Laufzeiten sind absurd: Alle vorliegenden wissenschaftlichen Gutachten gehen davon aus, dass eine Laufzeitverlängerung den Wettbewerb auf dem Erzeugermarkt stark beschädigt.
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TÜV Rheinland empfiehlt: Neue Bekleidung immer erst waschen

Sie sind bunt und kuschelig, aber längst nicht immer so harmlos, wie sie aussehen: Kindertextilien. So manche Bonbon-Farbe oder weiche Faser enthält möglicherweise Zusatzstoffe, auf die Babys und Kinder mit Allergien oder Hautreizungen reagieren können. Verbraucher sollten sich deshalb beim Kauf durchaus auch auf ihre Nase verlassen. Verströmen die Textilien einen eigenartigen Geruch, ist dies möglicherweise ein erster Hinweis auf umwelt- und gesundheitsschädliche Substanzen. Unbedenklich sind Textilien mit dem Prüfsiegel TOXPROOF, das TÜV Rheinland vergibt: „Damit ist garantiert, dass die Schadstoffbelastung deutlich unter dem gesetzlichen Mindestwert liegt“, erklärt Andreas Metzger, Schadstoff-Experte bei TÜV Rheinland.

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ADAC testet Wasserqualität an Badestränden

Das Wasser an einzelnen Spiel- und Badebereichen von 22 Stränden an Nord- und Ostsee ist vielfach zu stark mit Keimen belastet. Dies ist das Ergebnis eines ADAC-Tests, bei dem an 72 Stellen das Badewasser untersucht wurde. In fast einem Viertel der Fälle wurden die Grenzwerte teils mehrfach und oft auch sehr hoch überschritten. Fäkalbakterien trübten an insgesamt 17 Stellen das Badevergnügen. „Die Erkenntnisse aus unseren Messungen sind besorgniserregend, denn gerade in den Spiel- und Flachwasserbereichen, an denen die Proben entnommen wurden, halten sich besonders häufig Kinder auf“, so ADAC-Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt.

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ADAC testet Wasserqualität an Badestränden

Das Wasser an einzelnen Spiel- und Badebereichen von 22 Stränden an Nord- und Ostsee ist vielfach zu stark mit Keimen belastet. Dies ist das Ergebnis eines ADAC-Tests, bei dem an 72 Stellen das Badewasser untersucht wurde. In fast einem Viertel der Fälle wurden die Grenzwerte teils mehrfach und oft auch sehr hoch überschritten. Fäkalbakterien trübten an insgesamt 17 Stellen das Badevergnügen. „Die Erkenntnisse aus unseren Messungen sind besorgniserregend, denn gerade in den Spiel- und Flachwasserbereichen, an denen die Proben entnommen wurden, halten sich besonders häufig Kinder auf“, so ADAC-Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt.

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ADAC testet Wasserqualität an Badestränden

Das Wasser an einzelnen Spiel- und Badebereichen von 22 Stränden an Nord- und Ostsee ist vielfach zu stark mit Keimen belastet. Dies ist das Ergebnis eines ADAC-Tests, bei dem an 72 Stellen das Badewasser untersucht wurde. In fast einem Viertel der Fälle wurden die Grenzwerte teils mehrfach und oft auch sehr hoch überschritten. Fäkalbakterien trübten an insgesamt 17 Stellen das Badevergnügen. „Die Erkenntnisse aus unseren Messungen sind besorgniserregend, denn gerade in den Spiel- und Flachwasserbereichen, an denen die Proben entnommen wurden, halten sich besonders häufig Kinder auf“, so ADAC-Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt.

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Elektrosmog ist allgegenwärtig

Bei strombetriebenen Dingen des täglichen Bedarfs wie Fernseher, Computer, Radiowecker, schnurlose Telefone etc. oder auch den verlegten Stromleitungen in der Wohnung ist vielen Verbrauchern nicht bewusst, dass sie – umgeben von so viel Elektrik und Elektronik – ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind. Nicht nur Handys und Mobilfunkantennen, sondern auch Geräte im Haushalt sowie die Stromleitungen erzeugen elektromagnetische Felder und senden im Betrieb permanent Strahlung aus. Eine gesundheitliche Belastung kann beispielsweise bestehen, wenn der netzbetriebene Radiowecker zu nahe am Kopfende des Bettes steht und die elektrische Heizdecke das Bett jede Nacht zusätzlich wärmen soll.
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