Kategorie: Sparbuch

Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. „Unser gutes Abschneiden spiegelt die hohe Priorität wieder, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben“, so Simone Ruiz-Vergote, Head of climate advisory & projects bei Allianz Climate Solutions (ACS). Warum wir aber mehr als nur Transparenz für Umweltprojekte brauchen, erklärt sie im Interview. CDP ist eine internationale Not-for-Profit-Organisation und rated Unternehmen gemäß ihrer Treibhausgas-Emissionen, ihrem Energie-Verbrauch und den Risiken und Chancen des Klimawandels.

 

Allianz SE
München, 17.10.2014

Simone Ruiz-Vergote, Allianz Climate Solutions

Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet CDP daran, den Klimawandel und die Energieeffizienz zu einem wichtigen Teil des Alltagsgeschäfts werden zu lassen. Die Allianz unterstützt CDP doppelt: als Unternehmen und institutioneller Investor. Jedes Jahr sammelt CDP Informationen über die Treibhausgas-Emissionen, den Energieverbrauch und die Risiken und Chancen des Klimawandels bei mehreren 1000 Unternehmen. Die Allianz ist auch dabei. Der Vergleich zeigt: die Allianz ist führend mit 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und der Note A- im Bereich Leistung (auf einer Skala von A bis C).

 

Was genau ist CDP und was macht die Organisation?

 

Simone Ruiz-Vergote: In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Offenlegung von Umweltdaten von Unternehmen stetig zugenommen. CDP ist sicherlich einer der Treiber dieser Entwicklung. CDP ermöglicht es Unternehmen aus verschiedenen Branchen, Ihre Aktivitäten und Strategie hinsichtlich des Klimawandels zu messen, zu veröffentlichen und zu vergleichen. Gemessen an ihrer Marktkapitalisierung berichten schon über die Hälfte der Unternehmen weltweit an CDP, darunter befinden sich 80 Prozent der 500 größten Unternehmen. Dies verdeutlicht, dass eine gewisse Transparenz einfach zum Standard für große Unternehmen gehört.

 

Ich sehe jedoch  nach wie vor Verbesserungspotenzial für Initiativen wie CDP, sowohl in Bezug auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Qualität der berichteten Daten.

 

Wen interessieren denn all diese Informationen?

 

In erster Linie ist CDP eine von Investoren getriebene Initiative – sie wird von mehr als 767 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtfondsvolumen von 92 Billionen USD unterstützt. Durch CDP haben Investoren Zugang zu jährlich aktualisierten Informationen, die objektive Nachhaltigkeitsanalysen ermöglichen. Auch die Allianz berichtet nicht nur an CDP, sondern unterstützt CDP aktiv als Anleger und gehört somit zur Gruppe der  767 „CDP Unterzeichner“.

 

Andere Anspruchsgruppen wie Kunden und Geschäftspartner sind an dieser Art von Information auch interessiert. Wir glauben, dass unser gutes Abschneiden bei CDP die hohe Priorität, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben, widerspiegelt.

 

Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

 

Kein Unternehmen, und schon gar nicht die führenden des CDP-Rankings, kann sich zurücklehnen. Wer an der Spitze bleiben möchte, muss sich von Jahr zu Jahr verbessern. Wir denken, dies ist Herausforderung und Ansporn zugleich. Insbesondere Fragen zu Emissionen, die sich zum Beispiel aus der Lieferkette oder dem eigenen Anlage-Portfolio ergeben, werden zunehmend dringlicher.

 

Ein nächster Schritt , der auch von CDP erwartet wird, wäre es, verfügbare betriebliche Umweltinformationen und was wir hieraus als unternehmensspezifische Risiken ableiten können in den Investitionsprozess zu integrieren. Dies könnte dazu beitragen, auch Investments in eine kohlenstoffarme Richtung zu lenken. Erst kürzlich wurde eine neue UN-Initiative angekündigt. Sie zielt darauf ab, eine entscheidende Anzahl an institutionellen Investoren dazu zu bewegen, sich schrittweise um kohlenstoffarme Portfolios zu bemühen.

 

Allerdings ist es noch ein langer Weg von reiner Transparenz hin zu wirklich verwertbaren Informationen. Verwertbare Informationen bedeutet, dass Klimarisiken quantifizierbar  und aus Investment-Perspektive relevant sind. Zu diesem Thema unterstützen wir zum einen Forschungsprojekte, zum anderen sind wir aktiv an Initiativen der Versicherungs- und Finanzindustrie, wie beispielsweise UNEP FI, ClimateWise oder Principles for Responsible Investment (PRI), beteiligt.

 

 

Erfahren Sie mehr über weitere Ratings und lesen Sie mehr über das Nachhaltigkeitsengagement der Allianz auf der Nachhaltigkeitswebsite.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
E-Mail senden

Simone Ruiz-Vergote
AZ Climate Solutions GmbH
Tel.: +49 69 244 315136
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 17.10.2014 )

Finanztest bestätigt Direct Line günstige Preise

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Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hat in seiner Untersuchung die Produktlinien Basis und Klassik der Direct Line Versicherung AG erneut für sehr günstig befunden und ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt für die Modellgruppe der „40-jährigen Kunden“ feststellen können.

Pünktlich zur Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 152 Auto-Haftplicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 71 deutschen Kfz-Versicherern für verschiedene Altersgruppen verglichen. Bei Direct Line wurden die drei verfügbaren Produktlinien Basis, Klassik und Premium unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Ausgabe 11/2014 kann sich sehen lassen.

Besonders gut schneidet Direct Line in der Modellgruppe mit den 40-jährigen Kunden ab. So bestätigt der Test für die Produktlinien Basis und Klassik ein „weit besseres“ und für Premium ein „besseres“ Beitragsniveau als der Durchschnitt. Dies gilt bei allen möglichen Deckungskonstellationen (Haftpflicht, Voll- und Teilkasko). Auch die getestete Modellgruppe der „70-jährigen Kunden“ kann ein „besseres“ Beitragsniveau bei Direct Line sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Voll- und Teilkaskoversicherung als beim Durchschnitt vorfinden.

Auf der Webseite www.directline.de bietet Direct Line einen detaillierten Überblick über das Leistungsspektrum einzelner Produktlinien und Produkte. Auch nicht enthaltene Leistungen werden dort transparent aufgezeigt, so dass Interessenten vor dem Abschluss genau wissen, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält.

Tipp: Frühzeitig verschiedene Tarife vergleichen, zum Beispiel über Angebotsrechner im Internet. Auf der Webseite von Direct Line können sich Verbraucher in wenigen Minuten ganz einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. Wem das noch zu lange dauert, für den hat sich Direct Line eine noch schnellere Lösung ausgedacht: Mit der Online-Anwendung „Direct Line Sofortpreis“ bekommen Interessenten innerhalb kürzester Zeit eine schnelle und unverbindliche Preisorientierung für ihre Kfz-Versicherung. Nach lediglich sieben Eingaben, wie z.B. Alter, Postleitzahl und Beruf, erhält der Nutzer einen Näherungspreis, der durchschnittlich nur 10% vom tatsächlichen Preis aus dem Angebotsrechner abweicht.

Pressemitteilung Direct Line (16.10.2014)

Bundesweite Studie belegt: Bessere Leistungen, steigende Prämien und enorme Preisunterschiede von bis zu 350 Prozent bei Kfz-Versicherungen

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Bereits zum vierten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch. Aus der Studie geht hervor: Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot liegt durchschnittlich bei 1.231 Euro.

Insgesamt sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, aber es gibt auch mehr leistungsstarke Angebote – ein Grund mehr, dass Kunden ihre Kfz-Versicherung genau prüfen sollten.

„Auch dieses Jahr hat die Studie sehr deutlich gemacht, dass beachtliche Prämienunterschiede zwischen den Versicherungstarifen der verschiedenen Versicherungen bestehen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Köhne, Fachleiter Versicherung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor der Studie. „Die Marktstudie beruht auf 50.807 Tarifkalkulationen über 30 Regionen in Deutschland und zehn Musterkunden und ist somit repräsentativ.“ Es hat sich gezeigt, dass die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen durchaus variieren. Die Berechnung der Tarife erfolgte mittels des NAFI-Kalkulators, einem unabhängigen Analyse-Tool zur Ermittlung von Kfz-Versicherungstarifen. Auch dies unterstreicht die Objektivität der Studie.

Im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt ist die Tariflandschaft sehr vielfältig. Es existiert eine Fülle an Tarifen, deren Kalkulation zudem auf unterschiedlich vielen Kundenmerkmalen beruht. „Grundsätzlich fehlt es dem Markt schlichtweg an der notwendigen Transparenz, den passenden und zusätzlich günstigsten Tarif zu finden. Aus diesem Grund legen wir heute sämtliche Ergebnisse der Studie offen. Wir wollen den Verbraucher somit sensibilisieren, sich bis zum Kündigungsstichtag, dem 30. November 2014, durch einen Versicherungsvergleich seines Versicherungsschutzes ein klares Bild zu verschaffen, ob er seinen Versicherer wechseln sollte oder nicht“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvor-sitzender der Direct Line Versicherung AG.

Zentrale Ergebnisse

Über die 300 untersuchten Musterfälle hinweg sind die Prämien im Vergleich zu 2013 erneut um etwa 5 Prozent gestiegen, nachdem sie in den Vorjahren kontinuierlich zugelegt hatten. Die Kfz-Versicherung war in den letzten Jahren aufgrund des starken Wettbewerbs branchenweit dennoch defizitär. Die aktuellen Preisanpassungen sind aber nicht in allen Regionen gleich stark ausgefallen, je nach Musterkunde variierten sie sogar noch stärker.

Einsparpotenziale existieren sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Für die gleichen Musterkunden sind die Prämien in der Stadt aber im Allgemeinen teurer als auf dem Land. Das größte Sparpotenzial gibt es in Berlin: Hier liegen die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot durchschnittlich bei 1.577 Euro. Im eher ländlichen Wismar dagegen besteht die geringste Chance, Geld zu sparen. Hier sind es im Durchschnitt 1.039 Euro*.

Über alle untersuchten Musterkunden und Regionen hinweg beträgt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter 1.231 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Im schlechtesten Fall beträgt der ermittelte Preisunterschied 350 Prozent zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter. Der minimale Preisunterschied liegt bei 127 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, d.h. letzteres ist immer noch 2,27-mal so hoch wie Ersteres. Die durchschnittlichen Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot sind 2014 wieder leicht gestiegen (Basis: alle Musterkunden, ohne Student Polo).

Da sich die Versicherungstarife stark in den Leistungen unterscheiden, wurden die Preisunterschiede zudem für zwei Gruppen von Produktangeboten differenziert betrachtet: Die erste Gruppe umfasst Tarife mit eher geringem Deckungsumfang, die im Durchschnitt daher auch günstiger sind. Die zweite Gruppe beinhaltet Tarife mit größerem Deckungsumfang, d.h. solche, bei denen die eingegebenen Kundenanforderungen zu über 88 Prozent erfüllt werden. An den grundsätzlichen Erkenntnissen hat dies jedoch wenig verändert. Allerdings konnte festgestellt werden, dass es in 2014 mehr Angebote mit größerem Deckungsumfang und weniger mit geringerem Deckungsumfang gibt, die angebotenen Leistungen also insgesamt zugenommen haben.

Um nicht nur die teuersten mit den günstigsten Angeboten zu vergleichen, wurde zusätzlich der Preisunterschied zwischen dem günstigsten Angebot und dem Durchschnittspreis ermittelt, der einen Indikator für ein durchaus realistisches Einsparpotenzial darstellt: Selbst die dabei ermittelte geringste Differenz aller 300 Musterfälle beträgt absolut noch 307 Euro (Mittelwert von 605 €, günstigste Prämie von 298 €) und somit rund 50 Prozent. Über alle Fälle hinweg liegt das günstigste Angebot – relativ betrachtet – zwischen 32 und 59 Prozent unter dem durchschnittlichen Wert. Preisvergleiche sind somit für die meisten Autofahrer hierzulande überaus sinnvoll.

Die Reihenfolge unter den Versicherern ist von Musterkunde zu Musterkunde und je nach Region durchaus unterschiedlich. Es sind nicht immer die gleichen Versicherer unter den Top 20. Unter diesen finden sich jedoch überwiegend Versicherer mit Geschäftsstellen und Direkt- bzw. Internetversicherer.

Fazit

Auch in 2014 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer, was sich auf differente Leistungsumfänge der Angebote, auf verschiedene Risikobewertungen der Versicherer sowie auf eine unterschiedliche Preispolitik zurückführen lässt. Zudem erfolgten die Preisanpassungen in den einzelnen Musterfällen sehr differenziert.

Aus diesen verschiedenen Gründen sollten Kunden prüfen, ob sie für ihr individuelles Risiko in ihrer Region und den von ihnen gewünschten Leistungsumfang die angemessene Prämie bezahlen. Um sich über den günstigsten Tarif zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein Weg sind Online-Vergleichsportale, die Angebote verschiedener Versicherungen prüfen. Allerdings ist auch hier Achtsamkeit geboten: Sie sind nicht immer unabhängig und/oder bieten oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot an. Diesbezüglich unbedenklich ist bspw. das kostenlose Berechnungstool NAFI – es ist unabhängig und unkompliziert in der Handhabung.

Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken für jede der 30 untersuchten Regionen sind unter directline.de/studie2014 erhältlich.

*Durchschnittlicher Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über alle untersuchten Musterkunden und Tarife hinweg

Pressemitteilung Direct Line (06.10.2014)

Persönlicher Bereich

08.10.2014 – Monatszahlen September 2014 868.032 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgefu¨hrt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende September 2.849.746 (August: 2.843.734). Es wurden 1.699.536 Wertpapierdepots gefu¨hrt (August: 1.696.748), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im September bei 57,40 Mrd. Euro (August: 57,38 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 868.032 Orders ausgefu¨hrt (August: 869.642). Die Kundenzahl lag im September bei 1.867.181 (August: 1.860.477). Ende September wurden 862.000 Wertpapierdepots gefu¨hrt (August: 858.515). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.111.667 (August: 1.104.063), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.511.824 (August: 1.504.667). Das betreute Kundenvermögen lag im September bei 33,78 Mrd. Euro (August: 33,79 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,98 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (August: 19,87 Mrd. Euro) und 13,80 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (August: 13,92 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im September 982.565 Kunden (August: 983.257). Das betreute Kundenvermögen lag im September bei 23,62 Mrd. Euro (August: 23,59 Mrd. Euro).

September 2014 August 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.849.746 2.843.734 6.012 Anzahl Depots 1.699.536 1.696.748 2.788 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,40 57,38 0,02 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.867.181 1.860.477 6.704 Anzahl Depots 862.000 858.515 3.485 Anzahl Girokonten 1.111.667 1.104.063 7.604 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.511.824 1.504.667 7.157 Anzahl ausgeführte Orders 868.032 869.642 -1.610 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,78 33,79 -0,01 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,98 19,87 0,11 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,80 13,92 -0,12 B2B – ebase Anzahl Kunden 982.565 983.257 -692 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,62 23,59 0,03

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (08.10.2014 – Monatszahlen September 2014 )

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

Quickborn. Die Deutschen haben im vergangenen Monat so wenig gespart wie noch nie in diesem Jahr. Im Schnitt legten sie knapp 161 Euro auf die Seite, das sind 6,3 Prozent ihres Einkommens. Damit fiel der comdirect Spar- und Konsumindex auf 96,0 Punkte, das ist der niedrigste Stand 2014. Bei einem Indexwert unter 100 bilden die deutschen Haushalte weniger Rücklagen und geben mehr Geld aus. Im August blieb die Konsumneigung auf einem hohen Niveau. Knapp ein Zehntel des Einkommens wurde für Urlaub, Freizeit und Hobbys aufgewendet.

Jahrestief: In keinem Monat 2014 haben die Deutschen so wenig gespart wie im August.

„Natürlich schauen die Verbraucher in den Urlaubsmonaten nicht so sehr aufs Geld“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Aber die neuerliche Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank verhagelt den Deutschen die Rückkehr zur Sparsamkeit.“ Münster erwartet nicht, dass der Sparbetrag in den kommenden Monaten nennenswert steigen wird: „Wie schon im vergangenen Jahr dürften die Deutschen im Herbst weniger Geld auf ihre Spar- und Tagesgeldkonten legen, sondern für kurz- und mittelfristige Ausgaben auf dem Girokonto belassen oder zu Hause aufbewahren.“ Alternative Sparformen mit höheren Renditechancen – wie etwa Wertpapiere – nutzt bisher knapp ein Drittel der befragten Anleger. Dieser Anteil ist in den vergangenen Monaten stabil geblieben. „Die meisten Sparer bleiben bisher defensiv und warten weiter auf die Zinswende“, so Münster.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück )

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Persönlicher Bereich

05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 869.642 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende August 2.843.734 (Juli: 2.835.122). Es wurden 1.696.748 Wertpapierdepots geführt (Juli: 1.693.738), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im August bei 57,38 Mrd. Euro (Juli: 56,75 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 869.642 Orders ausgeführt (Juli: 865.271). Die Kundenzahl lag im August bei 1.860.477 (Juli: 1.851.430). Ende August wurden 858.515 Wertpapierdepots geführt (Juli: 855.007). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.104.063 (Juli: 1.093.234), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.504.667 (Juli: 1.495.444). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 33,79 Mrd. Euro (Juli: 33,32 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,87 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juli: 19,58 Mrd. Euro) und 13,92 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juli: 13,74 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im August 983.257 Kunden (Juli: 983.692). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 23,59 Mrd. Euro (Juli: 23,43 Mrd. Euro).

August 2014 Juli 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.843.734 2.835.122 8.612 Anzahl Depots 1.696.748 1.693.738 3.010 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,38 56,75 0,63 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.860.477 1.851.430 9.047 Anzahl Depots 858.515 855.007 3.508 Anzahl Girokonten 1.104.063 1.093.234 10.829 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.504.667 1.495.444 9.223 Anzahl ausgeführte Orders 869.642 865.271 4.371 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,79 33,32 0,47 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,87 19,58 0,29 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,92 13,74 0,18 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.257 983.692 -435 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,59 23,43 0,16

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 )

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

Quickborn. Führerschein, Ausbildung oder Studium: Für die finanzielle Absicherung von Kindern und Jugendlichen ist der Bausparvertrag die erste Wahl der Deutschen. Fast jeder Dritte (32 Prozent) meint, dass diese Anlageform am besten dafür geeignet sei, um dem Nachwuchs später größere Ausgaben zu ermöglichen. Besonders die jüngeren Befragten setzen auf den Bausparvertrag: 39 Prozent der 18- bis 39-Jährigen halten ihn für eine sinnvolle Vorsorge für Kinder. Bei den über 60-Jährigen ist es nur jeder Vierte (27 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect.

Aber auch die gängigen Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief stehen bei den Bundesbürgern hoch im Kurs: Jeder fünfte Befragte würde sie als Geldanlage für Kinder und Jugendliche in Erwägung ziehen. „Sparbuch und Co. bringen kaum Rendite – als langfristige Anlage lohnen sie sich nicht“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect.

Einen Wertpapiersparplan in Investmentfonds würden 13 Prozent der Befragten bei der Absicherung ihrer Kinder oder Enkel wählen. Anders sieht es bei den 40- bis 49-Jährigen aus: Fast jeder Fünfte (19 Prozent) in dieser Altersgruppe würde bei der Vorsorge seiner Kinder in einen Fondssparplan investieren. Speziell für Kinder und Jugendliche werden Sparpläne zu günstigen Konditionen angeboten. So auch beim comdirect Junior Depot: Bei regelmäßiger Einzahlung ab 25 Euro monatlich ist die Depotführung kostenlos, außerdem kann der Steuerfreibetrag genutzt werden.

Weitere Infos:
http://www.comdirect.de/cms/junior-depot.html

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder )