Kategorie: Sparbrief

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

Quickborn. Die Deutschen haben im vergangenen Monat so wenig gespart wie noch nie in diesem Jahr. Im Schnitt legten sie knapp 161 Euro auf die Seite, das sind 6,3 Prozent ihres Einkommens. Damit fiel der comdirect Spar- und Konsumindex auf 96,0 Punkte, das ist der niedrigste Stand 2014. Bei einem Indexwert unter 100 bilden die deutschen Haushalte weniger Rücklagen und geben mehr Geld aus. Im August blieb die Konsumneigung auf einem hohen Niveau. Knapp ein Zehntel des Einkommens wurde für Urlaub, Freizeit und Hobbys aufgewendet.

Jahrestief: In keinem Monat 2014 haben die Deutschen so wenig gespart wie im August.

„Natürlich schauen die Verbraucher in den Urlaubsmonaten nicht so sehr aufs Geld“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Aber die neuerliche Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank verhagelt den Deutschen die Rückkehr zur Sparsamkeit.“ Münster erwartet nicht, dass der Sparbetrag in den kommenden Monaten nennenswert steigen wird: „Wie schon im vergangenen Jahr dürften die Deutschen im Herbst weniger Geld auf ihre Spar- und Tagesgeldkonten legen, sondern für kurz- und mittelfristige Ausgaben auf dem Girokonto belassen oder zu Hause aufbewahren.“ Alternative Sparformen mit höheren Renditechancen – wie etwa Wertpapiere – nutzt bisher knapp ein Drittel der befragten Anleger. Dieser Anteil ist in den vergangenen Monaten stabil geblieben. „Die meisten Sparer bleiben bisher defensiv und warten weiter auf die Zinswende“, so Münster.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück )

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Persönlicher Bereich

05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 869.642 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende August 2.843.734 (Juli: 2.835.122). Es wurden 1.696.748 Wertpapierdepots geführt (Juli: 1.693.738), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im August bei 57,38 Mrd. Euro (Juli: 56,75 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 869.642 Orders ausgeführt (Juli: 865.271). Die Kundenzahl lag im August bei 1.860.477 (Juli: 1.851.430). Ende August wurden 858.515 Wertpapierdepots geführt (Juli: 855.007). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.104.063 (Juli: 1.093.234), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.504.667 (Juli: 1.495.444). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 33,79 Mrd. Euro (Juli: 33,32 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,87 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juli: 19,58 Mrd. Euro) und 13,92 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juli: 13,74 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im August 983.257 Kunden (Juli: 983.692). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 23,59 Mrd. Euro (Juli: 23,43 Mrd. Euro).

August 2014 Juli 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.843.734 2.835.122 8.612 Anzahl Depots 1.696.748 1.693.738 3.010 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,38 56,75 0,63 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.860.477 1.851.430 9.047 Anzahl Depots 858.515 855.007 3.508 Anzahl Girokonten 1.104.063 1.093.234 10.829 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.504.667 1.495.444 9.223 Anzahl ausgeführte Orders 869.642 865.271 4.371 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,79 33,32 0,47 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,87 19,58 0,29 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,92 13,74 0,18 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.257 983.692 -435 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,59 23,43 0,16

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 )

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

Quickborn. Führerschein, Ausbildung oder Studium: Für die finanzielle Absicherung von Kindern und Jugendlichen ist der Bausparvertrag die erste Wahl der Deutschen. Fast jeder Dritte (32 Prozent) meint, dass diese Anlageform am besten dafür geeignet sei, um dem Nachwuchs später größere Ausgaben zu ermöglichen. Besonders die jüngeren Befragten setzen auf den Bausparvertrag: 39 Prozent der 18- bis 39-Jährigen halten ihn für eine sinnvolle Vorsorge für Kinder. Bei den über 60-Jährigen ist es nur jeder Vierte (27 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect.

Aber auch die gängigen Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief stehen bei den Bundesbürgern hoch im Kurs: Jeder fünfte Befragte würde sie als Geldanlage für Kinder und Jugendliche in Erwägung ziehen. „Sparbuch und Co. bringen kaum Rendite – als langfristige Anlage lohnen sie sich nicht“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect.

Einen Wertpapiersparplan in Investmentfonds würden 13 Prozent der Befragten bei der Absicherung ihrer Kinder oder Enkel wählen. Anders sieht es bei den 40- bis 49-Jährigen aus: Fast jeder Fünfte (19 Prozent) in dieser Altersgruppe würde bei der Vorsorge seiner Kinder in einen Fondssparplan investieren. Speziell für Kinder und Jugendliche werden Sparpläne zu günstigen Konditionen angeboten. So auch beim comdirect Junior Depot: Bei regelmäßiger Einzahlung ab 25 Euro monatlich ist die Depotführung kostenlos, außerdem kann der Steuerfreibetrag genutzt werden.

Weitere Infos:
http://www.comdirect.de/cms/junior-depot.html

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder )

Persönlicher Bereich

07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 865.271 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juli 2.835.122 (Juni: 2.831.412). Es wurden 1.693.738 Wertpapierdepots geführt (Juni: 1.692.340), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juli bei 56,75 Mrd. Euro (Juni: 57,00 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 865.271 Orders ausgeführt (Juni: 784.102). Die Kundenzahl lag im Juli bei 1.851.430 (Juni: 1.846.525). Ende Juli wurden 855.007 Wertpapierdepots geführt (Juni: 852.387). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.093.234 (Juni: 1.085.189), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.495.444 (Juni: 1.489.446). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 33,32 Mrd. Euro (Mai: 33,62 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,58 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juni: 19,96 Mrd. Euro) und 13,74 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juni: 13,66 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juli 983.692 Kunden (Juni: 984.887). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 23,43 Mrd. Euro (Juni: 23,37 Mrd. Euro).

Juli 2014 Juni 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.835.122 2.831.412 3.710 Anzahl Depots 1.693.738 1.692.340 1.398 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 56,75 57,00 -0,25 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.851.430 1.846.525 4.905 Anzahl Depots 855.007 852.387 2.620 Anzahl Girokonten 1.093.234 1.085.189 8.045 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.495.444 1.489.446 5.998 Anzahl ausgeführte Orders 865.271 784.102 81.169 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,32 33,62 -0,30 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,58 19,96 -0,38 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,74 13,66 0,08 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.692 984.887 -1.195 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,43 23,37 0,06

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 )

Erstes Halbjahr 2014: Postbank steigert Gewinn und schließ t erste Phase der Management-Agenda ab

Ergebnis vor Steuern steigt auf 538 Millionen Euro (H1 2013: 242 Millionen Euro) • Konzerngewinn wächst um knapp 40 Prozent auf 355 Millionen Euro • Harte Kernkapitalquote steigt auf 9,5 Prozent (Ende 2013: 8,8 Prozent) • Bilanzsumme reduziert und Risikopositionen weiter abgebaut • Neugeschäft legt vor allem bei Girokonten und Ratenkrediten zu • Frank Strauß: „Postbank hat strategische Prioritäten erfolgreich abgearbeitet“

Die Deutsche Postbank AG hat ihren Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2014 auf 355 Millionen Euro gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (256 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte die Postbank auf 538 Millionen Euro mehr als verdoppeln (Vorjahreszeitraum: 242 Millionen Euro). Bereinigt um die jeweiligen Sondereffekte lag das Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2014 operativ mit 283 Millionen Euro um 4,4 Prozent über dem Vergleichszeitraum (271 Millionen Euro). Damit setzt die Bank ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung unvermindert fort. Gleichzeitig konnte sie die Risiken weiter verringern und die Bilanzsumme kontinuierlich reduzieren. „Die Postbank ist auf einem stabilen Erfolgskurs“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender des Bonner Unternehmens. „Wir haben unsere strategischen Prioritäten konsequent abgearbeitet und die erste Phase unserer Management Agenda abgeschlossen. Die Postbank ist profitabel, sicherer und wächst im Kundengeschäft.“

Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes konnte die Postbank im Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden weitere Zuwächse erzielen. Gegen den Markttrend wuchs das Kreditgeschäft unter den Marken Postbank und DSL Bank. Das Volumen im Ratenkreditgeschäft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um rund 18 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Als wesentlicher und zunehmend bedeutender Vertriebsweg zeigte sich dabei erneut das Internet: 35 Prozent des Neugeschäftsvolumens bei Ratenkrediten wurden online generiert. Auch im Girogeschäft setzt die Postbank ihren Wachstumskurs fort. Mit 5,25 Millionen Girokonten zum 30. Juni 2014 wurde der Bestand im Vergleich zum Vorjahr erneut ausgebaut. Damit bleibt die Postbank unangefochten der größte Anbieter am deutschen Markt.

Erfolgsrechnung

Die Gesamterträge der Postbank erhöhten sich im ersten Halbjahr 2014 um 6,2 Prozent auf 2.148 Millionen Euro. Bereinigt um wesentliche Einmaleffekte war die Ertragsentwicklung trotz der weiterhin schwierigen Marktbedingungen stabil.

Der Zinsüberschuss entwickelte sich weitgehend stabil und stieg leicht auf 1.250 Millionen Euro (+1,2 Prozent / +15 Millionen Euro).

Das Handelsergebnis verbesserte sich von -20 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 auf -10 Millionen Euro.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg deutlich auf 407 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2013: 251 Millionen Euro). Dieser Zuwachs geht insbesondere  auf Entkonsolidierungs- und sonstige Effekte aus der Bündelung unserer Servicegesellschaften im Konzern Deutsche Bank im zweiten Quartal 2014 zurück.

Der Provisionsüberschuss sank um knapp 57 Millionen Euro (-10,1 Prozent) auf 501 Millionen Euro. Ursache hierfür waren vor allem die weiter herausfordernden Marktbedingungen im Wertpapier- und Vorsorgegeschäft sowie die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften. Dadurch entfallen seit dem 2. Quartal die bisherigen Transaktionsengelte, die die Postbank als Dienstleister für andere Banken erhalten hatte.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um weitere rund 18 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro. Darin spiegelt sich der positive Verlauf im Kundengeschäft, insbesondere die hohe Stabilität des Privatkundenkreditgeschäfts. 

Der Verwaltungsaufwand ging im Berichtszeitraum um 293 Millionen Euro auf 1.364 Millionen Euro zurück, nach 1.657 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Im Vorjahreszeitraum war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro enthalten. Zusätzliche Entlastungen entstanden durch die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften sowie geringere integrationsbedingte Aufwendungen als im Vorjahr.

Der Saldo der Sonstigen Erträge und Aufwendungen betrug -126 Millionen Euro, nach 13 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Ursächlich hierfür ist wiederum die Bündelung der Servicegesellschaften, für die der entstehende Aufwand nunmehr in den sonstigen Aufwendungen verbucht wird. Zusätzliche Belastungen ergaben sich unter anderem aus dem vorfristigen Rückkauf von Passivpositionen sowie Aufwendungen für erwartete bzw. bereits erfolgte Rückerstattungen von Bearbeitungsgebühren bei Verbraucherdarlehen. 

Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 538 Millionen Euro, nach 242 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 (+296 Millionen). Der Konzerngewinn betrug 355 Millionen Euro nach 256 Millionen Euro im Vorjahr.

Bilanzentwicklung

Die Bilanzsumme der Postbank lag zum 30. Juni 2014 bei 158,1 Milliarden Euro nach 161,5 Milliarden Euro am 31. Dezember 2013. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Fokussierung des Geschäftes und den weiteren Abbau von Risikopositionen zurückzuführen.

Auf der Aktivseite der Bilanz spiegelt sich der erfolgreich fortgesetzte Abbau kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken wieder. Das Gesamtvolumen der Finanzanlagen reduzierte sich gegenüber dem Jahresende 2013 um weitere 1,1 Milliarden Euro auf 32,9 Milliarden Euro.

Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) unter Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (regular phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 9,6 Prozent auf 10,2 Prozent. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (fully phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 8,8 Prozent auf 9,5 Prozent. Großen Anteil daran hatte die positive Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr und in der Folge die Stärkung des Kernkapitals.

Ausblick

Unverändert erwartet die Postbank für das Gesamtjahr 2014 durch den Vollzug der Bündelung der Servicegesellschaften einen deutlichen Anstieg des Vor- und Nachsteuer-Ergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionenbetrag.

Pressemitteilung Postbank (01.08.2014)

Plastikgeld: Ohne Schulden und Schufa

Ob auf Reisen oder beim Bezahlen im Internet: Die Kreditkarte ist in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Zahlungsmittel geworden. Für alle, die ihr Budget unter Kontrolle haben möchten, gibt es Prepaid-Varianten des Plastikgeldes. Was dabei zu beachten ist:

Volle Kontrolle und Sicherheit: Prepaid-Kreditkarten sind im Vorteil
Bild Nr. 1266, Quelle: Postbank

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Vor allem für junge Menschen sind „Prepaids“ interessant, weil diese Karten in der Regel weder Einkommen, Konto noch Schufa-Auskunft erfordern. Wie Prepaid-Handys müssen sie erst mit Guthaben aufgeladen werden, bevor sie einsetzbar sind. Eltern dürfen aufatmen – denn ist das Guthaben verbraucht, geht nichts mehr. So häufen ihre Sprösslinge keine Schulden an. Einsetzen lässt sich das Plastikgeld wie eine klassische Kreditkarte: als Zahlungsmittel im In- und Ausland an der Ladenkasse, im Internet oder zum Geldabheben am Automaten. Auch Sicherheitsorientierte setzen verstärkt auf die Prepaid-Variante. Denn der finanzielle Spielraum ist damit ebenso limitiert wie die Verluste, wenn die Karte mal verlorengeht. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann sie ganz einfach zum Beispiel durch Online- und Standardüberweisung oder auch per Telefonbanking wieder aufgeladen werden. „Allerdings kann es sein, dass etwa Autovermieter oder Hotels die Karte nicht akzeptieren“, räumt Anja Frey von der Postbank ein, „weil die Händler hier keine Schadensdeckungsgarantie wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten.“ Achten sollte man ebenfalls auf die Rahmenbedingungen der Prepaids: Etliche Anbieter stellen die Karte kostenlos aus – aber nur, wenn man ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzt. Vor Abschluss eines Kartenvertrages sollte man die Konditionen der Anbieter sorgfältig vergleichen. Zum Beispiel werden beim Abheben von Bargeld am Automaten je nach Karte unterschiedliche Gebühren – teils als Prozentbetrag, teils als Pauschale – erhoben. Auch Altersgrenze und Zusatzservices differieren. Beispielsweise bietet die Postbank ihre Prepaid-Karte für junge Leute ab 14 Jahren an – mit kostenloser Einkaufsversicherung gegen Raub, Einbruchdiebstahl und Beschädigung durch Unfall für nahezu alle Waren, die mit der Karte bezahlt werden.

Pressemitteilung Postbank (30.07.2014)

Rekorderträge durch stärkstes Tr ading-Halbjahr und Allzeithoch bei Kundenanzahl und –vermögen

24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch stärkstes Trading-Halbjahr und Allzeithoch bei
Kundenanzahl und –vermögen Girokonto bleibt Wachstumstreiber Nummer eins Neues Angebot „Bessere Geldanlage“ für jedermann: Weniger Komplexität,
mehr Transparenz Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014: 75 Millionen Euro vor Steuern

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat das erste Halbjahr 2014 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 43,7 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). „Das ist eine starke Zwischenbilanz: Während wir weiter in Wachstum investieren, erreichen die Erträge einen neuen Rekordwert. Zins- und Provisionsergebnis sind über den Vorjahreswert gestiegen, weil sich die Wachstumsinvestitionen früherer Jahre bemerkbar machen“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. „In der zweiten Jahreshälfte werden wir noch mehr in Leistung und Vermarktung investieren. Gleichzeitig streben wir für das Gesamtjahr ein gutes Ergebnis in Höhe von 75 Millionen Euro vor Steuern an“, so Reitmeyer weiter.

In den ersten sechs Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 175,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 170,3 Millionen Euro). Ein Grund für den Anstieg auf Rekordhöhe ist die hohe Handelsaktivität der B2C-Kunden (5,4 Millionen Trades). Diese führte zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 2,6 Millionen Euro auf 95,4 Millionen Euro (Vorjahr: 92,8 Millionen Euro). Bei weiterhin niedrigen Marktzinsen stieg der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge auf 71,8 Millionen Euro. Die Zunahme um 4,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (67,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen sowie einer reduzierten Risikovorsorge. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 131,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (127,3 Millionen Euro) um 4,2 Millionen Euro gestiegen. Maßgeblich für diesen Anstieg sind die zunehmende Größe der Bank sowie die Investitionen in weiteres Wachstum.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat das hohe Wachstumstempo im ersten Halbjahr gehalten und bei Kundenzahl und Kundenvermögen neue Bestmarken aufgestellt. So erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 23 Tausend auf 1,85 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 33,62 Milliarden Euro im Vergleich zu 31,89 Milliarden Euro zum Jahresende 2013. Neben Kurseffekten trugen dazu Nettomittelzuflüsse in Höhe von 865 Millionen Euro bei. Mit einem Plus von 42 Tausend auf 1,09 Millionen Kunden bleibt das Girokonto stärkster Wachstumstreiber. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 28 Tausend auf 1,49 Millionen und die Anzahl der Depots um zwölf Tausend auf 852 Tausend.

Im zweiten Quartal hat comdirect das Angebot „Bessere Geldanlage“ gestartet. Der Geldanlage-Assistent versetzt jeden – auch Einsteiger – in die Lage, seine Finanzentscheidungen selbst zu treffen. Nur wenige individuelle Angaben reichen aus, um einen strukturierten, verständlichen und kostenlosen Anlagevorschlag zu erhalten – für die Einmalanlage und seit kurzem auch für Sparpläne ab 100 Euro. Durch den Fokus auf kostengünstige Indexfonds (ETFs) werden zudem die Renditechancen erhöht. „Das ist bisher einzigartig in Deutschland“, erklärt Reitmeyer. „Ich bin davon überzeugt, dass heutzutage ein Großteil der Komplexität in der Finanzberatung überflüssig ist. Wir setzen stattdessen auf Verständlichkeit und Transparenz. Denn: Geldanlage ist kein Hexenwerk – auch für den Wertpapier-Einsteiger nicht“, so Reitmeyer weiter.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 17 Tausend auf 985 Tausend. Der Rückgang erfolgte vor allem im ersten Quartal und resultiert vorrangig aus Kündigungen von Depots für vermögenswirksame Leistungen und anderen zum Jahresende auslaufenden Sparplänen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,37 Mrd. Euro (Jahresende: 23,16 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des ersten Halbjahrs bei 2,83 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,00 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 33.382 33.792 36.032 34.006 34.854 36.905 Provisionsüberschuss 46.013 46.764 46.503 49.050 51.573 43.787 Sonstiges Ergebnis 8.025 2.299 724 3.308 2.510 5.635 Verwaltungs- aufwendungen 63.751 63.565 60.197 72.353 64.808 66.728 Ergebnis vor Steuern 23.669 19.290 23.062 14.011 24.129 19.599 Ergebnis nach Steuern 17.354 14.476 16.760 11.944 17.875 14.494 Tsd. Euro H1/13 H1/14 H1/14 vs. H1/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 67.174 71.759 6,8 % Provisionsüberschuss 92.777 95.360 2,8 % Sonstiges Ergebnis 10.324 8.145 -21,1 % Verwaltungsaufwendungen 127.316 131.536 3,3 % Ergebnis vor Steuern 42.959 43.728 1,8 % Ergebnis nach Steuern 31.830 32.369 1,7 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern )

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten Bad Homburg, 23. Juli 2014. Der Fernseher ist nach wie vor das beliebteste Medium in Deutschland – und liegt in der Gunst der Bundesbürger sogar noch vor dem Handy. Ein Viertel aller Befragten kann auf die Mattscheibe am wenigsten verzichten. Etwas geringer ist die Abhängigkeit vom Internet und Handy: 19 Prozent können nicht vom World Wide Web, 17 Prozent nicht vom Mobiltelefon lassen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Erst auf dem vierten Platz der Rangliste landet ein Printmedium. 11 Prozent der Befragten antworten auf die Frage „Worauf können Sie am wenigsten verzichten?“: Bücher. Dahinter folgen soziale Netzwerke (9 Prozent), die klassische Tageszeitung (8 Prozent), Radio (6 Prozent), Online-Spieleportale (3 Prozent) und auf dem letzten Platz Spielkonsolen (2 Prozent).

Mobile elektronische Geräte sollten möglichst stets zur Hand sein. Die Crux dabei ist: Sie sind empfindlich und diebstahlgefährdet. Besonders anfällig sind sie in der Urlaubszeit durch Wasser, Hitze, Sand – und Langfinger. „Der Strand oder der Baggersee ist kein passender Ort für Laptops und Handys. Sand setzt sich leicht in der Tastatur und anderen Öffnungen fest und ist kaum noch zu entfernen. Wer diese Geräte unbedingt mitnehmen will, sollte Handys am besten durchgehend in Schutzhüllen aufbewahren, mit denen auch telefoniert werden kann. Mit dem Laptop sollte besser im nächsten Café gearbeitet werden“, sagt Sicherheitsexperte Jens Christian Berggreen von den Basler Versicherungen.

Ein Malheur ist schnell passiert: Ein Wasserglas wird durch einen Dritten umgestoßen und ergießt sich über das Handy. In diesem Fall sind die Ansprüche des Handyeigentümers über die Haftpflichtversicherung des Verursachers gedeckt. Doch da das Handy längst nicht mehr nur zum Telefonieren genutzt wird, enthält es meist jede Menge sensibler Daten – wie früher nur ein Laptop. Gelangt es zum Beispiel durch einen Einbruch oder einen Raub in die falschen Hände, kann damit großer Schaden angerichtet werden, der den Neupreis des Gerätes weit übersteigt. In diesen Fällen ist das Handy laut Basler-Experten über die Hausratversicherung versichert. Mit der Entschädigung kann dann zwar ein Handy wiederbeschafft werden, der Ärger um missbräuchlich verwendete Daten bleibt aber.
 
„Die Daten auf dem Mobiltelefon sollten durch Schutz-Funktionen bestmöglich gesichert werden – die Tastensperre ist dabei nur der Einstieg“, so Berggreen. Anstatt eines Musters, welches anhand von Display-Schlieren leicht zu entlarven ist, sollte ein Code zur Sperrung des Displays verwendet werden. Ist das Handy weg, sollte der Besitzer nicht nur die SIM-Karte sofort sperren, sondern am besten das ganze Gerät über eine zuvor installierte Sperr-Applikation. Einige neue Sicherheitsprogramme ermöglichen auch eine Ortung des entwendeten Geräts. Dabei empfiehlt der Experte jedoch, auf einen seriösen Programm-Anbieter zu achten – aktuelle Testberichte bieten hier Orientierung. „Außerdem sollten wichtige Dateien in Kopie auf einem anderen Gerät oder in einer sicheren Cloud gespeichert werden“, so Berggreen von den Basler Versicherungen. Keinesfalls sollten sensible Informationen wie Zugangsdaten von Konten auf Handys oder Laptops gespeichert werden.

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Straße 22
20459 Hamburg
Tel.: 040 – 3599 2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)