Kategorie: Riester-Rente / Staatlich geförderte Altersvorsorge

Rekorderträge durch hohe Handelsaktivität der Kunden und Wachstum bei Kundenanzahl und -vermögen

28.10.2014 – Gutes Neunmonats-Ergebnis mit 64,9 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch hohe Handelsaktivität der Kunden und Wachstum bei Kundenanzahl und -vermögen Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014 unverändert bei 75 Millionen Euro vor Steuern Kontoeröffnungsprozess wird vereinfacht – VideoIdent als erster Schritt

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 64,9 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 66,0 Millionen Euro). „Unsere Erträge sind auf Rekordhöhe, wir wachsen, und wir investieren in neue Produkte ebenso wie in künftiges Wachstum. Kurz gesagt: comdirect ist gut unterwegs“, sagt Holger Hohrein, CFO der comdirect bank AG. Das zum Halbjahr verkündete Ergebnisziel für 2014 von 75 Millionen Euro vor Steuern bleibt bestehen. „Zum Jahresende hin werden wir unsere Wachstumsaufwendungen steigern“, ergänzt Hohrein.

Im Neunmonatszeitraum hat die comdirect Gruppe Rekorderträge in Höhe von 261,4 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 253,5 Millionen Euro). Ein Grund für den Zuwachs sind die hohen Tradezahlen der B2C-Kunden (8,0 Millionen Trades versus 7,5 Millionen im Vorjahreszeitraum). Diese führten zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 3,2 Millionen Euro auf 142,5 Millionen Euro (Vorjahr: 139,3 Millionen Euro). Bei weiter gesunkenen Marktzinsen legte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge zu, auf 109,2 Millionen Euro. Die Zunahme um 6,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (103,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 196,4 Millionen Euro um 8,9 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 187,5 Millionen Euro). Maßgeblich dafür ist das Wachstum der Bank ebenso wie steigende regulatorische Kosten.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat sowohl bei Kundenzahl als auch bei Kundenvermögen neue Höchstwerte erreicht. So stieg die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 44 Tausend auf 1,87 Millionen. Die Zunahme des betreuten Kundenvermögens auf 33,8 Milliarden Euro (Jahresende 2013: 31,9 Milliarden Euro) beruht insbesondere auf Nettomittelzuflüssen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Mit einem Plus von 68 Tausend auf 1,11 Millionen Kunden bleibt das Girokonto Wachstumstreiber Nummer eins. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 50 Tausend auf 1,51 Millionen und die Anzahl der Depots um 22 Tausend auf 862 Tausend.

Hohrein: „Mit Blick auf künftiges Wachstum haben wir noch viel vor. Es wird zunehmend einfacher und schneller gehen, bei uns Kunde zu werden. Dafür wird der Prozess der Kontoeröffnung noch stärker digitalisiert. Künftig soll es keine Medienbrüche mehr geben. Das heißt: Der Kunde geht einmal online und hat dann sein Konto.“ Ein Meilenstein in diese Richtung ist VideoIdent. Seit Mitte Oktober können sich Antragsteller für die Eröffnung eines Girokontos über die Video-Telefonie online legitimieren. Der Weg zur Postfiliale ist damit überflüssig. Ein neuer Kontowechselservice ermöglicht es außerdem, sämtliche Zahlungspartner schnell und bequem online über die neue Bankverbindung zu informieren – ohne langes Recherchieren von Postadressen.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 19 Tausend auf 983 Tausend. Der Rückgang erfolgte saisonal bedingt vor allem im ersten Quartal. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,6 Mrd. Euro (Jahresende 2013: 23,2 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des Neunmonatszeitraums bei 2,85 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,4 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 36.032 34.006 34.854 36.905 37.407 Provisionsüberschuss 46.503 49.050 51.573 43.787 47.139 Sonstiges Ergebnis 724 3.308 2.510 5.635 1.578 Verwaltungsaufwendungen 60.197 72.353 64.808 66.728 64.908 Ergebnis vor Steuern 23.062 14.011 24.129 19.599 21.216 Ergebnis nach Steuern 16.760 11.944 17.875 14.494 15.448 Tsd. Euro 9M/13 9M/14 9M/14 vs 9M/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 103.206 109.166 5,8 % Provisionsüberschuss 139.280 142.499 2,3 % Sonstiges Ergebnis 11.048 9.723 -12,0 % Verwaltungsaufwendungen 187.513 196.444 4,8 % Ergebnis vor Steuern 66.021 64.944 -1,6 % Ergebnis nach Steuern 48.590 47.817 -1,6 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (28.10.2014 – Gutes Neunmonats-Ergebnis mit 64,9 Millionen Euro vor Steuern )

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV)

München, 28. Oktober 2014 | Generali Versicherungen

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV) Generali Versicherungen für „exzellente“ Expertise ausgezeichnet

München – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum dritten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern detailliert untersucht. Das Ergebnis: Die Generali Versicherungen überzeugten die Rating-Experten und erhielten erneut die Bestnote „exzellent“ in den vier geprüften Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. „Das liegt auch daran, dass wir konstruktive Kritik an unseren Leistungen zum Anlass nehmen, uns kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis, auf das wir stolz sind, bestätigt unseren Ansatz“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Der Ratingprozess umfasste insgesamt 86 Einzelkriterien. Die Unterteilung erfolgte in vier Segmente: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote. Im Teilbereich Beratung haben die Experten des IVFP die gesamten Abläufe von der Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur regelmäßigen Betreuung des Kunden unter die Lupe genommen. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Beim Teilbereich Service haben die Experten des IVFP untersucht, ob die Anbieter beispielsweise ein echtes Ansprechpartner-Konzept pflegen oder einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Teilsegment Verwaltung wurde unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der Informationsfluss zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Björn Collmann
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Pressemitteilung Generali (München, 28. Oktober 2014)

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank

26. Oktober 2014

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank Commerzbank besteht Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der Europäischen Zentralbank CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR per Ende 2013 bei 10,8 % (Hürde: 8,0 %) CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR im adversen Szenario des Stresstests bei 8,0 % (Hürde: 5,5 %) Blessing: „Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells.“

Die Commerzbank hat sowohl den Asset Quality Review (AQR) der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestanden. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 – CET 1) nach Übergangsregeln von Basel 3 liegt nach den Ergebnissen der EZB im AQR per 1. Januar 2014 bei 10,8 % und damit deutlich über der maßgeblichen Hürde von 8,0 %. „Das gute Ergebnis des Asset Quality Review bestätigt die konservative Bewertungspolitik sowie die angemessene Risikovorsorge der Bank und führt zu keiner Änderung unserer Risikovorsorgeerwartung für das Jahr 2014“, sagte Stefan Schmittmann, Risikovorstand der Commerzbank.

Im Basis-Szenario des Stresstests kommt die Commerzbank unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 11,4 % und liegt damit deutlich über der Hürde von 8,0 %. Im sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt diese harte Kapitalquote mit 8,0 % ebenfalls deutlich über der Hürde von 5,5 %. Selbst unter vollständiger Anwendung von Basel 3 und unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse liegt die harte Kernkapitalquote im adversen Szenario des Stresstests bei komfortablen 6,9 %.

Stichtag für die Prüfung durch die EZB war der 31. Dezember 2013. Seitdem hat die Commerzbank sowohl ihre Gewinne weiter gesteigert als auch den Abbau von Risiken konsequent vorangetrieben. Die harte Kernkapitalquote gemäß den Übergangsregeln von Basel 3 stieg bis Ende Juni 2014 auf 11,7 % nach 11,4 % zum Stichtag der EZB-Prüfung am 31. Dezember 2013. Unter vollständiger Anwendung von Basel 3 verbesserte sich die harte Kernkapitalquote per Ende Juni auf 9,4 % (Stichtag der EZB-Prüfung: 9,0 %).

„Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank in den vergangenen Jahren und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells. Der Stresstest bestätigt dabei deutlich die Stabilität und Stressresistenz der Bank. Die strategische Ausrichtung stimmt, die Umsetzung der Maßnahmen der Agenda bis 2016 läuft erfolgreich und nach Plan“, sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Unter www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/Aktuelles.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung der EZB vom 26. Oktober 2014.

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Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136-46646

Alexander Cordes +49 69 136-42764

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Oktober 2014)

Continentale zahlt 63,3 Millionen Euro an Krankenversicherte und gibt Beitragsgarantie bis Ende 2015

Continentale zahlt 63,3 Millionen Euro an Krankenversicherte und gibt Beitragsgarantie bis Ende 2015

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 23.10.2014

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Gute Nachrichten für Mitglieder der Continentale Krankenversicherung a.G., denn sie profitieren vom erfolgreichen Geschäftsjahr 2013 gleich doppelt: Der Versicherungsverein zahlte kürzlich Beiträge in Höhe von 63,3 Millionen Euro an seine Mitglieder zurück und gibt für die erfolgreichsten Tarife bis Ende 2015 eine Beitragsgarantie.

Beitragsrückerstattung in Millionenhöhe

Die Versicherten dürfen sich nicht nur über stabile Beiträge freuen, sie erhielten einen erheblichen Teil der 2013 gezahlten Beiträge bereits zurück. Rund 88.000 Mitgliedern zahlte der Versicherungsverein insgesamt 63,3 Millionen Euro an Beitragsrückerstattungen, wovon 51,2 Millionen Euro auf die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung entfielen. Im Durchschnitt entspricht dies rund 717 Euro pro Person. Die Versicherten in den Vollversicherungstarifen ECONOMY und COMFORT erhielten außerdem 12,2 Millionen Euro in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung.

Continentale belohnt wirtschaftliches Handeln

„Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit können wir die Überschüsse den Mitgliedern zugutekommen lassen und schütten sie nicht an Investoren aus. Vielmehr setzen wir bei unseren Tarifen auf die Eigenverantwortung unserer Mitglieder und belohnen damit wirtschaftliches Verhalten – davon profitiert die gesamte Versichertengemeinschaft“, erläutert Dr. Christoph Helmich, Krankenvorstand im Continentale Versicherungsverbund. Zusammen mit der garantierten Pauschalleistung hat die Continentale im Jahr 2014 nahezu 110,3 Millionen Euro an ihre Mitglieder ausgezahlt. Davon haben rund 190.000 leistungsfreie Versicherte profitiert. Und auch im kommenden Jahr können sie in den entsprechenden Tarifen mit einer Auszahlung rechnen. Für 2014 ist die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung bereits beschlossen.

Stabile Beiträge für 2015 garantiert

Bis zum 31.12.2015 wird die Continentale für alle verkaufsoffenen Vollkostentarife sowie für diverse Ergänzungstarife (Wahlleistungstarife SP1, SP2, SP2-B, SP1Z-B; Optionstarif AV-P1; Krankentagegeldtarife V, VA und Beihilfeergänzungstarif EB) keine Beitragsanpassungen vornehmen. Das heißt: Die Beiträge werden in diesem Zeitraum garantiert nicht erhöht. „Die Tarife entwickeln sich positiv. Daher können wir schon jetzt sagen: Wir müssen die Beiträge nicht anpassen“, erläutert Vorstandsvorsitzender Helmut Posch.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 23.10.2014 )

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
Email: beatrix.hoebner@helvetia.de

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Mit Ohrstöpseln allein ist es nicht getan

Wie können sich Berufsmusiker optimal gegen die massiven Lärmbelastungen an ihrem Arbeitsplatz schützen? Welche gesetzlichen Bestimmungen müssen berücksichtigt werden und welche Verantwortung trägt hierbei der Orchestermanager? Die Beantwortung dieser Fragen hat sich HEARSAFE Technologies zur Aufgabe gemacht. Von diesem Know-how können auch die Kunden der Mannheimer Versicherung profitieren. Neben einer kostenlosen Beratung erhalten sie die individuellen Gehörschutzlösungen zu besonderen Konditionen.

Neben dem Gemeinschaftsstand mit dem Kooperationspartner HEARSAFE war die Mannheimer Versicherung als führender Musikinstrumentenversicherer in Deutschland auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen SINFONIMA-Markenstand auf der Musikmesse Frankfurt vor Ort. Zusätzlich zu den zahlreichen Vorträgen und Gesprächsrunden auf dem gesamten Messegelände, konnte am Stand der Mannheimer ein kostenloser Hörtest durchgeführt werden. Im persönlichen Gespräch wurde den Besuchern die Musikinstrumentenversicherung näher vorgestellt. Mit der All-Gefahren-Deckung bietet SINFONIMA für nahezu alle Gefahren, die wertvolle Instrumente gefährden könnten, Schutz: beispielsweise Explosion, Diebstahl, Raub, Zerstörung, Veruntreuung, Wasser, Brand oder einen Unfall des Transportmittels. Und das weltweit.

Den Mitgliedern des DTKV wird dieser Versicherungsschutz über Rahmenverträge zu besonderen Konditionen gewährt. Die enge Zusammenarbeit wurde auch auf der Musikmesse präsentiert. Mit Herrn Eckhart Fischer, Geschäftsführer des Tonkünstler Verband Baden-Württemberg hat die Mannheimer einen langjährigen und erfahrenen Partner an den Messestand geholt.

Die Besucher waren sich einig: „Die ganzheitliche Beratung hat das Angebot zu etwas Besonderem gemacht. Den Ansatz, den die Mannheimer in Zusammenarbeit mit Hearsafe oder auch dem DTKV leistet ist einzigartig.“ Ein Versicherer, der sich nicht nur um die Absicherung der Instrumente kümmert, sondern sich auch mit den Risiken der Berufsmusiker beschäftigt und vielfältige Lösungswege aufzeigt – gefällt.

HINTERGRUND:

Mit der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung hat der Gesetzgeber in 2007 verschiedene EU-Richtlinien in nationales Recht umgesetzt. Arbeitgeber sind seither dazu verpflichtet ihre Beschäftigten vor Hörschäden zu schützen. Einzelmusiker und Orchestermitglieder sind permanent hohen Lautstärken ausgesetzt, die zu irreparablen Hörschäden und somit zur Berufsunfähigkeit führen können. Untersuchungen haben gezeigt, dass Belastungsprofile von 85-95 dB (A) je nach Instrument leider häufig die Regel sind. Der Gesetzgeber verpflichtet Orchestermanager, ab einem Pegel von 80 dB (A) geeignete Maßnahmen zum Schutz der Musiker zu treffen. Intensive Aufklärung, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und geeignete Lärmminderungsprogramm sind die entscheidenden Parameter bei der Umsetzung der neuen Be-stimmungen.
Da bauliche Maßnahmen für Orchester oftmals finanziell nicht tragbar sind, rückt die individuelle Gehörschutzauswahl immer stärker in den Vordergrund.
Hier setzten die Mannheimer und ihr Kooperationspartner HEARSAFE an. In einer gemeinsamen Aufklärungskampagne werden Berufsmusiker über Chancen und Risiken informiert und erhalten wertvolle Tipps und praktische Lösungsmöglichkeiten.

Mannheim, 29.03.2010

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0621. 457-4359
Handy: 0172 75 13 731
E-Mail: pir@mannheimer.de

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (29.03.2010 )

Orchestermanager im Expertenaustausch

Mannheim, 13. Mai. Vier sorgfältig ausgewählte Experten referierten am 08. Mai beim SINFONIMA-Tag 2014 über Themen, die im Orchesterbetrieb von Bedeutung sind und mit denen gerade Orchestermanager konfrontiert sind:

• Unterschiedliche Arbeitsverträge
• Altersvorsorge für Berufsmusiker
• Konfliktmanagement innerhalb des Orchesters
• Gesundheits- und Stressprävention für Berufsmusiker

Anselm Rose, Intendant der Dresdner Philharmonie, Gründer und Gesellschafter des Deutschen Orchestertages, führte im Einsäulensaal der Residenz als Moderator durch das Tagesprogramm.

Mit seinem Vortrag „Mit welchen Aussichten klagt ein Musiker auf Bestehen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses?“, eröffnete Robert Kuth, Geschäftsführer Landesverband Mitte, Deutscher Bühnenverein, den Thementag. Wie sich Festverträge, Aushilfsverträge und Verträge für Praktikanten unterscheiden und auf welcher rechtlichen Grundlage diese aufgebaut sind, war Basis seines Vortrags.

Stichwort Altersvorsorge: Wie ein Berufs-Orchester für die Absicherung seiner Mitarbeiter sorgen kann, erfuhren die geladenen Gäste der Veranstaltung von Patrick Stadter, Leiter Exklusiv-Vertrieb der Mannheimer Versicherungen.

Dass Mediation in Konflikten innerhalb eines Orchesters immer bedeutsamer wird, verdeutlichte Anita von Hertel, Mediatorin, Anwältin und Vorstand von Mediation D A CH e.V.. Sie regte in ihrem eineinhalb-stündigen Workshop „Wenn zwei sich streiten…“ zum Nachdenken über die persönliche Streitkultur und das Lösen von Konflikten auf konstruktive Weise an.

(Sport-)Physiotherapie, Coaching, Change- und Gesundheitsmanagement: Dies sind die Bereiche, die Dirk Scharler in seiner Berufspraxis als Trainer bei ChangePartner miteinander verknüpft, um Führungskräfte sowie Teams zu beraten und zu begleiten. Welche Unterstützung ein Orchestermusiker von seinem Manager benötigt, um zu Höchstleistungen zu gelangen, erklärte Scharler in seinem Vortrag.

Weitere Details zu Referenten im angefügten Referentensteckbrief.

Der SINFONIMA-Tag wurde von der Mannheimer Versicherung AG veranstaltet. Ziel der Veranstaltung:
Experten zusammen zu bringen und den Wissensaustausch zu fördern. Die Mannheimer hat bereits in anderen Bereichen Plattform für erfolgreichen Wissensaustausch geboten. So zum Beispiel beim Errichtertag 2012 und 2013 mit der Marke LUMIT und mit BELMOT beim Expertentalk im Carl Benz Museum Ladenburg.

Weitere Infos:

• Referentensteckbrief im Pressebereich

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (13.05.2014 )

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

Quickborn. Seit fünf Jahren fallen die Sparzinsen – das Ende der Niedrigzinsphase ist nicht abzusehen. Das lässt die Hälfte der Deutschen kalt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect ignorieren 49 Prozent der Befragten die geringen Renditen für Sparbuch, Tages- oder Festgeld. Sie legen ihr Geld genauso an wie vor der Zinswende. „Eine Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse führt dazu, dass sich zu viele Deutsche langfristig arm sparen“, kommentiert Holger Hohrein, Finanzvorstand von comdirect.

Von den 49 Prozent der Bundesbürger, die ihr Sparverhalten nicht verändert haben, sind 16 Prozent unsicher, wie sie das Ersparte besser anlegen können. Neun Prozent interessieren sich nicht für das Thema. Sieben Prozent wissen nicht, wie hoch die aktuellen Sparzinsen sind. Und weitere 17 Prozent sagen, Sparbuch oder Tagesgeld seien für sie immer noch die beste Anlageform. „Wenn aber die Inflationsrate über den Sparzinsen liegt, schmelzen die Vermögen auf den Sparbüchern real ab“, gibt Hohrein zu Bedenken. „Die Deutschen sollten ihr Geld besser anlegen.“

Die Umfrage zeigt: Bisher haben gerade einmal acht Prozent der Deutschen aufgrund der Niedrigzinsphase ihr Anlageverhalten verändert und in Wertpapiere mit höheren Renditechancen investiert. „Es gibt Alternativen für eine bessere Geldanlage“, sagt Hohrein. „Bessere Geldanlage heißt: kein ‚Weiter so‘ ausschließlich mit Sparbuch und Tagesgeld. Es gilt, auch die langfristigen Renditechancen von Wertpapieren zu nutzen, zum Beispiel mit Fondsparplänen oder Indexfonds – daran ändern auch zeitweise turbulente Börsenphasen nichts.“

Weitere Infos:
www.comdirect.de/bessere-geldanlage

Wie haben sich die niedrigen Zinsen hauptsächlich auf Ihr Sparverhalten ausgewirkt? (Einfachnennung) Ich habe mein Sparverhalten nicht geändert, weil … Sparbuch oder Tagesgeld für mich immer noch die beste Sparform ist. 17 % ich mir nicht sicher bin, wie ich mein Geld besser anlegen kann. 16 % mich das Thema nicht interessiert. 9 % ich gar nicht weiß, wie hoch die Zinsen aktuell sind. 7 % Ich spare jetzt weniger und gebe mehr Geld für Konsum aus. 14 % Ich lege jetzt mehr Geld in Wertpapieren an – zum Beispiel Fonds, Aktien oder Anleihen. 8 % Wegen der niedrigen Zinsen investiere ich jetzt lieber in eine Immobilie als Sparalternative. 5 % Ich investiere mein Erspartes stärker in Vorsorgeprodukte (zum Beispiel Riester), da diese staatlich und steuerlich gefördert werden. 4 %

an 100 % fehlende: Anderes; Basis: 1.600 Befragte; Quelle: comdirect

Pressemitteilung comdirect (22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm )

Barmenia Krankenversicherung honoriert kostenbewusstes Verhalten – Verbesserte und garantierte Beitragsrückerstattung

Barmenia Krankenversicherung honoriert kostenbewusstes Verhalten – Verbesserte und garantierte Beitragsrückerstattung

Wuppertal, 16. Oktober 2014 – Über 83.000 Personen werden in diesen Tagen für ihr kostenbewusstes Verhalten belohnt: Durchschnittlich rund 628 Euro Beitragsrückerstattung kommen in diesen Tagen für leistungsfrei gebliebene Versicherte zur Auszahlung. Insgesamt fließen über 52 Millionen Euro an die Kunden zurück.

Der Krankenversicherer honoriert damit – wie in den Jahren zuvor – das kostenbewusste Verhalten der Versicherten. Bereits im letzten Jahr wurden insgesamt über 52 Millionen Euro ausgeschüttet. Je nach Anzahl der leistungsfreien Jahre gehen bis zu drei Monatsbeiträge für Kompakt- und bis zu sechs Monatsbeiträge für Einzeltarife an die Kunden. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, freut sich über diese Entwicklung: „Der Anteil der leistungsfrei gebliebenen Kunden ist im letzten Jahr nahezu konstant geblieben. Das bedeutet: Wieder haben viele unserer Versicherten dazu beigetragen, die Beiträge stabil zu halten. Das erkennen wir an.“

Verbesserte Beitragsrückerstattung

Ab 2014 (Auszahlung 2015) wird bei einem unterjährigen Versicherungsbeginn in der Kranken-Vollversicherung ein anteiliger Anspruch auf Beitragsrückerstattung aufgebaut. So können neue Kunden bereits für das erste Kalenderjahr eine anteilige Erstattung erhalten, auch wenn sie nicht das ganze Kalenderjahr versichert waren. Schon heute garantiert die Barmenia Krankenversicherung diese Auszahlungspraxis auch für das Jahr 2015 (Auszahlung 2016).

Der in Wuppertal ansässige Krankenversicherer betreute im Jahr 2013 über 1,2 Millionen versicherte Personen. Mit einem Beitragsvolumen von über 1,5 Milliarden Euro ist er die Nummer Acht der privaten Krankenversicherer auf dem deutschen Markt. Neben der Krankenversicherung gehören auch die Barmenia Lebensversicherung a. G. und die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG dem Konzern an. Deutschlandweit beschäftigten die drei Unternehmen im Jahr 2013 rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)