Kategorie: Reiseunfallversicherung

Deutsche Bank erweitert Vorstand

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Deutsche_Bank_erweitert_Vorstand_28.10.2014_dt.pdf“; Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 Deutsche Bank erweitert Vorstand

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) gab heute bekannt, dass er persönliche Verantwortungsbereiche im Vorstand im Einklang mit laufenden strategischen, regulatorischen und rechtlichen Prioritäten der Bank neu geordnet hat. Als Folge davon hat der Aufsichtsrat zwei neue Mitglieder in den Vorstand berufen.

Stefan Krause (51), der seit 2008 im Vorstand das Ressort Finanzen verantwortet, übernimmt zum 1. November die Leitung des neuen Ressorts für Strategie und Organisationsentwicklung, das künftig die Verantwortung für die strategische Entwicklung und alle wesentlichen Veränderungsinitiativen der Bank bündelt. Krause wird seine Tätigkeit als CFO bis zum Abschluss der Hauptversammlung am 21. Mai 2015 fortsetzen.

Dr. Marcus Schenck (48), derzeit für Goldman Sachs tätig, tritt als Generalbevollmächtigter und Stellvertreter des Finanzvorstands in die Deutsche Bank ein und wird nach Abschluss der Hauptversammlung am 21. Mai 2015 in den Vorstand der Bank berufen, wo er Stefan Krause als CFO nachfolgen wird.

Henry Ritchotte (51) wird als Chief Operating Officer (COO) weiterhin für Technology and Operations und zusätzlich weltweit für die digitale Agenda der Bank verantwortlich zeichnen.

Christian Sewing (44), derzeit weltweit für die Konzernrevision verantwortlich, wird zum 1. Januar 2015 in den Vorstand berufen, wo er für Recht verantwortlich sein wird sowie für die Incident Management Group.

Dr. Stephan Leithner (48) wird sich in seiner bestehenden Rolle als Chief Executive Officer Europe (ohne Deutschland und Großbritannien) auf Markt- und Kundenentwicklungen fokussieren und weiterhin die Bereiche Government & Regulatory Affairs, Compliance und Human Resources leiten. Er wird außerdem die nächste Phase des Kulturwandels in der Bank koordinieren.

Dr. Paul Achleitner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank, sagte: „Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass diese Veränderungen die Leistungsfähigkeit des Vorstands deutlich stärken werden, um die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen und es ihm zu ermöglichen, sich auf strategische Herausforderungen zu konzentrieren.“

Er ergänzte: „Stefan Krause hat nicht nur einen großen Beitrag geleistet, die Deutsche Bank durch die Finanzkrise zu führen, sondern auch Sanierungsmaßnahmen wie Risikoreduktion und Kapitalerhöhungen umgesetzt, die ihren Höhepunkt in der erfolgreichen Umfassenden Bewertung der EZB in der vergangenen Woche gefunden haben. Mit ihm haben wir einen unserer erfahrensten Manager gebeten, den strategischen Wandel in der Bank voranzutreiben und seine Management-Expertise bei der Bewältigung der organisatorischen Herausforderungen und Chancen der Bank einzubringen.

Mit Marcus Schenck haben wir einen künftigen Chief Financial Officer gewinnen können, der die Erfahrung eines DAX-Finanzvorstands mit einer beeindruckenden internationalen Karriere im Bankensektor kombinieren kann. Seine Persönlichkeit und Kompetenz geben dem Vorstand einen willkommenen Mehrwert.

Christian Sewing, der der Deutschen Bank seit über zwei Jahrzehnten angehört, hat uns alle mit seiner Arbeit als stellvertretender Chief Risk Officer und später als Leiter der Konzernrevision beeindruckt.“

Abschließend sagte Dr. Achleitner: „Wir danken dem Vorstand für das bisher Erreichte und wünschen dem erweiterten Team viel Erfolg bei der Aufgabe, die Deutsche Bank als global respektierte und nachhaltig erfolgreiche Institution zu stärken.“

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands, sagten: „Wir heißen Christian Sewing und Marcus Schenck im Vorstand herzlich willkommen. Die Deutsche Bank nähert sich dem letzten Jahr ihrer Strategie 2015+ und stärkt ihr Management Team durch eine Neuordnung der Zuständigkeiten und die personelle Erweiterung des Vorstands. Wir machen diesen Schritt, um uns auf die Abarbeitung von Rechtsstreitigkeiten zu fokussieren und die Effizienz und Effektivität unserer Organisation weiter zu erhöhen. Zudem sehen wir beträchtliche Chancen in der Digitalisierung unseres Geschäfts. Während sich Wettbewerber aus Märkten zurückziehen, bestehen für uns als globale Universalbank zunehmend Chancen, uns mit umfassenden Kundenlösungen zu differenzieren.“

Weiter betonten Sie: „Wir passen die Verantwortlichkeiten unserer Vorstandsmitglieder den strategischen Prioritäten der Bank stärker an.“

Im Einklang mit den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex werden die Verträge mit den neuen Vorstandsmitgliedern auf drei Jahre abgeschlossen. In seiner Sitzung vom Juli hat der Aufsichtsrat bereits die auf drei Jahre abgeschlossenen Verträge von Dr. Stephan Leithner, Stuart Lewis und Henry Ritchotte um fünf Jahre bis 2020 verlängert.

 
Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Klaus Winker    
Tel: 069 910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 )

Direct Line schont den Nerv: Pünktlich zur Wechselsaison tritt der Direktversicherer mit neuer Kampagne und ungewöhnlichem Testimonial auf

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Direct Line setzt im Jahresendgeschäft auf ein neues, crossmediales Kreativkonzept, das größten Wert auf Storytelling legt und ein ungewöhnliches Testimonial inszeniert. Im Mittelpunkt der neuen Kampagne steht „Nerv Manfred“, eine virtuelle Kunstfigur, die den Verbrauchern aus der Seele spricht.

Versicherungsangelegenheiten sind oft sehr nervenaufreibend. Gerade zum Jahresende, wenn die Wechselfrist für Kfz-Versicherungen immer näher rückt, raubt die Suche nach der perfekten Versicherung nicht nur wertvolle Stunden, sondern auch den letzten Nerv. Mit einer neuen Kampagne und dem Testimonial „Nerv Manfred“ geht Direct Line in dieser spannenden Phase des Jahres aktiv auf seine Kunden zu, um ihnen den Weg durch den Versicherungsdschungel zu vereinfachen.

Der kleine Nerv tritt künftig crossmedial auf und spiegelt die Wünsche und Bedürfnisse gestresster Versicherungsnehmer wider. Aufgrund seines eher friedfertigen und liebenswerten Wesens geht ihm nichts über Ruhe und Entspannung. Doch seine Nerven werden im Versicherungsdschungel immer wieder auf die Probe gestellt. Im Rahmen der breit gestreuten Kampagne wird der zartbesaitete „Nerv Manfred“ mit zahlreichen aufwühlenden und doch so typischen Situationen eines Versicherungsnehmers konfrontiert, die seine Synapsen immer wieder zum Glühen bringen. Dass Manfred genervt ist, erkennt seine Umwelt vor allem an seinen sensiblen Dendriten: In Stresssituationen hängen diese nicht mehr schlapp herunter, sondern stehen gerade zu allen Seiten ab. Während er sich über nervige Versicherungsangelegenheiten also sichtlich ärgert, sorgen die Leistungen von einem verlässlichen Versicherer bei ihm für Freude und Entspannung.

„Die zentrale Botschaft unserer Kampagne lautet: Direct Line schont den Nerv. Aufgrund eines innovativen und transparenten Produktportfolios, günstiger Tarife, persönlicher, unkomplizierter und individueller Beratung sowie hoher Servicequalität können unsere Kunden in der Wechselsaison ganz gelassen bleiben“, so Rico Zocher, Marketing- und Vertriebsleiter bei der Direct Line Versicherung AG.

Die Kampagne ist mit starkem Fokus auf die digitalen Medien zunächst bis Jahresende ausgelegt. Manfred wird auf der Direct Line Website präsent sein. Primär werden seine alltäglichen Herausforderungen in zielgruppenrelevanten Online-Medien aufgegriffen.

Auch auf dem Direct Line Blog präsentiert „Nerv Manfred“ regelmäßig den Aufreger der Woche und sorgt gleichzeitig bei brenzligen Situationen für Abhilfe.

Entwickelt wurde die Kampagne rund um Nerv Manfred von der Agentur SHANGHAI BERLIN, die in Zusammenarbeit mit Talking Animals, eines der profiliertesten Animationsstudios, Nerv Manfred zum Leben erweckte.

Pressemitteilung Direct Line (27.10.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV)

München, 28. Oktober 2014 | Generali Versicherungen

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV) Generali Versicherungen für „exzellente“ Expertise ausgezeichnet

München – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum dritten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern detailliert untersucht. Das Ergebnis: Die Generali Versicherungen überzeugten die Rating-Experten und erhielten erneut die Bestnote „exzellent“ in den vier geprüften Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. „Das liegt auch daran, dass wir konstruktive Kritik an unseren Leistungen zum Anlass nehmen, uns kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis, auf das wir stolz sind, bestätigt unseren Ansatz“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Der Ratingprozess umfasste insgesamt 86 Einzelkriterien. Die Unterteilung erfolgte in vier Segmente: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote. Im Teilbereich Beratung haben die Experten des IVFP die gesamten Abläufe von der Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur regelmäßigen Betreuung des Kunden unter die Lupe genommen. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Beim Teilbereich Service haben die Experten des IVFP untersucht, ob die Anbieter beispielsweise ein echtes Ansprechpartner-Konzept pflegen oder einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Teilsegment Verwaltung wurde unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der Informationsfluss zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Björn Collmann
Adenauerring 7
81737München

Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 28. Oktober 2014)

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank

26. Oktober 2014

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank Commerzbank besteht Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der Europäischen Zentralbank CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR per Ende 2013 bei 10,8 % (Hürde: 8,0 %) CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR im adversen Szenario des Stresstests bei 8,0 % (Hürde: 5,5 %) Blessing: „Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells.“

Die Commerzbank hat sowohl den Asset Quality Review (AQR) der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestanden. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 – CET 1) nach Übergangsregeln von Basel 3 liegt nach den Ergebnissen der EZB im AQR per 1. Januar 2014 bei 10,8 % und damit deutlich über der maßgeblichen Hürde von 8,0 %. „Das gute Ergebnis des Asset Quality Review bestätigt die konservative Bewertungspolitik sowie die angemessene Risikovorsorge der Bank und führt zu keiner Änderung unserer Risikovorsorgeerwartung für das Jahr 2014“, sagte Stefan Schmittmann, Risikovorstand der Commerzbank.

Im Basis-Szenario des Stresstests kommt die Commerzbank unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 11,4 % und liegt damit deutlich über der Hürde von 8,0 %. Im sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt diese harte Kapitalquote mit 8,0 % ebenfalls deutlich über der Hürde von 5,5 %. Selbst unter vollständiger Anwendung von Basel 3 und unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse liegt die harte Kernkapitalquote im adversen Szenario des Stresstests bei komfortablen 6,9 %.

Stichtag für die Prüfung durch die EZB war der 31. Dezember 2013. Seitdem hat die Commerzbank sowohl ihre Gewinne weiter gesteigert als auch den Abbau von Risiken konsequent vorangetrieben. Die harte Kernkapitalquote gemäß den Übergangsregeln von Basel 3 stieg bis Ende Juni 2014 auf 11,7 % nach 11,4 % zum Stichtag der EZB-Prüfung am 31. Dezember 2013. Unter vollständiger Anwendung von Basel 3 verbesserte sich die harte Kernkapitalquote per Ende Juni auf 9,4 % (Stichtag der EZB-Prüfung: 9,0 %).

„Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank in den vergangenen Jahren und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells. Der Stresstest bestätigt dabei deutlich die Stabilität und Stressresistenz der Bank. Die strategische Ausrichtung stimmt, die Umsetzung der Maßnahmen der Agenda bis 2016 läuft erfolgreich und nach Plan“, sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Unter www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/Aktuelles.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung der EZB vom 26. Oktober 2014.

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Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136-46646

Alexander Cordes +49 69 136-42764

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Oktober 2014)

Deutsche Bank: Aufwand für Rechtsstreitigkeiten 894 Millionen Euro im 3. Quartal 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Rechtsstreitigkeiten_dt._24.10.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 24. Oktober 2014 Deutsche Bank: Aufwand für Rechtsstreitigkeiten 894 Millionen Euro im 3. Quartal 2014

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute mitgeteilt, dass sie erwartet, für das dritte Quartal 2014 einen Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von 894 Mio Euro zu veröffentlichen. Die Kosten für Rechtsstreitigkeiten im dritten Quartal, die eine Reihe von Fällen betreffen, sind größtenteils steuerlich nicht abzugsfähig.

Die Deutsche Bank plant, ihre nicht testierten Ergebnisse für das dritte Quartal wie vorgesehen am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 zu veröffentlichen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Dr. Ronald Weichert
Tel: 069 910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

Christian Streckert
Tel: 069 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 24. Oktober 2014 )

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 24. Oktober 2014 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Spitzenbewertung im Belastungstest von Morgen & Morgen

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der Belastungstest, den das renommierte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchführte. In dem Test wurden die Risiken deutscher Lebensversicherungsunternehmen untersucht, die aus den Verpflichtungen des Versicherungsbestandes einerseits und den Kapitalanlagen andererseits resultieren. Deren gegenseitige Wechselwirkung („Duration GAP“) wurde in einem auf dem GDV-Modell zu Solvency II basierenden Verfahren analysiert und bewertet. Dazu wurden jeweils ein Zinscrash mit einem Rückgang von 0,85% und ein Aktiencrash mit einem Kursverfall von 37% simuliert. Das daraus entstandene benötigte Risikokapital wurde dem vorhandenen Risikokapital gegenübergestellt und somit eine Sicherheitsquote ermittelt.

Die Dialog bestand den Belastungstest mit einer sehr hohen Überdeckung aufgrund ihrer vorhandenen Sicherheitsmittel (verfügbares Risikokapital) und erhielt dafür die Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog verantwortlich für Aktuariat und Kapitalanlagen, zeigt sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „In unserer ganz auf Sicherheit angelegten Unternehmenspolitik hat das umfassende Risikomanagement einen maßgeblichen Stellenwert. Wir beobachten laufend die Risiken unseres Versicherungsbestandes und betreiben eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen gekennzeichnet ist. Das erfreuliche Ergebnis aus dem Belastungstest bestätigt unsere Strategie und unser Geschäftsmodell als biometrischer Spezialversicherer.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 24. Oktober 2014)

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121Saarbrücken

Telefon: +49 (0) 681 966-7100
Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
http://www.cosmosdirekt.de

CosmosDirekt
Hannes Dienel
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0) 681 966-6178
Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: hannes.dienel@cosmosdirekt.de
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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
Email: beatrix.hoebner@helvetia.de

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Postbank: Im Sparen sind die Hessen Spitze

Den Spargedanken pflegen die Hessen von allen Deutschen wohl am intensivsten. Sie haben zum fünften Mal in Folge bundesweit die höchsten Guthaben in klassischen Sparanlagen. Das von ihnen angesammelte Pro-Kopf-Vermögen ist mit 41.407 Euro beachtlich. Unbeeindruckt von den niedrigen Zinsen liegen sogar 2.544 Euro mehr auf den hessischen Sparkonten als im Vorjahr. Das aktuelle Sparvermögen in Hessen ist damit doppelt so hoch wie die Ersparnisse des Durchschnittsdeutschen (20.713 Euro) und fast viermal so hoch, wie das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie verfügen mit 10.789 Euro über das geringste Sparguthaben von allen Deutschen. Platz zwei belegen mit 26.614 Euro Guthaben auf dem Sparbuch die Hamburger, die Berliner landen mit 25.537 Euro auf dem dritten Platz.

Das niedrige Zinsniveau hält die Deutschen zwar nicht vom Sparen ab, aber es verändert das Sparverhalten doch. Im Vergleich zum Vorjahr wachsen die Sparguthaben in vielen Bundesländern zwar noch, aber in viel geringerem Umfang als noch im Vorjahr

Das Sparguthaben der Menschen in den neuen Bundesländern betrug mit Pro-Kopf-Einlagen zwischen 10.800 und 13.000 Euro nur rund die Hälfte der westlichen Guthaben. Damit bilden die Neuen Bundesländer nach wie vor das Schlusslicht im Vergleich der Sparguthaben. Aber die Höhe der Einlagen stieg in den neuen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin moderat.

Einlagen und Veränderungen

 

Bundesland

Einlagen* 2012

Einlagen* 2013

Veränderung 2011 zu 2012

Veränderung 2012 zu 2013

Hessen

38.863

41.407

3.799

2.544

Hamburg

25.816

26.614

1.066

798

Berlin

25.305

25.537

2.345

231

Bayern

23.281

23.940

651

659

Baden-Württemberg

21.955

22.324

515

369

Schleswig-Holstein

17.874

19.055

1.147

1.180

Bremen

18.643

18.975

602

332

Rheinland-Pfalz

18.090

18.164

149

74

Nordrhein-Westfalen

17.450

17.764

449

313

Saarland

17.810

17.669

329

-141

Niedersachsen

17.076

17.279

330

203

Sachsen

12.716

13.019

499

303

Thüringen

11.702

11.838

384

136

Sachsen-Anhalt

11.212

11.315

377

102

Brandenburg

10.850

11.144

358

294

Mecklenburg-Vorpommern

10.573

10.789

423

216

 

 

 

 

 

Deutschland gesamt

20.176

20.713

841

537

Quelle: Deutsche Bundesbank und Postbank Berechnungen

* Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe pro Kopf in Euro ohne langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben

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Die niedrigen Zinsen beeinflussen auch die Vorliebe der Deutschen für bestimmte Anlageformen. Das hat die aktuelle und repräsentative Emnid-Studie „Sparen 2014“ im Auftrag der Postbank ergeben. Jeder zweite Befragte lässt angesichts der niedrigen Zinsen sein Kapital auf dem Girokonto stehen. 2013 taten dies nur 45,2 Prozent und 2011 waren es sogar nur 38,2 Prozent. Gleichzeitig erstarkt laut Studie das Interesse der Deutschen für den Kapitalmarkt. Jeder vierte Befragte legt sein Geld unter anderem in Fonds und Aktien an. 2013 waren es lediglich 16,9 Prozent. Auch der Bausparvertrag gewinnt weiter an Attraktivität. Die Beliebtheit dieser Anlageform wächst von 31,6 Prozent im Jahr 2011 auf aktuelle 37,9 Prozent.

Konsumieren oder sparen? Sparquote spiegelt niedrige Zinsen und steigende Einkommen wider

Nach dem Höchststand von 11,5 Prozent im Jahr 2008 sank die Sparquote in Deutschland kontinuierlich auf 10 Prozent im Jahr 2013. Das bedeutet, dass die Deutschen im vergangenen Jahr von hundert Euro verfügbarem Einkommen zehn Euro auf die Seite gelegt haben. Für das Jahr 2014 erwarten die Analysten der Postbank einen minimalen Anstieg der Sparquote auf 10,2 Prozent. Doch so niedrig ist die aktuelle Sparquote gar nicht. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 betrug sie gerade mal 9,4 Prozent.

Die niedrigen Zinsen dämpfen die Sparquote mit Sicherheit etwas. Aber trotzdem ist das Sparverhalten der Bürger überraschend positiv. Immerhin 76,9 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage „Sparen 2014“. 41,3 Prozent sparen sogar jeden Monat, 23,4 Prozent legen unregelmäßig Geld beiseite, zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder die Steuerrückzahlung und 12,2 Prozent der Befragten sparen regelmäßig mehrmals im Jahr.

Die Sparquote wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Zinsniveau ist zwar eine wichtige Größe, doch auch sogenannte weiche Faktoren wie Zuversicht und Zukunftsängste, aber auch Fakten, wie Wertentwicklung von Realvermögen und Aktien, die Einkommensentwicklung und die Vermögensverteilung beeinflussen die Sparquote. So müsste zum Beispiel jemand, der auf eine bestimmte Summe oder auf eine Privatrente hinspart, seine Sparleistung eigentlich verstärken, wenn die Zinsen sinken – damit würde sich die Sparquote also erhöhen.

Ein Rückblick: Vom Jahr 2000 bis 2008 stieg die Sparquote in Deutschland kontinuierlich. Die Deutschen legten einen immer größeren Anteil ihres verfügbaren Einkommens in klassischen Sparprodukten, Fonds, Aktien und Versicherungen an. Im Jahr 2008 erreichte die Sparquote nach Berechnungen der Bundesbank mit 11,5 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Von hundert Euro verfügbarem Einkommen wanderten 11 Euro und 50 Cent ins Sparschwein. Damals sorgten die Finanzkrise und die dadurch gestiegene Unsicherheit in der Bevölkerung für einen deutlichen Anstieg der Sparneigung. Ein Jahr später läutete die Abwrackprämie einen Umbruch ein: Erstmals seit dem Jahr 2000 ging die Sparneigung zurück, da viele den staatlich geförderten Neuwagenkauf zu Lasten der Sparquote nutzten.

Deutsche Sparquote (in Prozent des verfügbaren Einkommens) Jahr Sparquote 1995 11,2 1996 10,8 1997 10,3 1998 10,3 1999 9,6 2000 9,4 2001 9,5 2002 10,1 2003 10,4 2004 10,6 2005 10,7 2006 10,8 2007 11,0 2008 11,5 2009 10,9 2010 10,9 2011 10,4 2012 10,3 2013 10,0 2014 10,2** Prognose Postbank var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18895‘).accordion(options);

Die Niedrigzinsphase wird nach Einschätzung der Postbank Analysten noch einige Zeit anhalten, auch wenn die Kapitalmarktzinsen ansteigen sollten. Wann die EZB die Leitzinsen wieder anheben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Nach Einschätzung der Postbank Experten wird dies in den nächsten zwei Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall sein. Für 2015 rechnet die Postbank mit einem nochmaligen leichten Anstieg der Sparquote auf dann 10,3 Prozent.

Pressemitteilung Postbank (22.10.2014)