Kategorie: Reisegepäckversicherung

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
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Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Meisterinstrumente an Nachwuchsmusiker verliehen

Die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG fördert seit vielen Jahren Nachwuchsmusiker, indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht.
In diesem Jahr bekommen fünf junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben. Vergangenen Freitagabend wurden den talentierten Nachwuchsmusikern die wertvollen Instrumente in einem festlichen Rahmen verliehen.

An der Ausschreibung beteiligen konnten sich junge Musiker, die in Deutschland arbeiten oder studieren. Unter ihnen wählte eine Jury unter dem Vorsitz des Violinisten und Violinpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim die fünf Preisträger aus. Die Gewinner des Wettbewerbs dürfen die wertvollen Instrumente für zwei Jahre nutzen. Die notwendige Versicherung der Meistergeigen wird durch die Mannheimer Versicherung AG übernommen.

Die SINFONIMA®-Stiftung ist eine Initiative der Mannheimer Versicherung AG und wurde vor zwanzig Jahren mit dem Ziel gegründet, die künstlerische Entwicklung viel versprechender Nachwuchsmusiker zu fördern. Mit ihrem gleichnamigen Markenprogramm SINFONIMA® nimmt die Mannheimer eine führende Position am Markt der Musikinstrumentenversicherung ein.

Preisträger 2011
Die Geige von Dom. Nicola Amati, um 1720, ging an Aleksey Semenenko. Der 1988 in Odessa (Ukraine) geborene Nachwuchsmusiker verfügt über ein hohes Potenzial in seinen künstlerischen und technischen Möglichkeiten. Vor wenigen Jahren schloss er seine Ausbildung an der weltbekannten Stoljarskij-Schule in Odessa ab. Seit 2007 studiert er bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Köln.

Seit 2007 studiert Myung-Eun Lee an der Musikhochschule in Köln bei Professor Michaela Martin. Bereits mit vier Jahren bekam die in Münster geborene Lee ihren ersten Geigenunterricht. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt sie die Geige von Vincenco Trusiano Panormo von 1784 mit einem Violinbogen A. Lamy á Paris. Lee spielt auf höchstem Niveau und trat bereits häufig als Solo-Künstlerin mit namhaften Orchestern auf. Auf Einladung des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen spielte sie bei der Verleihung des Bundesverdienstordens durch den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement.

Lee gewann zahlreiche erste Preise bei hochkarätigen Wettbewerben, unter anderem bei „Jugend musiziert“, beim „Alois-Kottmann Violinwettbewerb“ und beim Jugendwettbewerb in Seoul. Beim Paganini-Wettbewerb in Moskau war sie Finalistin. 2004 nahm Lee am Meisterkurs von Professor Stephan Picard teil.

Yuriko Muto erhielt eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 mit einem Violinbogen Nikolaus A. Vigneron á Paris. Die gebürtige Japanerin und hochbegabte Geigerin spielt technisch nahezu vollendet. Bereits im Alter von 15 Jahren führte sie mit dem Baden-Badener Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Professor Werner Stiefel das Tschaikowsky Violinkonzert auf. Sie besuchte Meisterkurse an der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden und beim Kuratsu-Festival in Japan. 2007 gewann Muto unter 154 Teilnehmern den Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für junge Geiger. Nach ihrem Studium in Japan studierte sie bei Professor Rainer Kussmaul in Karlsruhe. Seit drei Jahren wird sie von Professor Saschko Gawriloff – dem Vorsitzenden des Kuratoriums der SINFONIMA®-Stiftung – unterrichtet und gibt weltweit Konzerte.

Francesco Sica wurde 1985 in einer Musikerfamilie in Catania, Italien, geboren. Mit acht Jahren begann er das Violinstudium bei Professor Vito Imperato. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt er die Geige des italienischen Geigenbauers D. Lazarus Bertoni von 1759.

2003 schloss Sica mit Auszeichnung seine Ausbildung am Konservatorium Vincenzo Bellini in Catania, Italien, ab. Darauf folgte ein Aufbaustudium bei Prof. Felice Cusano an der Musikhochschule in Fiesole-Firenze. Sica ist Gewinner und Finalist verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des “città di Vittorio Veneto”. Viele Meisterkurse ergänzen seine Ausbildung, unter anderem bei Stefano Pagliani, Daniel Rowland, Stephan Milenkovich, Sergey Girshenko und Ivry Giltis. Sica arbeitete zwei Jahre als Stimmführer für die zweite Geige im Theater Massimo Bellini in Catania und nahm an verschiedenen Tourneen mit dem World Youth Orchestra teil. Seit Oktober 2009 studiert er in der Klasse von Priya Mitchell an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Ioana Cristina Goicea erhielt die Geige von dem italienischen Geigenbauer Vincenzo Rugieri. Goicea, 1992 in Rumänien geboren, kommt aus einer musikalischen Familie. Ihre Mutter, Cristina Anghelescu, ist eine bekannte Violinistin und Gewinnerin des Sibelius Violin Wettbewerbs. Goica begann mit vier Jahren mit Geigenunterricht. Im Jahr 2007 begann sie ihr Studium bei Stephan Gheorghiu. Derzeit studiert sie am ‚Dinu Lipatti‘ Music Lyceum in Bucharest. Im Jahr 2010 wurde sie bei Professor Petru Munteanu an der Musik und Theater Akademie in Rostock aufgenommen.

Goica ist Gewinnerin mehrerer Wettbewerbe, unter anderem belegte sie den ersten Platz und gewann den Spezialpreis „Bach“ beim Internationalen Wettbewerb für Violine der Kulturstiftung Hohenlohe.

Mannheim, 29. März 2011

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
06 21. 4 57 – 43 59
01 72. 7 51 37 31

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Hintergrund SINFONIMA® -Stiftung
Als einer der führenden Musikinstrumentenversicherer sieht es die Mannheimer Versicherung AG als ihre Aufgabe an, die künstlerische Entwicklung vielversprechender Nachwuchskünstler zu fördern. Vor diesem Hintergrund wurde die SINFONIMA® -Stiftung ins Leben gerufen, die nun schon ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Die Stiftung verleiht im Rahmen eines Wettbewerbs hochwertige Meisterinstrumente als Leihgabe an junge Nachwuchsmusiker. Welches der Streichinstrumente, darunter Meistergeigen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, vergeben wird, variiert dabei von Jahr zu Jahr. Eine mit anerkannten Fachleuten besetzte Jury entscheidet nach einem Vorspiel über die Preisträger – hervorgegangen sind hierbei schon Größen wie Natasha Korsakova und Jana Kuss.

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (29.03.2011 )

Nachwuchsförderung der besonderen ArtTalentierte Musiker erhalten wertvolle Meisterinstrumente

Seit vielen Jahren fördert die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG Nachwuchsmusiker indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht. In diesem Jahr bekommen neun junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben.

Zur feierlichen Auszeichnung der Preisträger öffnete heute die Insel Mainau ihre Tore. Gemeinsam begrüßten Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherungen, und Graf Björn Bernadotte als Hausherr die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einem Rundgang durch den einzigartigen Schlossgarten und der Besichtigung des wunderbaren Schlosses ging es fast schon traditionell im Programm weiter: die Gewinner des letzten Wettbewerbs gaben auf ihren Leihinstrumenten ein Konzert und stimmten durch klassische Stücke, wie beispielsweise von Tschaikowsky auf die eigentliche Verleihung ein.

Als Höhepunkt der Veranstaltung übergab Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstand der SINFONIMA® -Stiftung, den Siegern die wertvollen Instrumente für zwei Jahre. Die Gewinner des Wettbewerbs wurden zu Beginn des Jahres durch eine Jury unter Leitung des Violinisten und Violinenpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Musikhochschule Mannheim ausgewählt. Zum Abschluss der glanzvollen Veranstaltung begeisterte der Cellist Arne-Christian Pelz die Zuhörer mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms und Schumann.

Preisträger 2010
Die 1989 in Münster geborene Clara Plößner konnte eine Geige von Friedrich Ernst Schmidt entgegennehmen. Ab 2006 studierte sie als Jungstudentin an der Musikhochschule in Rostock; 2008 nahm sie dort das Vollzeitstudium auf. Nebenbei gewann sie bereits mehrere erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene in der Kategorie Violine solo.

Der 21-jährige Violinist Dragos Manza, der 2009 zum ersten Stipendiaten der Liszt Stiftung ernannt wurde, darf sich über eine Geige von Nicolas Lupot freuen. Er studiert seit 2007 an der Hochschule für Musik in Weimar und hat sich bereits in zahlreichen internationalen Musikwettbewerben behauptet.

An Jaleh Parego ging eine Geige von Ivano Conti. Die 1983 in Frankreich geborene Virtuosin legte 2004 ihre erste Diplomprüfung an der Universität für Musik in Wien ab. Neben zwei Stipendien erhielt sie ihren Bachelor-Abschluss mit Auszeichnung. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium an der Musikhochschule in Karlsruhe.

Kinneret Sieradzki, eine junge Konzertviolinistin aus Israel, nahm eine Geige von Lazarus Bertoni aus dem Jahre 1759 entgegen. Die 26-jährige Künstlerin spielt seit kurzem mit den Berliner Philharmonikern und der Kammersymphonie Berlin. Neben ihrer Orchestertätigkeit tritt sie häufig als Solistin in verschiedenen Ensembles auf.

Ein Cello von Onorato Gragnani aus dem Jahre 1783 wurde an die 22-jährige Camille Thomas verliehen. Die französisch-belgische Cellistin studiert momentan an der Hochschule für Musik in Köln und kann auf viele internationale Wettbewerbserfolge zurückblicken.

Ein zweites Cello, ein Instrument von Franz Johann Glass, ging an die aus China stammende Cellistin Ruodi Li. Neben ihrem Hochschulstudium, das sie im April 2006 an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock aufnahm, ist sie in vielen Konzerten als Solistin oder Kammermusikerin aktiv.

Über eine Verlängerung Ihrer Leihinstrumente freuten sich Byol Kang und Alexandra Conunova. Kang, die eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 erhielt, studiert seit 2004 an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Im März 2009 gewann sie den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und wurde in die Konzertreihe „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen. Conunova wurde 1988 in Moldawien geboren und gewann ihre ersten internationalen Musikwettbewerbe im Alter von acht Jahren. Seit 2008 ist sie als Solistin bei der Moldavischen Staatsphilharmonie angestellt und brachte im April 2009 ihre erste CD heraus. Sie spielt derzeit auf einem Instrument von Vincenzo Rugieri – einer Geige aus dem Bestand der SINFONIMA® -Stiftung.

Mannheim, 30.04.2010

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
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Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (30.04.2010 )

70 Prozent der Deutschen würden lieber eine Immobilie kaufen, anstatt Miete zu zahlen – Indexstand Oktober: 112 Punkte

20.10.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Wohneigentum weiterhin gefragt

70 Prozent der Deutschen würden lieber eine Immobilie kaufen, anstatt Miete zu zahlen – Indexstand Oktober: 112 Punkte

Quickborn. Die Bewegungen am Immobilienmarkt sind turbulent: Steigende Immobilienpreise in den Ballungszentren, Warnungen vor einer Überhitzung des Marktes, Einführung der Mietpreisbremse. Dennoch setzen die Deutschen weiterhin auf die eigenen vier Wände. Mit 112 Punkten bleibt der comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung auf einem hohen Niveau (August: 112,2).

Die repräsentative Umfrage zeigt: Über zwei Drittel der Bundesbürger (70 Prozent) würden lieber in der eigenen Immobilie als zur Miete wohnen. Fast ebenso viele (69 Prozent) halten den Zeitpunkt für den Kauf von Wohneigentum für günstig. Vier von zehn Befragten (43 Prozent) sind sich außerdem sicher, dass sie sich aktuell ein eigenes Heim leisten könnten. „Die niedrigen Zinsen machen den Immobilienkauf attraktiv. Dabei ist wichtig, dass die Finanzierung der eigenen vier Wände auf einer soliden Basis steht. Je höher der Anteil des Eigenkapitals, desto günstiger sind die monatlichen Raten und desto niedriger ist der effektive Jahreszins“, sagt Ralf Bleckert, Leiter Beratungsfelder bei comdirect. Ein Beispiel anhand des Erwerbs eines Hamburger Einfamilienhauses mit einem Immobilienpreis von 350.000 Euro, einer Zinsbindung von zehn Jahren und einer anfänglichen Tilgungsrate von 3 Prozent:

Höhe des Eigenkapitals Monatliche Rate Effektiver Jahreszins 20 Prozent Rund 1.125 Euro 1,85 Prozent 40 Prozent Rund 805 Euro 1,60 Prozent
Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im September 2014. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 signalisiert, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: http://www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (20.10.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Wohneigentum weiterhin gefragt )

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet Bad Homburg, 14. Oktober 2014. Innerhalb weniger Tage erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG für ihr Konzept Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zwei Preise: Die Kombination von Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall wurde mit dem Financial Advisors Awards 2014 ausgezeichnet und erhielt den „Innovationspreis der Assekuranz“ in Gold.

Der Innovationspreis der Assekuranz wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Ausrichter des Wettbewerbs sind das Analysehaus Morgen & Morgen und das Versicherungsmagazin. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete Lösungen aus, von denen Verbraucher besonders profitieren. In der Kategorie Biometrie erhielt Basler Beruf + Pflege Lifetime als einziger Tarif das Siegel „Innovationspreis der Assekuranz“, und noch dazu in Gold.

Die Bewertung der Fachleute orientierte sich an der Innovationskraft in den Bereichen Tarifeigenschaften im Marktvergleich, Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmale, Praxisrelevanz im Vertrieb, Transparenz der Produktunterlagen, Vermarktung und wissenschaftliche Aspekte. Laudator Joachim Geiberger, Geschäftsführer Morgen & Morgen GmbH, lobte insbesondere, dass Beruf + Pflege Lifetime die erste Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall ist, deren Beitrag für die gesamte Vertragsdauer kalkuliert wurde. Diese Beitragssicherheit sei bislang am deutschen Markt einzigartig.

Wenige Tage später erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG in Hamburg den begehrten Financial Advisors Award der Cash Medien AG. Basler Beruf + Pflege Lifetime ging in der Kategorie Private (Zusatz-) Krankenversicherung / Berufsunfähigkeitsversicherung als Sieger hervor. Maßstab für die Beurteilung waren besondere Leistungen bei den Kriterien Innovation, Transparenz, Anlegerfreundlichkeit sowie Vermittlerorientierung.

Marlies Tiedemann, für die Produktentwicklung von Basler Beruf + Pflege verantwortlich, freut sich über beide Preise gleichermaßen: „Für die Basler ist besonders positiv, dass unser innovatives Konzept mit Vermittlerorientierung und Transparenz ebenso punkten kann wie mit Vorteilen für Verbraucher. Nur neun Monate nach der Breiteneinführung hat sich Basler Beruf + Pflege im Markt etabliert und neue Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Ich bin mir sicher: Das war nicht unsere letzte Auszeichnung.“

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.
 

Hintergrundinformationen

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

Enorme Angst vor Ebola in Deutschland

Köln, 10. Oktober 2014 | Central

Repräsentative Umfrage Enorme Angst vor Ebola in Deutschland 58 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Ebola im eigenen Land Weniger als die Hälfte hält Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet 69 Prozent fordern ein Reiseembargo für Westafrika

Köln – Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Laut einer aktuellen Studie der britischen Universität Lancaster liegt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Wochen in Frankreich einen Ebola-Fall geben könnte, bei 75 Prozent. Aufgrund der Angst vor einem Ausbruch in Deutschland fordern daher 69 Prozent der Befragten sogar ein Reiseembargo für Westafrika. Für den Fall eines Krankheitsausbruchs in Deutschland glauben weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent), dass Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet ist.

Dr. Markus Homann, Leiter des Gesundheitsmanagements der Central, betont jedoch: „Deutschland verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten mit speziell geschultem und regelmäßig übendem Personal. Zudem sind hierzulande neben der sicheren Isolierung und Versorgung alle Voraussetzungen zur Nachverfolgung von möglichen Kontaktpersonen gewährleistet.“ Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht demnach nicht. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass über den Reiseverkehr die Krankheit in Einzelfällen auch nach Deutschland kommt.

*Umfragebedingungen
Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durch. Vom 7. bis 9. Oktober 2014 wurden 1.107 Erwachsende ab 18 Jahre zum Thema Ebola befragt.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Ronald Voigt
Unternehmenskommunikation
Hansaring 40-50
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2963
Fax: +49 (0) 221 1636-752468
E-Mail: presse@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Oktober 2014)

Auf der Zielgeraden: Finalisten des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts stellen sich dem Online-Voting

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International, vielfältig, ausgefallen: Die Finalisten des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts stehen fest. Aus über 350 Einreichungen aus fast 60 Ländern nominierte die Jury 24 Filme, die sich dem Publikum ab heute im Online-Voting stellen. Den drei Erstplatzierten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 6.000 Euro.

Das Rennen um den Titel des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts geht auf die Zielgerade. Mehr als 350 Beiträge nahmen seit Mai dieses Jahres am Qualifying zum erstmals von Direct Line und interfilm Berlin veranstalteten Wettbewerb rund um die Themen Auto & Mobilität teil. Das Starterfeld kommt aus fast 60 Ländern, die 24 besten Einreichungen wurden nun von einer Experten-Jury für das Finale nominiert. Sie kämpfen ab heute um die Plätze auf dem Podium, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 6.000 Euro dotiert sind. Das letzte Wort hat dabei das Publikum: Auf der Webseite www.carshots.com können sich Filmbegeisterte alle nominierten Kurzfilme anschauen und in einem Online-Voting für Ihre Favoriten abstimmen.

„Die Kürze pointierter Erzählungen macht den Kurzfilm zum Sportwagen unter den narrativen Genres, Kurzfilmprogramme sind wie Autorennen“, so Matthias Groll von interfilm Berlin. „Da kam es wie gerufen, mit den Car Shorts das Auto selbst zu thematisieren und in gesunder Beschleunigung die individuelle wie globale Mobilität einzukreisen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ob witzig oder tragisch, skurril oder frech, ob animiert oder authentisch, die 24 Nominierten sind ein Spiegel der Wirklichkeit, in der das Abenteuer Auto eine echte Herausforderung ist.“

Das Objekt Auto inspiriert, es gibt Anlass zu kreativen Momentaufnahmen rund um eines der modernsten Themen unserer Zeit. Der Aufruf zur Teilnahme setzte daher bewusst keine engen Grenzen – weder inhaltlich noch das Genre betreffend. Der richtige Ansatz, wie sich zeigte. Denn vom rasanten Actionstreifen über gefühlvolle Dramen und kurzweilige Komödien hin zur exotischen Dokumentation: Car Shorts hat für jeden Filmliebhaber etwas im Programm. Erzählt werden etwa rasante Crime Stories, bei denen das Kinderzimmer in einer Symbiose aus Spielzeugen und Animationen zur Action-Bühne wird. oder ausgefallene Projektionstechnologien aus Bürowänden die Kulisse für wilde Verfolgungsjagden machen. Wir erfahren, wie die Fahrschule der Zukunft aussieht – und dass man auch fliegende Fahrschüler lieber nicht ans Steuer eines Fluchtvehikels lassen sollte. Daneben warten aber auch leise Töne, kleine Dramen und große Gefühl auf den Zuschauer. Originelle, manchmal auch etwas durchgeknallte Animationen und dokumentarische Einblicke in fremde Mobilitätskonzepte runden das Bild ab, das vor allem eines zeigt: wie sehr das Thema Mobilität die Menschen bewegt.

„Ich bin nicht nur von der Anzahl der Einreichungen, sondern insbesondere auch von der unglaublichen Vielfalt und Qualität der Filme begeistert“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender bei Direct Line. „Natürlich ist das Thema Mobilität für uns als Spezialisten für Kfz-Versicherungen von besonderer Bedeutung, quasi Teil unseres Alltags. Auf welch originelle und unterschiedliche Weise man sich dem Thema aber nähern kann, hat selbst mich positiv überrascht.“

Die Sieger des ersten Car-Shorts-Wettbewerbs werden im Rahmen des 30. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin am 13. November um 19 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne Berlin vorgestellt. Neben den drei Erstplatzierten, die ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro erhalten, wird eine Auswahl der Finalisten auf großer Leinwand gezeigt.

Über interfilm

interfilm Berlin steht seit über 25 Jahren für internationales Engagement rund um den Kurzfilm. Das jährlich veranstaltete Internationale Kurzfilm Festival Berlin und der interfilm Kurzfilm Verleih und Vertrieb sind die zentralen Aktionsbereiche der interfilm Berlin Management GmbH. Das 1982 gegründete Festival zählt heute mit 13.000 Zuschauern aus aller Welt zu den wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas. Aus 4.000 eingereichten Kurzfilmen werden jedes Jahr etwa 500 auf dem fünf Tage dauernden Festival gezeigt. Neben dem Internationalen und dem Deutschen Wettbewerb werden auch Dokumentar-, Trash- und Kinderfilme prämiert. Schwerpunktprogramme bieten Einblick in die Produktionslandschaft ausgewählter Genres, Länder und Regionen. Sonderprogramme, Panels und Seminare thematisieren Virals, Musikvideos, Werbefilme, historische Kurzfilme, Retrospektiven, Internet-Innovationen u.v.m.

Pressemitteilung Direct Line (13.10.2014)

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Köln, 22. September 2014 | Envivas

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Ab sofort präsentiert sich die Envivas Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der Generali-Gruppe, mit einem neuen Markenauftritt.

Neugestaltung unterstreicht Marktposition Neues Markenbild zeigt auch optisch Verbundenheit mit dem exklusiven Kooperationspartner Techniker Krankenkasse (TK)

Der neue visuelle Auftritt der Envivas vermittelt ihren Kunden Vertrauen und Sicherheit und ist dabei leicht verständlich und modern. Außerdem rückt die Envivas damit auch optisch stärker an ihren Kooperationspartner TK heran. So wurde die Bildmarke des neuen Logos aus dem “K” des TK-Logos abgeleitet. Das neue Corporate Design wurde mit der Hamburger Agentur Ressourcenmangel entwickelt und ist seit dem 20.09.2014 im Internet sichtbar.

Mit dem neuen Markenbild unterstreicht die Envivas ihre Marktposition. Sie zählt zu den führenden und wachstumsstärksten privaten Krankenversicherungen, die mit einer Krankenkasse kooperieren. Heute sind bereits über 1,2 Millionen Menschen bei der Envivas versichert. Der Gesetzgeber ermöglicht seit 2004 Kooperationen von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Envivas kooperiert bereits seit zehn Jahren mit der TK und war damit eines der ersten Unternehmen, das eine solche Kooperation eingegangen ist.

Langjährige Partnerschaft zahlt sich aus
Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas: „Der neue Auftritt wird unserem Anspruch und dem unseres Kooperationspartners gerecht: Gemeinsam bieten wir hochwertige und umfassende Leistungen sowie für die Kunden nachvollziehbare Erstattungen von Krankenkasse und privatem Versicherer. Ein gutes Beispiel sind die Envivas-Zahntarife: Hier können Kunden auf einen Blick nachvollziehen, wie hoch die Erstattungen von TK und Envivas sind und welcher Eigenanteil verbleibt.“

Bei der Envivas können TK-Versicherte zwischen maßgeschneiderten Zusatztarifen für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland wählen. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei, sondern auch der Service. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Service-Qualität und Kundenorientierung ausgezeichnet, beispielsweise vom TÜV Süd.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
http://www.envivas.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 22. September 2014)

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

22. September 2014

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

Die Commerzbank AG hat heute einen Hypothekenpfandbrief am Kapitalmarkt emittiert. Die Benchmark-Anleihe hat ein Volumen von 1 Milliarde Euro, eine Laufzeit von 5 Jahren und einen Kupon in Höhe von 0,375 % p. a. Das Interesse der institutionellen Investoren war hoch, die Emission hat eine Nachfrage von rund 1,5 Milliarden Euro generiert. Die Commerzbank nutzte die sehr gute Marktsituation und platzierte zu einem Spread von 5 Basispunkten unter dem Mid-Swap-Satz.

Der platzierte Hypothekenpfandbrief ist mit privaten Baufinanzierungskrediten der Commerzbank in Deutschland besichert. Das Kerngeschäft im Segment Privatkunden wird damit langfristig refinanziert.

Die Ratingagenturen Moody’s und Fitch haben bereits angekündigt, den Hypothekenpfandbrief der Commerzbank mit den höchsten Ratings „Aaa“ und „AAA“ zu versehen. Joint Lead Manager der Transaktion waren die Commerzbank, BayernLB, Credit Suisse und HSBC.

Pressekontakt
Karsten Swoboda    +49 69 136-22339

 

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

  

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (22. September 2014)