In Zeiten niedriger Zinsen und unsicherer Aussichten auf den Aktienmärkten erhoffen sich viele Anleger höhere Renditen mit Fremdwährungskonten. Welche Chancen und Risiken hinter dem Produkt stecken, erfahren Sie hier.
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Kategorie: Schritt für Schritt
AachenMünchener zeichnet Journalisten mit Medienpreis 2013 aus
Aachen, 02. Oktober 2013 | AachenMünchener
AachenMünchener zeichnet Journalisten mit Medienpreis 2013 aus Sachbuch-Autorin überzeugt mit Finanz-Ratgeber ÂsternÂ-Redakteure ausgezeichnet für Rentencheck bei Âelf typischen SparernÂDie AachenMünchener hat eine Sachbuch-Autorin und Journalisten des Magazins Âstern mit dem Medienpreis 2013 ausgezeichnet. Die Preisträgerin Dr. Sabine Theadora Ruh hat mit dem ÂFinanzratgeber für die besten Jahre einen umfassenden Leitfaden verfasst, der über alle finanziellen Belange zum Thema Rente informiert. Mit dem Medienpreis der AachenMünchener ausgezeichnet wurden außerdem Daniel Bakir und Lorenz Wolf-Doettinchem, die gemeinsam mit Kollegen den Artikel ÂDie richtige Vorsorgestrategie für jedes Alter geschrieben haben. Beide publizistischen Arbeiten überzeugten die unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dieter Farny. Sie stachen unter den Bewerbungen durch ihre Sachkunde und die verständliche Darstellung der vielschichtigen Themenkreise Renten und Lebensversicherungen heraus. Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000  dotiert und wird zum 16. Mal vergeben.
ÂMit ihren Veröffentlichungen haben die Preisträger das facettenreiche Thema Rente und Vorsorgestrategien verantwortungsbewusst, übersichtlich und verständlich aufbereitet. Wir gratulieren den ausgezeichneten Journalisten sehr herzlichÂ, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.
Dr. Sabine Theadora Ruh informiert in ihrem Ratgeber über alle relevanten Themen rund um Geldanlage, Vorsorge und Rente. Dem Leser verschafft sie darin einen Überblick, um für sich selbst eine individuelle Finanzstrategie abzuleiten. Das Werk ist im Buchverlag Reader´s Digest erschienen. Daniel Bakir und Lorenz Wolf-Doettinchem haben gemeinsam mit Kollegen vom Âstern unter Mitwirkung von Rentenberatern und unabhängigen Instituten einen ausführlichen Rentencheck für Âelf typische Sparer verschiedener Altersgruppen durchgeführt und deren Vorsorgestrategien dargestellt.
Über die AachenMünchener:
Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Die AachenMünchener Lebensversicherung AG erzielt ein Beitragsvolumen von 4.476,7 Mio. Â (2012) und ist damit der zweitgrößte Lebensversicherer Deutschlands. Die AachenMünchener Versicherung AG ist einer der größten Sachversicherer in Deutschland. Ihr Beitragsvolumen lag 2012 bei 1.174,2 Mio. Â. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Rund 37.000 Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) verkaufen die Produkte der AachenMünchener.
AachenMünchener Versicherung AG
Jörg Linder
Ansprechpartner
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen
Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de
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Pressemitteilung Generali (Aachen, 02. Oktober 2013)
Policendarlehen – Eine Alternative zum Ratenkredit
Bei einem finanziellen Engpass muss man nicht sofort seine Kapitallebensversicherung kündigen. Eine kostengünstige Alternative bieten Banken und Versicherer: das Policendarlehen. Hierbei beleiht der Verbraucher seine Kapitallebens- oder Kapitalrentenversicherung. Aufgrund der niedrigeren Zinsen und Gebühren ist das Policendarlehen oft günstiger als ein Ratenkredit.
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Kredite, Girokonten und Kreditkarten ohne SCHUFA
„Kredite ohne SCHUFA“, „Girokonto ohne SCHUFA“ oder „Kreditkarte ohne SCHUFA“ sind äußerst beliebte Suchbegriffe in den gängigen Suchmaschinen. Doch was zeichnet „ohne SCHUFA“ eigentlich aus? Haben Kunden wirklich einen Nutzen oder zahlen sie am Ende noch drauf? Ausführliche Antworten dazu lesen Sie in diesem Text.
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Kurzarbeit – weniger arbeiten in Krisenzeiten
Saisonbedingt oder in Krisenzeiten stellen viele Chefs auf Kurzarbeit um. Das bedeutet für die Angestellten: Weniger arbeiten. Aber was bleibt vom Gehalt übrig? Und wie viel bekommt der Arbeitnehmer, wenn er doch arbeitslos wird? Die Antworten lesen Sie in diesem Text.
Für die lieben Kleinen – Das Kindergeld
Kindergeld kann im Prinzip jeder bekommen, der Kinder hat. Aber ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht. Der Anspruch auf Kindergeld ist zeitlich befristet. Er kann sich aber unter bestimmten Voraussetzungen verlängern. Das Kind darf allerdings nicht zu viel eigenes Geld verdienen. Familien mit geringem Einkommen können hingegen einen Anspruch auf den Kinderzuschlag zum Kindergeld haben.
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Bankauszahlplan – Die Geldanlage für die Zukunft
Der Großvater möchte seine Enkelin in der Studienzeit finanziell unterstützen. Er schließt für sie deshalb einen Bankauszahlplan ab. Monat für Monat erhält die Enkelin Geld aus dem Bankauszahlplan. Ihren Studentenjob kann sie somit sparen. Neben dieser Möglichkeit kann der Anleger auch einen Bankauszahlplan als eine Art persönliche „Sofort-Rente“ nutzen. Doch lohnt sich die Anlage überhaupt?
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Banksparplan – regelmäßig sparen zahlt sich aus
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. An dieser alten Volksweisheit ist viel Wahres dran. Besonders, wenn man sein Geld in einem Banksparplan anlegt. Eine solide Geldanlage für Sparer, die kein Risiko eingehen wollen. Wie die Anlage in einen Banksparplan funktioniert, lesen Sie hier.
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Sparbuch und Sparbrief – Als sichere Geldanlageform wieder gefragt
Sparbuch und Sparbrief erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Besonders der Sicherheitsaspekt lässt viele Sparer wieder zu dieser Form der Geldanlage greifen. Außerdem ist das Sparbuch wohl immer noch die einfachste Methode sein Geld anzulegen. Doch lohnt sich diese Anlage überhaupt und ist das Geld wirklich sicher?
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