Kategorie: Hausratversicherungen

Geschäftsbericht 2013: Direct Line Versicherung AG stärkt mit hervorragendem Wachstum Marktposition

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Die Direct Line Versicherung AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz der extremen Hagelschläge im Sommer konnte mit einem Gewinn von 5,1 Millionen Euro das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 0,7 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Damit zeigt das Unternehmen aus Teltow bei Berlin, dass eine erfolgreiche Kundenbindungsstrategie, klares Kostenmanagement, eine mitarbeiterfreundliche Unternehmensphilosophie und strategische Partnerschaften ermöglichen, stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen.

Strategie für ein profitables Wachstum geht auf

Die Marken- und Produktstrategie von Direct Line zielt darauf, als innovativer, den Kundennutzen optimierender und preislich attraktiver Versicherer wahrgenommen zu werden. Der Kunde profitiert von preiswerten Angeboten, überdurchschnittlichen Leistungen, hervorragendem Service und einer persönlichen Betreuung. Das zahlt sich aus: Im umkämpften, stark fragmentierten Markt der Kfz-Versicherungen in Deutschland blieb Direct Line auch in 2013 weiterhin stabil auf Wachstumskurs.

Im Jahr 2013 ist der Bestand an versicherten Fahrzeugen auf 567.379 um 21,7 % überdurchschnittlich stark angestiegen. Das Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge betrug im Geschäftsjahr 2013 26,3 %. Die Bruttoschadenquote verschlechterte sich von 79,3 % auf 85,8 %. Die Verschlechterung resultiert im Wesentlichen aus den Hagelereignissen in der Kraftfahrzeug-Kaskoversicherung. Bringt man den außerordentlichen Aufwand für Hagel in Abzug, kommt man bei Betrachtung der ansonsten moderaten Schadenentwicklung der Direct Line zu dem Ergebnis, dass Annahmepolitik und Preisgestaltung im Jahr starken Wachstums wiederum hervorragend gearbeitet haben. Die verdienten Bruttobeiträge stiegen um 24,5 %. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind im Geschäftsjahr leicht um 0,416 Millionen Euro gesunken. Direct Line überzeugt mit individueller Mitarbeiterförderung und einer ausgeprägten Familienorientierung im Arbeitsmarkt und konnte daher die Zahl der Mitarbeiter auf über 400 steigern. Zum Erfolg trugen außerdem strategische Kooperationen mit Versicherungspartnern im Bereich Vertrieb und Finanzierung bei.

Innovation und Service für eine erfolgreiche Zukunft

Die wachsende Transparenz der Produktlandschaft durch einfaches Vergleichen im Internet verlangt für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum eine sehr gute Preisposition. Direct Line wird daher weiterhin auf ein wahrnehmbar attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis mit innovativen Deckungskonzepten setzen. Beim branchenübergreifenden Wettbewerb um Versicherungskunden nehmen für Direct Line die Automobilhersteller die Schlüsselposition ein.

Insbesondere freute sich das Unternehmen, im Jahr 2014 neben Renault, Nissan und Dacia nun auch die Honda-Gruppe als Partner gewonnen zu haben. Direct Line wird weiterhin mit Automobilherstellern und -händlern diesbezüglich in Verhandlung treten. Das Prämienwachstum von 26,3 % im Kalenderjahr 2013 wird Direct Line voraussichtlich im laufenden Jahr nicht erreichen. Es wird aber deutlich über dem Markt liegen. Somit wird sich der Marktanteil weiter erhöhen. Unter der Annahme eines Schadenverlaufes, der in etwa dem fünfjährigen Mittel entspricht, wird als Folge der durchgesetzten Prämienerhöhungen eine spürbare Verbesserung der Brutto-Schadenquote erwartet.

„Mit unserer Unternehmensstrategie konnten wir trotz der schweren Unwetter im Jahr 2013 ein starkes Wachstum erzielen. Das ist aber kein Grund, uns auf unserem Erfolg auszuruhen. Wir werden weiterhin innovative Wege gehen, um unsere Marktposition weiter zu stärken und auszubauen. Damit wir auf Erfolgskurs bleiben, planen wir unter anderem, noch mehr Investitionen in unsere IT-Infrastruktur zu tätigen, die Telefonie zu optimieren und ein Kundenportal auf der Website zu entwickeln und zu implementieren. Somit sind wir zuversichtlich, im nächsten Jahr ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG. „Sicher ist, dass die Zukunft viele Herausforderungen bereithält, die es zu meistern gilt. Dazu gehören unter anderem die Auswirkungen von Solvency II oder die zunehmende Bedeutung von Telematik und auf GPS-Ortung basierende Autoversicherungsmodelle“, so Stachon weiter. „Wir sind uns sicher, dass wir auch diese mit exzellentem Service, engagierten Mitarbeitern, intelligenter Preisgestaltung und ideenreichem Marketing meistern werden.“

Pressemitteilung Direct Line (26.06.2014)

Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/GSIB_dt._30.5.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute die Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013 veröffentlicht.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (Basel Committee on Banking Supervision, „BCBS“) bewertet die Systemrelevanz in einem globalen Kontext.

Die globale Systemrelevanz wird nicht anhand eines Ausfallrisikos für Banken festgestellt, sondern der Auswirkungen, die der Ausfall einer Bank auf das globale Finanzsystem und die Weltwirtschaft haben kann.

Die Methodik für die Bewertung der globalen Systemrelevanz beruht auf einem indikatorbasierten Messansatz. Die Indikatoren berücksichtigen die Größe der Banken, ihre Vernetzung, den Mangel an schnell verfügbaren Ersatzinstituten oder Finanzinstitutsinfrastrukturen für ihre Dienstleistungen, ihre globalen (grenzüberschreitenden) Aktivitäten und ihre Komplexität.

Die Methodik wird in der Veröffentlichung vom Juli 2013 „Global systemrelevante Banken: Aktualisierte Bewertungsmethodik und Anforderungen an die höhere Verlustabsorptionsfähigkeit“1 dargestellt. Diese fällt unter die Schirmherrschaft des Financial Stability Board und trägt der Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der G20 Rechnung. Diese forderten die Entwicklung einer Methodik aus quantitativer und qualitativer Indikatoren, die zur Bewertung der Systemrelevanz von Finanzinstituten auf globaler Ebene beitragen können.

Die unten angegebenen Indikatoren werden auf Basis der spezifischen Weisungen des BCBS berechnet. Daher sind sie nicht direkt mit anderen veröffentlichten Daten zu vergleichen.

An dieser Stelle muss darauf verwiesen werden, dass die Weisungen des BCBS auf dem regulatorischen und nicht dem bilanzrechtlichen Konsolidierungskreis basieren. Zudem kann die vom BCBS geforderte Berechungsmethode zu Inkonsistenzen in Bezug auf andere offengelegte Daten führen. Beispielsweise basiert die hier verwendete Messzahl für das Gesamtengagement auf den Vorschriften gemäß Basel 3, die für die quantitative Auswirkungsstudie zum Dezember 2012 verwendet wurde. Die Vorschriften wurden mittlerweile aktualisiert. Die vom BCBS festgelegten Regelungen vom Januar 2014 wurden in diesem Verfahren nicht berücksichtigt.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht bewertet die Systemrelevanz von Banken regelmäßig in einem globalen Kontext.

Hinsichtlich der aktuellen CRD4-Verschuldungsquote und der Auswirkungen der vom BCBS im Januar 2014 festgelegten Regelungen verweisen wir auf die Präsentation unserer Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2014.

Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs):

(Tabelle 1)

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabelle, ist hier abrufbar

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079  
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 )

Hausbau und Hausbesitz: Gut abgesichert durch alle Lebenslagen

Hausbau und Hausbesitz: Gut abgesichert durch alle Lebenslagen

Bauherren und Immobilienkäufer setzen sich mit dem Bau bzw. Erwerb einer Immobilie einem hohen finanziellen Risiko aus. Tritt ein Schaden an ihrem Eigentum auf oder werden Dritte auf ihrem Grundstück geschädigt, müssen sie ohne Versicherungsschutz mit ihrem Privatvermögen für Schäden haften bzw. dafür aus eigener Tasche aufkommen. Um langfristig ruhig schlafen zu können, empfiehlt sich daher der Abschluss einiger Versicherungspolicen, die zumindest einen Teil des finanziellen Risikos für Hausbesitzer schultern.
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Barmenia festigt Marktposition

Barmenia festigt Marktposition

Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG überzeugte mit zweistelligem Beitragsplus – Qualitätsgeschäft in der Kranken-Vollversicherung ausgebaut – Berufsunfähigkeitsversicherungen in der Barmenia Lebensversicherung a. G. ausgezeichnet

Wuppertal, 25.03.2014 – Die Barmenia Versicherungen erreichten im Jahr 2013 zusammen Beitragseinnahmen in Höhe von 1.832,4 Euro Euro (2012: 1.822,3 Mio. Euro). Das wirtschaftliche Ergebnis der drei Unternehmen betrug 237,6 Mio. Euro (2012: 251,3 Mio. Euro) und lag damit leicht unter Vorjahresniveau.

„Mit der neuen Markenstrategie gelang es den Unternehmen, ihr Profil als Serviceversicherer weiter zu schärfen, wozu alle Sparten beitrugen“, so Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände.

Barmenia Allgemeine –

Kräftiges Wachstum im Bestand und bei den Beitragseinnahmen

Die Barmenia Allgemeine war 2013 weiter auf Wachstumskurs. Wachstumsimpulsgeber war die Kfz-Versicherung, was sich sowohl im Ausbau des Vertragsbestands als auch im Beitragswachstum widerspiegelt. So stiegen die Bruttobeitragseinnahmen um 13,7 Prozent auf 111,4 Mio. Euro. Die Kfz-Versicherung trug dazu in besonderem Maße mit einem Beitragsplus von 29,8 Prozent bei. Auch die Unfall-, die Haftpflicht- sowie die Hausratversicherung verzeichneten deutlich bessere Beitragsentwicklungen als die Branche. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) lag mit 93,5 Prozent unter Marktdurchschnitt (102 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern erreichte 10,9 Mio. Euro (2012: 10,6 Mio. Euro). Die Barmenia Allgemeine erzielte erneut ein gutes Gesamtergebnis (+ 3,1 Prozent). Der Bestand umfasste Ende 2013 652.579 Versicherungsverträge mit mindestens einjähriger Laufzeit. Das entspricht einer Veränderung von plus 10,3 Prozent. Das Eigenkapital erhöhte sich von 62,4 auf 64,6 Mio. Euro.

Barmenia Kranken –

Qualitätsgeschäft gesteigert

Die Barmenia Krankenversicherung bewegte sich mit einem Ergebnis vor Verwendung in Höhe von 207,2 Mio. Euro auf hohem Niveau. Wesentlichen Einfluss darauf hatte das weiter ausgebaute Leistungsmanagement. Das Kapitalanlagenergebnis erhöhte sich um 2,8 Prozent auf 291,1 Mio. Euro. Die Beitragseinnahmen verringerten sich geringfügig auf 1.525,4 Mio. Euro (2012: 1.531,9 Mio. Euro). Der moderate Rückgang erklärt sich wesentlich durch die Einführung des Notlagentarifs. Zwar ging der Gesamtbestand auf 1.237.781 Personen zurück, der Anteil des qualitativen Geschäfts im Segment der Angestellten verbesserte sich jedoch deutlich. Die Barmenia Kranken konnte ihren Marktanteil in diesem hochwertigen Segment in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppeln.

Zahlreiche sehr gute Rating- und Rankingergebnisse bestätigten, dass es den Barmenia Versicherungen gelungen ist, mit der Umstellung auf die Unisex-Tarife qualitativ hochwertige und attraktive Tarifwerke im Markt zu platzieren. „Die neuen Unisex-Tarife stießen bei Kunden und Vermittlern gleichermaßen auf eine positive Resonanz“, so Andreas Eurich.

Aus der erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) wurden mit 51,3 Mio. Euro mehr Mittel als im Vorjahr (2012: 48,4 Mio. Euro) eingesetzt und an fast 84.000 leistungsfrei gebliebene Versicherte ausgeschüttet. Für nahezu 240.000 Kunden ergaben sich Beitragssenkungen von durchschnittlich 5,7 Prozent. Aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 flossen 20 Mio. Euro in das Eigenkapital, das damit auf 306 Mio. Euro (2012: 286 Mio. Euro) anwuchs. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 18,7 auf 20,1 Prozent und liegt damit stark über dem Marktdurchschnitt.

Barmenia Leben –

Brutto-Beitragseinnahmen legen zu / Berufsunfähigkeitsversicherungen mit Bestnoten ausgezeichnet

Die Berufsunfähigkeitsversicherungen fanden im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut großen Zuspruch, sowohl bei Kunden als auch im Vertrieb. Der nachhaltige Erfolg des Deckungskonzeptes zur Absicherung des Berufsunfähig-keitsrisikos wurde 2013 durch hervorragende Ratings bestätigt. Die Zeitschrift Finanztest als auch die renommierten Agenturen Franke & Bornberg und Morgen & Morgen zeichneten die Produkte der Barmenia Leben mit Bestnoten aus.

Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf 195,6 Mio. Euro. Hierbei wiesen die laufenden Beiträge ein Plus von 2,1 Prozent auf 172,5 Mio. Euro auf. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 31,6 Prozent in 2012 auf 31,8 Prozent im Berichtsjahr.

Aussichten

Die Barmenia-Unternehmen planen, die Marktposition aller drei Unternehmen weiter auszubauen, und zwar mit hochwertigen Produkten, exzellentem Service sowie schlanken und innovativen Prozessen. Im Abschlussprozess des Vertriebs besteht für alle Produkte und über alle Vertriebskanäle der Barmenia eine elektronische Abschlussmöglichkeit. „Diese Prozessoptimierungen führen zu Kostenvorteilen, die sich positiv auf die Beiträge auswirken“, so Andreas Eurich. „Gleichzeitig entlasten wir die Umwelt durch geringeren Papierverbrauch.“

„Die ersten drei Monate des neuen Jahres stimmen uns mit den vorzuweisenden Ergebnissen zuversichtlich“, so Andreas Eurich.

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia

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Kennzahlen 2013

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Welche Versicherung brauche ich als Mieter?

Der Mietvertrag ist unterschrieben, der Umzugswagen steht bereit. Doch bevor es in die neue Wohnung geht, sollte sich jeder Gedanken über seine Versicherungen machen. Einige sind wichtig, andere schlicht überflüssig.

Die Hausratversicherung kommt unter anderem für Schäden durch Leitungswasser auf
Bild Nr. 1249, Quelle: Postbank

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Wer umzieht, muss an vieles denken: die Anmeldung am neuen Wohnort, das Umstellen der Verträge für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung und den Nachsendeauftrag für die Post. „Versicherungen werden bei einem Umzug oft hinten angestellt“, weiß Stefan Weinert von der Postbank. „Doch da man als Mieter für Schäden am Mietobjekt verantwortlich ist, sollte man sich schon absichern, bevor die erste Kiste gepackt ist.“ Die wichtigste Versicherung für die Umzugsphase und die Zeit danach ist deshalb die Privathaftpflichtversicherung. Sie steht auch für Schäden ein, die während des Umzuges verursacht werden. „Eine Privathaftpflicht sollte eigentlich jeder haben. Als Familie empfiehlt sich ein günstiger Familientarif“, sagt Stefan Weinert.

Hausratversicherung ist Pflicht

Ein Muss für jeden Mieter ist die Hausratversicherung. Sie tritt ein, wenn Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus beschädigt oder zerstört werden. Auch Überspannungsschäden sind meist ohne zusätzlichen Beitrag mitversichert. „Wer umzieht, sollte seine Hausratversicherung unbedingt an die Größe der neuen Wohnung anpassen“, rät der Postbank Experte. „Sonst riskiert man eine Unterversicherung.“ Beim Abschluss einer Hausratversicherung können zusätzliche Risiken eingeschlossen werden – etwa Glasbruch und Fahrraddiebstahl. „Man sollte genau überlegen, was man braucht und in welchem Verhältnis der zusätzliche Beitrag zur Leistung steht“, so Weinert. Dies gilt besonders bei der oft gewählten Glasversicherung. Allerdings erstattet diese auch Bruchschäden an Glaskeramik- bzw. Induktionskochflächen. Ebenso sind Spiegel und Mobiliarverglasungen sowie Zimmertüren aus Glas oder mit Glaseinsatz mitversichert. Für Mieter gilt zu beachten, dass die Privathaftpflicht zwar Mietsachschäden erstattet, jedoch keine Glasbruchschäden in der Mietwohnung, die durch den Mieter verursacht wurden. Der Einschluss einer Elementarschadenversicherung schützt bei Schäden durch Überschwemmung, Erdrutsch und andere Naturkatastrophen. Auch in Deutschland nehmen die Unwetter zu und immer häufiger werden besonders durch heftigen Regen verheerende Schäden verursacht. Überschwemmungen durch Starkregen können plötzlich und überall auftreten – der Wohnort oder die Nähe zu einem Gewässer spielen dabei keine Rolle. Eine zusätzliche Fahrraddiebstahlversicherung empfiehlt sich für hochwertige Fahrräder und Pedelecs, wenn diese außerhalb des Wohnbereichs in Gebrauch sind und zum Beispiel vor der Schule oder in der Stadt abgestellt werden. Damit der Versicherungsschutz gewährleistet ist, muss das Fahrrad immer ordnungsgemäß abgeschlossen sein.

Pressemitteilung Postbank (19.03.2014)

Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab

Umsatz wächst um 4,1 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt um 7,8 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro Jahresüberschuss/Anteilseigner wächst um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro Solvabilitätsquote von 182 Prozent Dividendenvorschlag von 5,30 Euro pro Aktie, ein Anstieg von 18 Prozent Ausblick für das operative Ergebnis 2014: 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro

 

Allianz SE
München, 27.02.2014 Download Pressemitteilung (PDF, 458 KB) Journalistenpräsentation Michael Diekmann (PDF, 581 KB) Journalistenpräsentation Dieter Wemmer (PDF, 386 KB) Journalistenpräsentation Maximilian Zimmerer (PDF, 241 KB) Rede Michael Diekmann (PDF, 149 KB) Foto der Bilanzpressekonferenz 2014   Webcast

Video-Webcast der Allianz Bilanzpressekonferenz 2014 (Live ab 10:00 Uhr)

Michael Diekmann: „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Die Allianz Gruppe hat ihr Wachstum auch 2013 fortgesetzt. Basierend auf vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz um 4,1 Prozent auf einen neuen Höchststand von 110,8 Milliarden Euro nach 106,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das Umsatzwachstum 4,7 Prozent. Die Gesamtzahl der von der Allianz versicherten Kunden stieg im gleichen Zeitraum um fünf Millionen auf mehr als 83 Millionen.

 

Das operative Ergebnis erreichte 10,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum operativen Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2012 entspricht dies einem Anstieg von 7,8 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss erhöhte sich 2013 um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro von 5,2 Milliarden Euro im Vorjahr.

 

In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr, trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen. Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft wuchsen die Prämieneinnahmen, obwohl volatile Kapitalmärkte auf das operative Ergebnis Druck ausübten. Mit einem höheren operativen Ergebnis setzte das Asset Management seinen erfolgreichen Kurs fort, trotz der Unsicherheiten über die weitere Politik der US-Notenbank, die zu schwankenden Zinsen führten.

 

Die Solvabilitätsquote erreichte 182 Prozent per Ende 2013, eine Steigerung von einem Prozentpunkt verglichen mit 181 Prozent zum 1. Januar 2013. Das Eigenkapital blieb mit 50,084 Milliarden Euro am Jahresende auf ähnlich hohem Niveau wie zum Jahresbeginn, als es 50,388 Milliarden Euro betragen hatte.

 

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Dividende von 5,30 Euro je Aktie vorschlagen, ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zur Dividende 2012 von 4,50 Euro.

 

„In einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erzielte die Allianz 2013 ein sehr gutes Ergebnis und dieses Niveau wollen wir auch in diesem Jahr halten. Wir gehen daher für 2014 von einem operativen Ergebnis von 10,0 Milliarden Euro aus, plus/minus 500 Millionen Euro“, sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Video-Interview mit Allianz Vorstand Dieter Wemmer zum Ergebnis 2012

Schaden- und Unfallversicherung steigert Ertragskraft

Im Segment Schaden- und Unfallversicherung lagen die Bruttobeiträge für das Gesamtjahr 2013 bei 46,6 Milliarden Euro, 0,7 Prozent niedriger als im Vorjahr mit 46,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Restrukturierungseffekte aufgrund des Abbaus des Geschäfts mit Ernteausfallversicherung in den USA betrug das interne Wachstum 2,5 Prozent.

Die Allianz Gesellschaften in Australien, Deutschland, Frankreich, Lateinamerika und der Türkei sowie Allianz Worldwide Partners verzeichneten in ihren jeweiligen Märkten starkes Prämienwachstum. Neue Produkte wurden sehr gut nachgefragt. Dazu gehörten die modulare Hausratversicherung „PrivatSchutz“ in Deutschland sowie eine Kfz-Versicherung in Italien, die mithilfe der Telematik das Fahrverhalten berücksichtigt.

Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg um 14,2 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Wachstum stammte aus einem positiven versicherungstechnischen Ergebnis trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen und einem geringeren Investmentergebnis.

Naturkatastrophen, insbesondere Stürme in Europa, trugen 2,9 Prozentpunkte zur Schadenquote 2013 bei, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,7 Prozentpunkten. Dennoch verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um 1,9 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent von 96,2 Prozent im Vergleichszeitraum. Zu dieser Verbesserung trug ein günstiges Preis- und Schadenumfeld in Italien bei. Außerdem profitierte die Allianz von Fortschritten bei der Neuausrichtung des US-Geschäfts.

„Wir haben schnelle Hilfe für zehntausende Menschen geleistet, die von Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in Deutschland betroffen waren. Und wir haben zahlreiche neue Produkte und digitale Anwendungen eingeführt, um Kunden zeitgemäß zu unterstützen“, sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz SE. „Das Ergebnis bestätigt die Arbeit der letzten Jahre – gute Profitabilität und Wachstum in wichtigen Märkten.“

 

Lebens- und Krankenversicherung baut Geschäft weiter aus

Die Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen 2013 um 8,5 Prozent auf 56,8 Milliarden Euro von 52,3 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 9,1 Prozent.

Italien verzeichnete starkes Wachstum, besonders dank des neuen, fondsgebundenen Produkts „Progetto Reddito“, welches Prämieneinnahmen von 1,3 Milliarden Euro erzielte. Die Beiträge in Deutschland stiegen hauptsächlich durch Produkte mit Einmalprämie, während eine Vertriebsinitiative von indexgebundenen Rentenprodukten die Jahreseinnahmen in den USA steigerte. In Frankreich trugen erfolgreiche Vertriebspartnerschaften zum gestiegenen Umsatz bei; Spanien verzeichnete ein Prämienwachstum von 14,0 Prozent trotz eines insgesamt schrumpfenden Marktes.

Auch 2013 führten Währungs- und Zinsschwankungen zu einer niedrigeren Investmentmarge. Diese Entwicklung sowie die Restrukturierung in Südkorea waren die Hauptursachen für den Rückgang des operativen Ergebnisses um 8,0 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro von 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2012. Die Neugeschäftsmarge stieg auf 2,1 Prozent von 1,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Der Neugeschäftswert erhöhte sich über denselben Zeitraum auf 952 Millionen Euro von 790 Millionen Euro.

„Wir werden noch eine ganze Weile mit niedrigen Zinsen leben müssen. Für unser Geschäft stimmen mich jedoch unsere neuen Produkte und die Steigerung des Neugeschäftswertes optimistisch“, sagte Dieter Wemmer. „Die Allianz setzt mit ihrem globalen Investment-Management Maßstäbe. So können wir für unsere Lebensversicherungskunden weltweit attraktive Erträge mit einem Minimum an Risiko über eine große Bandbreite von Produkten erzielen.“

 

Asset Management erfolgreich in turbulentem Umfeld

Das Asset Management-Geschäft wurde in der zweiten Jahreshälfte 2013 von Kapitalmarkt- und Zinsschwankungen belastet. Dennoch stieg aufgrund der starken ersten sechs Monate der Umsatz im Segment insgesamt um 5,9 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro von 6,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum 8,8 Prozent. Höhere Verwaltungsprovisionen und Ausgabeaufgelder trugen zu dieser Entwicklung bei und glichen niedrigere erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.

Das operative Ergebnis stieg um 7,0 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, verglichen mit 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich 2013 auf 55,9 Prozent von 56,5 Prozent im Vorjahr.

Das gesamte verwaltete Vermögen betrug 1.770 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013, 4,4 Prozent weniger als die 1.852 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Das verwaltete Vermögen für Dritte sank im selben Zeitraum auf 1.361 Milliarden Euro von 1.438 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Der Rückgang von 64 Milliarden Euro ist vor allem auf Wechselkurseffekte des schwachen US-Dollars zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte betrug der Rückgang ein Prozent. Das Asset Management verzeichnete 2013 Nettomittelabflüsse von Dritten von 12,0 Milliarden Euro, im Vergleich zu Nettomittelzuflüssen von 113,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

„Unser Asset Management hat seine Produkte und geografische Aufstellung weiter diversifiziert. Auch wenn das Wachstum des verwalteten Vermögens 2013 eine Pause eingelegt hat, bin ich für die weitere Entwicklung des Segments zuversichtlich“, sagte Dieter Wemmer.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Kroos
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  Mehr Informationen Presse-Service: Kalender & Events Mediendatenbank der Allianz SE Ergebnisse 2013 bei Investor Relations Fotos der Bilanzpressekonferenz 2014

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.02.2014 )

Umfassender Auslandsreiseschutz für weniger als zehn Euro

Köln, 21. Januar 2014 | Envivas

Rundum-Sorglos-Paket für Kunden der Techniker Krankenkasse Umfassender Auslandsreiseschutz für weniger als zehn Euro Zusatzversicherung „TravelPlus“ bietet umfassende Leistungen für berufliche und private Reisen bis zu einer Dauer von 56 Tagen Kostenerstattung der An- und Abreise von nahestehenden Personen im Krankheitsfall von Minderjährigen und Alleinreisenden Krankenrücktransport von Erwachsenen wird übernommen, wenn dieser „medizinisch sinnvoll und vertretbar ist“

Köln – Wer im Urlaub umfassend krankenversichert ist, entspannt gleich doppelt. Gerade einmal 9,80 € pro Jahr kostet der Auslandsreiseschutz für Einzelpersonen im Tarif „TravelXN“ der Envivas; Familien zahlen 23,90 € („TravelXF“). Versicherungsschutz besteht für private und berufliche Reisen bis zu einer Dauer von 56 Tagen. Zu den Besonderheiten im Leistungsprogramm zählt beispielsweise die psychologische oder psychotherapeutische Erstbehandlung von Opfern von Naturkatastrophen, Unfällen, Gewaltverbrechen etc. Diese ist unmittelbar nach einem solchen Ereignis besonders wichtig, um eventuellen Folgeschäden wie posttraumatischen Störungen vorzubeugen.

Außerdem wird mit dem Tarif die Unterbringung einer Begleitperson von minderjährigen Kindern im Krankenhaus ermöglicht. Das sogenannte Rooming-in erlaubt es dann einem Elternteil, im Zimmer des Kindes zu übernachten. Muss das Kind aufgrund einer Erkrankung zurück nach Deutschland gebracht werden, übernimmt die Envivas neben den Kosten für diesen medizinisch sinnvollen Rücktransport auch die Kosten für eine Begleitperson.

Der Krankenrücktransport von Erwachsenen wird übernommen, wenn dieser „medizinisch sinnvoll und vertretbar ist“. Bei Reisenden ohne Begleitung erwachsener Personen (Alleinreisende oder mehrere Minderjährige) kann im Krankheitsfall der Besuch einer nahestehenden Person finanziell unterstützt werden. Bedingung für die Erstattung von An- und Abreise ist unter anderem ein Krankenhausaufenthalt, der voraussichtlich noch mindestens 14 Tage andauern wird.

Zu den Tarifleistungen gehört ebenfalls die Versandkostenerstattung von Blutkonserven, wenn diese aus dem Ausland angefordert werden müssen. Grund dafür wäre etwa die Gefahr von Verunreinigungen der Blutkonserven im Urlaubsland. Vielfältige Assistance-Leistungen ergänzen den Tarif. Wen auch im Alter noch die Reiselust packt, der ist bei der Envivas ebenfalls gut aufgehoben. Im Alter von 70 bis 74 Jahren zahlt ein Neukunde im „TravelXN“ einen Beitrag von 23,50 €. Ab 75 Jahren erhöht sich der Beitrag auf 50,30 € pro Jahr.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.envivas.de.

Die Envivas Krankenversicherung ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Seit zehn Jahren ist die Envivas Krankenversicherung nun erfolgreich im Markt etabliert. In unabhängigen Marktvergleichen erhalten die Tarife der Envivas regelmäßig Top-Noten, bereits sechsmal in Folge ist die Envivas vom TÜV Süd für ihre Service-Qualität ausgezeichnet worden. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2310
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: silvia.lorger-michel@envivas.de
http://www.envivas.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Januar 2014)

Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/FHFA-d.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie mit der Federal Housing Finance Agency (FHFA) in deren Funktion als Treuhänder für Fannie Mae und Freddie Mac eine Vereinbarung erzielt hat, mit welcher ihr Rechtsstreit in Bezug auf verbriefte Hypothekenkredite beendet wird. Als Teil der Vereinbarung wird die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro zahlen.

Die FHFA hatte Forderungen gegenüber 17 Finanzinstituten einschließlich der Deutschen Bank in Zusammenhang mit verbrieften Hypothekenkrediten geltend gemacht. Bisher sind Details über Vergleiche mit zwei anderen Instituten veröffentlicht worden.

Die getroffene Vereinbarung beendet den größten einzelnen Rechtsstreit der Deutschen Bank im Zusammenhang mit Hypotheken. Es geht um Vorwürfe, dass die Bank zwischen 2005 und 2007 nicht in angemessenem Maße über bestimmte Wertpapiere informiert habe, denen Hypothekenkredite zugrunde lagen und welche die Bank an Fannie Mae und Freddie Mac verkauft hat.

Der Vergleich beinhaltet auch eine Vereinbarung mit der FHFA, auf bereits erhobene und künftige Rückkaufforderungen gegenüber der Deutschen Bank zu verzichten. Dabei geht es um Rückkaufforderungen für Hypothekenkredite, die bestimmten Wertpapieren, die Fannie Mae und Freddie Mac gekauft haben, zugrunde liegen. Die FHFA hatte geltend gemacht, dass bestimmte Darstellungen und Gewährleistungen gebrochen worden seien.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten: „Die heutige Vereinbarung ist ein weiterer Schritt, die Altlasten der Bank zu bereinigen. Wir beabsichtigen, in dieser Hinsicht 2014 weitere Fortschritte zu erzielen.“

Sie fügten hinzu: „Wir haben uns aus der Art von Hypothekengeschäften, die zu diesen Forderungen geführt haben, verabschiedet und unsere Kontrollen weiter verbessert.“

Als Teil ihrer Strategie 2015+ investiert die Deutsche Bank eine Milliarde Euro, um ihre Systeme und Kontrollen auf den bestmöglichen Stand zu bringen.

Die Vergleichssumme ist bereits weitestgehend in den existierenden Rückstellungen der Bank für Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt und es sind keine materiellen zusätzlichen Rückstellungen für diesen Vergleich erforderlich.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Barmenia: Bessere Leistungen bei günstigerem Beitrag

Barmenia: Bessere Leistungen bei günstigerem Beitrag

Wuppertal, 16. Dezember 2013 – Die Barmenia verbessert ihre Produkte in der Hausrat-, Privathaftpflicht- und Tierhalter-Haftpflichtversicherung. Aufgewertet wurde der jeweilige Top-Schutz.

Die Hausratversicherung bietet neuerdings uneingeschränkte Leistung bei grob fahrlässig herbeigeführten Schäden. Das Thema Nachhaltigkeit wird durch die Förderung des Kaufes klimafreundlicher Geräte aufgegriffen. Denn nach einem Schadensfall zahlt die Barmenia nicht nur den Neuwert des beschädigten Geräts, sondern auch Mehrkosten für ein Gerät der höchsten Energie-Effizienzklasse. Das gilt für Kühl- / Gefrierschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner. Des Weiteren sind jetzt neben Fahrrädern und Pedelecs (auch mit Anfahrhilfe bis 6 km/h) auch Fahrradanhänger gegen einfachen Diebstahl begrenzt versichert.

In der Privathaftpflichtversicherung kann eine Versicherungssumme von 50 Mio. Euro vereinbart werden. In der Forderungsausfallversicherung werden Schäden ab 2.500 Euro ohne Abzug einer Selbstbeteiligung erstattet. Öltanks für ein Ein- und Zweifamilienhaus sind beitragsfrei versichert. Für den Verlust beruflich überlassener Schlüssel werden bis 30.000 Euro gezahlt.

In der Tierhalterhaftpflichtversicherung (für Hundehalter und Pferdehalter) sind Mietsachschäden an Wohnräumen beitragsfrei mitversichert. Auch hier werden Schäden in der Forderungsausfallversicherung ab 2.500 Euro ohne Abzug einer Selbstbeteiligung erstattet. In der Pferdehalterhaftpflichtversicherung sind alle Reitbeteiligungen ohne Dokumentationspflicht mitversichert.

Nachhaltig wertvoll

Die neuen Produkte werden vom Angebot über den Antrag bis hin zur Erstellung des Versicherungsscheines ausschließlich elektronisch abgewickelt. Diese Art des Vertragsabschlusses spart nicht nur Zeit und Geld – der Kunde erhält seinen Versicherungsschein ohne Zeitverzögerung als PDF-Dokument. Die Papierersparnis kommt der Umwelt zu Gute.

Mit der Barmenia-Innovationsklausel immer auf dem neuen Stand

Bestehende Verträge, die mit der Innovationsklausel abgeschlossen wurden, erhalten die Leistungsverbesserungen automatisch – bei gleichbleibendem Beitrag. Damit haben Barmenia-Kunden immer einen aktuellen Versicherungsschutz.

Online-Abschlüsse

Über www.barmenia.de kann der jeweilige Versicherungsschutz auch online vereinbart werden.

Detailinformationen unter www.sachversicherung.barmenia.de

Die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG betreibt alle Versicherungszweige mit Ausnahme der Lebensversicherung, der substitutiven Krankenversicherung und der Kreditversicherung. Mit ihr wird die Barmenia als Rundum-Versicherer komplett und das Angebot um Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen erweitert. Die Aktien der Barmenia Allgemeine befinden sich zu 100 % in Besitz der Barmenia Krankenversicherung a. G.

Pressekontakt: Stephan Bongwald Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-3240 Fax: 0202 438-033240 E-Mail: stephan.bongwald@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)