Kategorie: Rechtsschutz für Selbständige

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

17. September 2014

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

Die Commerzbank ist seit August 2014 als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO). Mit ihrer RSPO-Mitgliedschaft möchte die Commerzbank ihren Teil zu einer nachhaltigen Entwicklung des Palmölsektors beitragen und die Förderung einer nachhaltigen Produktion positiv beeinflussen.

Palmöl ist mit einem Anteil von einem Drittel am globalen Gesamtverbrauch das wichtigste Pflanzenöl in der Konsumgüterindustrie und ist vor allem in Lebensmitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Kosmetikprodukten und Treibstoffen enthalten. Die stetig wachsende weltweite Nachfrage führt in Ländern wie Indonesien und Malaysia sowie zunehmend auch in Afrika und Südamerika zu Rodungen von Regenwäldern zugunsten von Palmölplantagen. Die Commerzbank hat dieses Thema frühzeitig erkannt und bereits 2008 einen Handlungsrahmen für Palmöllieferungen erarbeitet, der sich eng an den vom RSPO verabschiedeten Vorgaben orientiert. Dies ist vor allem für das Mittelstandsgeschäft der Bank relevant: Als Marktführer finanziert die Commerzbank über 30 Prozent des deutschen Außenhandels.

Am Beispiel Palmöl wird deutlich, wie die Commerzbank Nachhaltigkeitskriterien erfolgreich im Kerngeschäft verankert. So gelten auch für Palmöllieferungen, die von der Commerzbank begleitet werden, verbindliche Standards: Der Lieferant muss ebenfalls Mitglied im RSPO sein. Zusätzlich müssen Informationen zur Verfügung gestellt werden, in welcher Form der Palmöllieferant die nachhaltige Produktion innerhalb seiner Prozesskette bereits umsetzt beziehungsweise welche Ziele das Unternehmen diesbezüglich anstrebt – etwa durch Zertifizierungen. Der Roundtable on Sustainable Palm Oil wurde 2004 auf Initiative des WWF gegründet, um die nachhaltige Produktion von Palmöl zu fördern.

Ein Interview mit Rüdiger Senft, Leiter Corporate Responsibility bei der Commerzbank, finden Sie im Commerzbank-Blog unter https://blog.commerzbank.de/verantwortung-erleben/rspo.html

Weiterführende Informationen zum Thema unternehmerische Verantwortung sind im Internet unter http://www.nachhaltigkeit.commerzbank.de abrufbar.

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Pressekontakt

Claudia-Renée Booms +49 69 136-85473

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (17. September 2014)

Rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank engagieren sich bundesweit beim Malteser Social Day

22. September 2014

Rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank engagieren sich bundesweit beim Malteser Social Day

Bereits zum dritten Mal in Folge nehmen bundesweit rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank am Malteser Social Day teil. In der Woche vom 22. bis 26. September 2014 unterstützen sie in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. deutschlandweit insgesamt 44 soziale Projekte in 17 Städten. In verschiedenen gemeinnützigen Einrichtungen helfen Mitarbeiter mit Renovierungs- und Gartenarbeiten, kümmern sich um Kinder, ältere oder kranke Menschen und kochen für Obdachlose. Über 200 Mitarbeiter unterstützen allein in Frankfurt bei 11 sozialen Projekten. Der Malteser Social Day hat sich als feste Größe im gesellschaftlichen Engagement der Commerzbank etabliert. Die Nachfrage überstieg auch in diesem Jahr wieder die zur Verfügung stehenden Projektplätze.

Frank Annuscheit, Personalvorstand der Commerzbank: „Soziales Engagement hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Wir freuen uns, dass die Commerzbank auch in diesem Jahr mit rund 500 Teilnehmern wieder das stärkste Team stellt.“

Der Malteser Social Day richtet sich an Unternehmen, die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter unterstützen und fördern möchten. Der Social Day findet bundesweit am Freitag, den 26. September statt. Die Commerzbank hat diesen Tag zu einer Woche ausgeweitet, um möglichst vielen Mitarbeitern eine Teilnahme zu ermöglichen. Die Bank stellt die Mitarbeiter dafür von der Arbeit frei und übernimmt die anfallenden Kosten.

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Pressemitteilung Commerzbank (22. September 2014)

Veränderungen in der Geschäftsleitung

Ex-Gesundheitsminister Daniel Bahr kommt zur APKV OLB-Chef Achim Kassow übernimmt Versicherungsbetrieb Süd Hans-Christoph Dölle geht in den Ruhestand

 

ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014

Daniel Bahr (37), ab 1. November 2014 Generalbevollmächtigter bei der Allianz Private Krankenversicherung (APKV)

In der Allianz Deutschland kommt es in den nächsten Monaten zu Veränderungen im Top-Management:

 

Daniel Bahr (37) wird ab 1. November 2014 als Generalbevollmächtigter in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eintreten und dort die Bereiche Leistungsmanagement und Zentrale Vertriebskoordination übernehmen. Der frühere Bundesgesundheitsminister soll nach einer Einarbeitungszeit vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit dieser Ressortzuständigkeit in den Vorstand berufen werden.

 

Daniel Bahr war nach einer Bankausbildung bei der Dresdner Bank in Schwerin und Hamburg beschäftigt und hat in Münster Volkswirtschaftslehre und Business Management mit Schwerpunkt „International Health Care and Hospital Management“ studiert. 2002 wurde Bahr für die FDP als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag gewählt und war seitdem Mitglied im Gesundheitsausschuss, zunächst als Sprecher seiner Fraktion für demografische Entwicklung und Pflegepolitik, von 2005 bis 2009 als gesundheitspolitischer Sprecher. Im Jahr 2009 wurde er zunächst Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium und ab Mai 2011 Minister. Bei der Bundestagswahl im September 2013 schied die FDP aus dem Bundestag aus und Bahr gab sein Ministeramt ab. Seit Februar 2014 ist er für die Denkfabrik Center for American Progress tätig, die unter anderem die Regierung von US-Präsident Barack Obama bei der Gesundheitsreform berät.

 

„Daniel Bahr wird die APKV als ausgewiesener Gesundheitsexperte unternehmerisch voranbringen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt  Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG.

 

Jan Esser (39) wird zum 1. Januar 2015 in den APKV-Vorstand berufen. Er übernimmt das neue Ressort „Produktentwicklung, Aktuariat und Firmenkunden“.  Dr. Esser studierte Mathematik und wurde in Betriebswirtschaftslehre promoviert. Er startete seine Karriere 2001 bei der Allianz. 2009 wechselte er zur Versicherungskammer Bayern und kehrte 2013 als Fachbereichsleiter Produktentwicklung und Aktuariat zur APKV zurück. 

 

Aus dem Vorstand der APKV ausscheiden wird Christian Molt (45), der zum 1. Januar 2015 in den Versicherungsbetrieb und damit ins Vorstandsressort „Operations“ der Allianz Deutschland AG wechseln und dort den neuen Ressortbereich „Steuerung, Analyse und Strategie“ verantworten wird.

 

Auch der derzeitige Vorstandsvorsitzende der Oldenburgischen Landesbank (OLB),  Achim Kassow (48), wird am 1. Januar 2015 zur Allianz Deutschland wechseln. Er wird als Vorsitzender der Regionalleitung Süd den operativen Versicherungsbetrieb der Sach-, Leben- und Krankenversicherung im Süden Deutschlands verantworten. Weitere Details entnehmen Sie bitte der der Pressemitteilung der OLB.

 

Kassow wird Nachfolger von Hans-Christoph Dölle (63), der in den Ruhestand geht. Dölle begann seine Karriere in der Allianz 1985 und hatte verschiedene Führungspositionen im Vertrieb und Betrieb inne. Seit 2011 ist er als Leiter des Betriebsgebiets Süd der Allianz Deutschland tätig.

  Mehr Informationen Zum Presseportal der Oldenburgischen Landesbank   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Teichmann
ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
Tel. +49.89.3800-7578
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Pressemitteilung Allianz ( ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014 )

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures

01. Oktober 2014

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures Investmentfokus: innovative Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen Patrick Meisberger und Stefan Tirtey als Geschäftsführer berufen

Die Commerzbank hat mit der CommerzVentures GmbH eine Corporate-Venture-Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Finanzdienstleistungen gegründet. Das einhundertprozentige Tochterunternehmen der Commerzbank investiert künftig in junge Unternehmen, die sich auf innovative Produkte, Dienstleistungen und Technologien im Bereich Finanzdienstleistungen (FinTech) spezialisiert haben. Der regionale Investmentfokus von CommerzVentures liegt auf Europa, wobei Trends auf globaler Ebene berücksichtigt werden. Die Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihre Geschäftstätigkeit am 1. Oktober 2014 aufgenommen. 

Mit Gründung von CommerzVentures wird die Commerzbank ihren Zugang zu Innovationen und Trends im Finanzsektor weiter verbessern. CommerzVentures beteiligt sich künftig an jungen Unternehmen, die sich überwiegend in der Marktreifephase befinden. Die künftigen Portfoliounternehmen sollen dabei auch in der weiteren Wachstumsphase mit Folgefinanzierungen begleitet werden. 

Das Geschäftsmodell von CommerzVentures unterscheidet sich somit vom Geschäftsmodell der im März 2014 gegründeten Commerzbank-Tochter main incubator GmbH. Diese tätigt strategische Investments in Start-ups in der Anschubphase, also der Phase zwischen Gründung und Markteinführung von Produkten mit Bezug zum Firmenkundengeschäft der Commerzbank. 

Geschäftsführer von CommerzVentures sind die Venture Capital Manager Patrick Meisberger und Stefan Tirtey. Meisberger (43) war zuvor als Geschäftsführer der T-Venture Holding GmbH für das gesamte T-Ventures-Portfolio verantwortlich. Weitere Stationen waren die Allianz Venture Partners GmbH, die Deutsche Bank und PricewaterhouseCoopers. Tirtey (45) kommt von der internationalen Venture-Capital-Gesellschaft Doughty Hanson Technology Ventures, wo er zuletzt als Principal für Investments in Internet- und Mobile-Start-ups verantwortlich war.

 

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Pressekontakt
Alexander Cordes         +49 69 136-42764
Nils Happich                 +49 69 136-44986

 

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Pressemitteilung Commerzbank (01. Oktober 2014)

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay

23. September 2014

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay Gemeinsam mit Software AG Lead Investor für Finanzierungsrunde zur Entwicklung der Zukunft des B2B-Handels

Die Commerzbank-Tochter main incubator hat ein halbes Jahr nach ihrem operativen Start ihr erstes Investment in ein FinTech-Unternehmen getätigt. Gemeinsam mit der Darmstädter Software AG war der main incubator als Lead Investor an der Serie-B-Finanzierungsrunde der Traxpay AG beteiligt. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug 15 Mio. US-Dollar. Zu der Investitionsrunde gehört ein Finanzierungskonsortium aus fünf Venture-Capital-Investoren, unter anderem Earlybird Venture Capital und Castik GmbH.

Seit dem Start des Inkubators wurden bereits über 70 Geschäftskonzepte von FinTech-Startups gesichtet. Das mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Commerzbank besetzte Investment Komitee hat zudem bereits zwei Pitching-Runden durchgeführt, in denen ausgewählte Unternehmen ihre Geschäftsmodelle präsentiert haben. „FinTech-Unternehmen werden die Welt des modernen Bankings verändern. Deshalb ist es für uns strategisch wichtig, diese Entwicklung sowohl als Partner als auch als Investor zu begleiten“, sagte Holger Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking bei der Commerzbank und Vorsitzender des Verwaltungsrats des main incubator.

Traxpay ist ein in Frankfurt am Main und Mountain View (Kalifornien, USA) ansässiges Unternehmen. Traxpays SAP-zertifizierte und zum Patent angemeldete B2B-Dynamic-Payments-Lösung ermöglicht es Unternehmen, zu jeder Zeit auf alle transaktionsrelevanten Daten zuzugreifen. Alle Daten, veränderte Geschäftsbedingungen und Transaktionen laufen zwischen den Geschäftspartnern jederzeit synchron. So wird Zusammenarbeit in Echtzeit nun auch bei Zahlungsvorgängen möglich. Traxpay wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem „PYMNTS.com Innovation Award“ 2014, dem „World Finance Award“ 2013 und dem „Financial World Innovation Award“ 2013.

„Mit seinem ersten Investment in Traxpay fördert der main incubator ein hocherfahrenes, innovatives und international aufgestelltes Team. Das ausgewiesene Fachwissen in der Finanzindustrie und das tiefe Know-how der Hightech-Branche haben eine Plattform hervorgebracht, die den B2B-Zahlungsverkehr nachhaltig verändern wird“, so Christian Hoppe, Founder Director und Geschäftsführer des main incubator.

„Im main incubator haben wir einen Partner gefunden, der hochprofessionell unsere Finanzierungsrunde begleitet hat, uns Türen öffnet und uns mit erstklassigem Banking-Know-how unterstützt. So können wir unsere Vision eines sekundenaktuellen, globalen B2B-Handels verwirklichen“, so John Bruggeman, CEO von Traxpay.

„Die Begeisterung für Lösungen, die Märkte neu gestalten und die Welt um uns herum verändern können, teilen wir mit dem main incubator. Die Hebelwirkung, die der main incubator den jungen Unternehmen durch den Zugang zu den Kunden der Commerzbank bieten kann, wird das Banking mitgestalten“, ergänzte Jason Whitmire, Managing Partner von Earlybird Venture Capital.

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Pressekontakte

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Commerzbank AG
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Mobil: +49 170 8528638

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Über den main incubator

Die Main Incubator GmbH, kurz main incubator, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt hat im März 2014 sein operatives Geschäft aufgenommen und wird durch die Geschäftsführer Birgit Storz und Christian Hoppe vertreten. Das Unternehmen ist Wegbegleiter für FinTech-Startups bis zur Markteinführung von Produkten. Der Fokus liegt auf Lösungen für Firmenkunden. Das Angebot an die Startups umfasst Zugang zu den fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden der Commerzbank, Beteiligungskapital, Banking-Know-how, Büroräume und eine Infrastruktur in Frankfurt. Mehr Informationen unter www.main-incubator.com.

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Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (23. September 2014)

Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zentraler_Festakt_100_Jahre_DB_an_Rhein_und_Ruhr_03.09.2014.pdf“; Wuppertal, 03. September 2014 Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

Regionale Verwurzelung der Deutschen Bank in der Region gewürdigt / Deutsche Bank Stiftung fördert Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ mit 90.000 Euro / 650 Gäste beim Festakt in Wuppertal

Mit einem zentralen Festakt in der Historischen Stadthalle Wuppertal hat die Deutsche Bank am Mittwochabend ihr 100-jähriges Jubiläum an Rhein und Ruhr gefeiert. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen. Von diesem Zeitpunkt an trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region erstmals unter eigenem Namen auf.

Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, begrüßten rund 650 geladene Gäste. Festredner waren Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sowie NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU). Für die musikalische Begleitung des Festakts sorgten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar.

Schlüsselrolle im Westen

Jürgen Fitschen betonte in seiner Rede die traditionell starke Verankerung der Deutschen Bank an Rhein und Ruhr: „Die Übernahme der Bergisch Märkischen Bank mit ihren 38 Niederlassungen vor 100 Jahren war der Beginn der Entwicklung zu einer flächendeckenden Universalbank, so wie die Kunden sie heute schätzen. Die Deutsche Bank ist stolz darauf, beim industriellen Aufstieg der Rhein-Ruhr-Region eine Schlüsselrolle eingenommen zu haben. Auch den Strukturwandel ab den 1980er Jahren haben wir begleitet. Der Westen war und ist ein Kraftzentrum der Deutschen Bank im Heimatmarkt Deutschland.“

Als Partner des Mittelstands nehme die Deutsche Bank hier eine besondere Rolle ein, sagte Fitschen. Sie begleite exportierende und auch im Ausland produzierende Firmen mit flexiblen Kreditangeboten, Handelsfinanzierungen sowie Produkten der Zins-, Währungs- und Rohstoffabsicherung. Zudem biete die Deutsche Bank den Unternehmen internationale Zahlungsverkehrs- und Liquiditätslösungen. „Wir sind die globale Universalbank vor Ort, die die Pläne des Mittelstands kennt, seine Probleme versteht und Lösungen aufzeigt“, so der Co-Vorstandsvorsitzende.

Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, bemerkte bei seiner Begrüßung: „Nach der Übernahme der Bergisch Märkischen Bank wurde die Deutsche Bank quasi über Nacht zur größten Bank der Welt, wenn man sich die Überschriften der damaligen Zeitungen anschaut. Und Elberfeld ist der Ort, an dem die Erfolgsgeschichte der Deutschen Bank im Westen begann.“

Enge Verbindung zur Realwirtschaft

In seinem Festvortrag betonte BDI-Präsident Ulrich Grillo: „Die deutsche Industrie ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Sie ist national und international gut aufgestellt. Auf dem Heimatmarkt wie weltweit benötigen unsere Unternehmen leistungsstarke, wettbewerbsfähige und verantwortungsvolle Banken. Institute wie die Deutsche Bank spielen bei der fortschreitenden Globalisierung für die Wirtschaft eine wichtige Rolle.“ Landesfinanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans thematisierte die Bedeutung der Kreditinstitute für die Volkswirtschaften. Gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise habe das deutsche dreigliedrige Bankensystem unter Beweis gestellt, wie leistungsstark es sei.

Gesellschaftliches Engagement in der Region

Oberbürgermeister Jung würdigte das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank in der Region – von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land bis zum Langen Tisch der Stadt Wuppertal, den die Deutsche Bank mit 20.000 Euro unterstützte. Jürgen Fitschen überreichte für das Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ am Abend eine Förderzusage von 90.000 Euro der Deutsche Bank Stiftung. Das Projekt wird von der Diakonie Wuppertal und der Bergischen Uni-versität Wuppertal getragen. „WiO-Fit“ richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. Sie werden befähigt, aktiv an ihrer Lebens- und Arbeitsperspektive zu arbeiten. Bisher haben sich rund 850 Jugendliche bei „WiO-Fit“ angemeldet, 130 konnten in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vermittelt werden. Die Deutsche Bank Stiftung sichert mit ihrer Förderung die Fortführung des erfolgreichen Modellprojekts für drei weitere Jahre.

Über die Region West der Deutschen Bank

Die Geschäftsregion West der Deutschen Bank umfasst ganz Nordrhein-Westfalen, ihr Leiter ist Martin Renker mit Sitz in Düsseldorf. Weitere Kernstandorte an Rhein und Ruhr sind Wuppertal, Essen und Köln, hinzu kommt Bielefeld. Mit rund 2 Millionen Privat- und Firmenkunden, mehr als 200 Filialen und bereichsübergreifend mehr als 7.200 Mitarbeitern trägt die Region West mit rund 29 Prozent zum Geschäftsergebnis der Inlandsbank bei.

Weitere Hintergrund-Informationen erhalten Sie hier.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Hanswolf Hohn
Tel: 069 / 910 84752
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Pressemitteilung Deutsche Bank (Wuppertal, 03. September 2014 )

Commerzbank vereinbart Verkauf von neun Containerschiffen

27. August 2014

Commerzbank vereinbart Verkauf von neun Containerschiffen

Die Commerzbank hat mit einem Käufer und den Eigentümern von neun von der Bank finanzierten Containerschiffen eine Vereinbarung über deren Verkauf unterzeichnet. Der Verkaufserlös wird zur Rückführung der Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 160 Millionen Euro (216 Millionen US-Dollar) verwendet. Das gesamte Portfolio wird an den Käufer, eine Joint Venture-Gesellschaft zwischen KKR Special Situations Group von Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (USA) mit Borealis Maritime Ltd. (UK), vollständig transferiert, ohne dass die Commerzbank dabei Finanzierungen behält. Über die weiteren Einzelheiten der vertraglichen Vereinbarungen wurde Stillschweigen vereinbart.

Durch den Verkauf dieses Portfolios kleinerer Containerschiffe verbessert sich das Risikoprofil im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank weiter. Das Volumen leistungsgestörter Kredite im Container-Segment verringert sich im Vergleich zu Ende Juni 2014 somit im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank um rund 8,4 Prozent. „Diese Transaktion ist die zweite erfolgreiche Kapitalmarktmaßnahme im Geschäftsfeld Deutsche Schiffsbank innerhalb eines Jahres, und das in einem unverändert schwierigen Marktumfeld an den internationalen Schiffsmärkten“, sagte Stefan Otto, Bereichsvorstand NCA Deutsche Schiffsbank. Erst im Dezember 2013 hatte die Commerzbank ein 14 Chemikalientanker umfassendes Kreditportfolio veräußert.

Die Transaktion hat keine wesentliche Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung des Segments NCA im dritten Quartal 2014. Mit der Transaktion treibt die Commerzbank den wertschonenden Abbau im Segment NCA weiter voran. Im Rahmen der Abbaustrategie des Segmentes NCA konnten in den ersten sieben Monaten des Jahres 2014 zusätzlich zu dem natürlichen Kreditauslauf somit insgesamt rund 70 Schiffe durch Einzeltransaktionen mit einem gesamten Kreditvolumen von rund 530 Millionen Euro wertschonend veräußert werden. „Diese Transaktionen sind ein Beleg für die unverändert hohe Abbaugeschwindigkeit des Schiffsfinanzierungsportfolios“, sagte Otto.

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Thomas Kleyboldt +49 40 36832190

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (27. August 2014)

Commerzbank sieht weiteres Wachstum und zunehmende Standardisierung im Markt für Green Bonds

26. August 2014

Commerzbank sieht weiteres Wachstum und zunehmende Standardisierung im Markt für Green Bonds Starkes Wachstum der Emissionstätigkeit, insbesondere aus dem privaten Sektor Zunehmende Standardisierung und qualitative Ausdehnung des Marktes

Die Commerzbank sieht den Markt der grünen Unternehmensanleihen „Green Bonds“ auf einem guten Weg zur Standardisierung. Immer mehr Emittenten entdecken die Anleiheklasse für sich. So rechnet die Commerzbank damit, dass die rasante Entwicklung des Green Bond-Marktes auch im kommenden Jahr voranschreitet: „Während der Markt für Green Bonds lange Zeit Förderbanken und supranationalen Emittenten vorbehalten war, sehen wir seit 2013 zunehmend Emissionen aus dem privaten Sektor. Banken und insbesondere Unternehmen haben in der jüngsten Vergangenheit zum Teil großvolumige Green Bond-Emissionen begeben und wir erwarten, dass sich das rasante Marktwachstum weiter fortsetzen wird“, so Ulrich Hoeck, Leiter des Anleihegeschäfts im Bereich Corporate Finance bei der Commerzbank.

Green Bond-Experte und Leiter für Hybrides Kapital Mirko Gerhold ergänzt: “Allein aus dem Corporate-Sektor haben wir in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von Green Bond-Transaktionen gesehen, die teilweise mehrere Milliarden Euro groß waren und viele Emittenten zeigen sich zunehmend an diesem neuen Marktsegment interessiert. Auch unter den Förderbanken haben wir neue Emittenten gesehen, die sehr erfolgreich grüne Anleihen begeben haben. Darüber hinaus leisten die Green Bond Principles, die die Commerzbank als Mitglied unterstützt, einen wichtigen Beitrag zur Standardisierung.“

Die Commerzbank ist seit Juli 2014 Mitglied der Green Bond Principles. Mit der Unterstützung der Green Bond Principles macht die Commerzbank deutlich, wie wichtig die Verankerung von Nachhaltigkeitsprinzipien im Kerngeschäft der Bank heute und in Zukunft ist. Diese Leitlinien definieren einen freiwilligen Standard für den Emissionsprozess von Green Bonds. Ziel ist es, die Standardisierung, Integrität und Transparenz im Markt für Green Bonds zu fördern. Dabei geben die Green Bond Principles unter anderem Empfehlungen für die Verwendung der Emissionserlöse vor. Sie sollen den Prinzipien entsprechend in Projekte mit klaren ökologischen Vorteilen investiert werden. Dazu gehören zum Beispiel erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltiges Abfallmanagement, Biodiversität oder innovative und saubere Mobilitätsprojekte. Die Commerzbank erwartet, dass die Weiterentwicklung der Green Bond Principles einen wichtigen Beitrag zur Standardisierung und zum weiteren Wachstum des Marktes für Green Bonds leisten wird.

Aktuell arbeitet die Commerzbank an der Erweiterung ihrer Strategie zur unternehmerischen Verantwortung (CR-Strategie). Der Ausbau eines nachhaltigen Produktangebots in allen Segmenten der Bank wird Teil dieser Strategie sein.

Pressekontakt:

Sandra Fohlmeister +49 69 136 44588 sandra.fohlmeister@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. August 2014)

Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Unternehmen_planen_Investitionen_im_2._Halbjahr_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 19. August 2014 Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

Investitionen bis 2,5 Mio Euro am häufigsten ins Auge gefasst / Eigenmittel und Bankkredite als wichtigste Finanzierungsquellen / Interesse an öffentlichen Fördermitteln ungebrochen

Optimistisch und investitionsfreudig: Neun von zehn deutschen Unternehmen wollen einer repräsentativen Befragung der Deutschen Bank zufolge im zweiten Halbjahr 2014 in ihren Betrieb investieren. Bei den Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 25 Mio Euro planen sogar 91 Prozent Investitionen – doch auch 81 Prozent der Betriebe mit einem Jahresumsatz unter 25 Mio Euro gaben an, in diesem Jahr noch neue Anschaffungen tätigen zu wollen. Dazu sagt Wilhelm von Haller, Co-Leiter Privat- und Firmenkundengeschäft Deutsche Bank: „Das Ergebnis unserer Befragung zeugt von unternehmerischer Weitsicht: Wer sich als Unternehmer wirtschaftlichen Erfolg sichern möchte, hat im aktuellen Niedrigzinsumfeld beste Gelegenheit, seine Wettbewerbssituation nachhaltig zu stärken. Wir begleiten die Investitionen des deutschen Mittelstands weiter sehr intensiv.“

Nach Volumen werden am häufigsten Investitionen bis 2,5 Mio Euro geplant. Zuerst denken die Unternehmer dabei an Infrastrukturausgaben wie IT, Mobiliar und Fuhrpark. Es folgen Ersatz- bzw. Neubeschaffungen von Maschinen oder anderen Anlagegütern sowie die Modernisierung vorhandener Immobilien. Als bevorzugte Finanzierungsquelle gelten Eigenmittel (84 Prozent) und Bankkredite (51 Prozent). Rund ein Drittel aller investitionswilligen Unternehmen hat Interesse an öffentlichen Fördermitteln. Bei der Auswahl der geeigneten Bank kommt es für die Befragten vor allem auf die Konditionen an. Weitere wichtige Kriterien: schnelle Kreditentscheidungen, individuelle Angebote, eine langjährige Geschäftsbeziehung zur Bank und die Kompetenz des Beraters.
Über die Befragung

Der Studie der Deutschen Bank zum Investitionsvorhaben im 2. Halbjahr 2014 liegen 400 computerunterstützte Telefoninterviews zwischen 10. Juni und 4. August 2014 zugrunde. Dafür wurden Finanzentscheider in Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 25 Millionen Euro (n = 204) und mehr als 25 Millionen Euro (n = 196) befragt.

Studie: „Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2014“

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Deutsche Bank AG 
Presseabteilung   

Hanswolf Hohn     
Tel: (069) 910-84752  
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 19. August 2014 )