Kategorie: Private Unfallversicherungen

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)

Postbank: Im Sparen sind die Hessen Spitze

Den Spargedanken pflegen die Hessen von allen Deutschen wohl am intensivsten. Sie haben zum fünften Mal in Folge bundesweit die höchsten Guthaben in klassischen Sparanlagen. Das von ihnen angesammelte Pro-Kopf-Vermögen ist mit 41.407 Euro beachtlich. Unbeeindruckt von den niedrigen Zinsen liegen sogar 2.544 Euro mehr auf den hessischen Sparkonten als im Vorjahr. Das aktuelle Sparvermögen in Hessen ist damit doppelt so hoch wie die Ersparnisse des Durchschnittsdeutschen (20.713 Euro) und fast viermal so hoch, wie das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie verfügen mit 10.789 Euro über das geringste Sparguthaben von allen Deutschen. Platz zwei belegen mit 26.614 Euro Guthaben auf dem Sparbuch die Hamburger, die Berliner landen mit 25.537 Euro auf dem dritten Platz.

Das niedrige Zinsniveau hält die Deutschen zwar nicht vom Sparen ab, aber es verändert das Sparverhalten doch. Im Vergleich zum Vorjahr wachsen die Sparguthaben in vielen Bundesländern zwar noch, aber in viel geringerem Umfang als noch im Vorjahr

Das Sparguthaben der Menschen in den neuen Bundesländern betrug mit Pro-Kopf-Einlagen zwischen 10.800 und 13.000 Euro nur rund die Hälfte der westlichen Guthaben. Damit bilden die Neuen Bundesländer nach wie vor das Schlusslicht im Vergleich der Sparguthaben. Aber die Höhe der Einlagen stieg in den neuen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin moderat.

Einlagen und Veränderungen

 

Bundesland

Einlagen* 2012

Einlagen* 2013

Veränderung 2011 zu 2012

Veränderung 2012 zu 2013

Hessen

38.863

41.407

3.799

2.544

Hamburg

25.816

26.614

1.066

798

Berlin

25.305

25.537

2.345

231

Bayern

23.281

23.940

651

659

Baden-Württemberg

21.955

22.324

515

369

Schleswig-Holstein

17.874

19.055

1.147

1.180

Bremen

18.643

18.975

602

332

Rheinland-Pfalz

18.090

18.164

149

74

Nordrhein-Westfalen

17.450

17.764

449

313

Saarland

17.810

17.669

329

-141

Niedersachsen

17.076

17.279

330

203

Sachsen

12.716

13.019

499

303

Thüringen

11.702

11.838

384

136

Sachsen-Anhalt

11.212

11.315

377

102

Brandenburg

10.850

11.144

358

294

Mecklenburg-Vorpommern

10.573

10.789

423

216

 

 

 

 

 

Deutschland gesamt

20.176

20.713

841

537

Quelle: Deutsche Bundesbank und Postbank Berechnungen

* Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe pro Kopf in Euro ohne langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben

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Die niedrigen Zinsen beeinflussen auch die Vorliebe der Deutschen für bestimmte Anlageformen. Das hat die aktuelle und repräsentative Emnid-Studie „Sparen 2014“ im Auftrag der Postbank ergeben. Jeder zweite Befragte lässt angesichts der niedrigen Zinsen sein Kapital auf dem Girokonto stehen. 2013 taten dies nur 45,2 Prozent und 2011 waren es sogar nur 38,2 Prozent. Gleichzeitig erstarkt laut Studie das Interesse der Deutschen für den Kapitalmarkt. Jeder vierte Befragte legt sein Geld unter anderem in Fonds und Aktien an. 2013 waren es lediglich 16,9 Prozent. Auch der Bausparvertrag gewinnt weiter an Attraktivität. Die Beliebtheit dieser Anlageform wächst von 31,6 Prozent im Jahr 2011 auf aktuelle 37,9 Prozent.

Konsumieren oder sparen? Sparquote spiegelt niedrige Zinsen und steigende Einkommen wider

Nach dem Höchststand von 11,5 Prozent im Jahr 2008 sank die Sparquote in Deutschland kontinuierlich auf 10 Prozent im Jahr 2013. Das bedeutet, dass die Deutschen im vergangenen Jahr von hundert Euro verfügbarem Einkommen zehn Euro auf die Seite gelegt haben. Für das Jahr 2014 erwarten die Analysten der Postbank einen minimalen Anstieg der Sparquote auf 10,2 Prozent. Doch so niedrig ist die aktuelle Sparquote gar nicht. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 betrug sie gerade mal 9,4 Prozent.

Die niedrigen Zinsen dämpfen die Sparquote mit Sicherheit etwas. Aber trotzdem ist das Sparverhalten der Bürger überraschend positiv. Immerhin 76,9 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage „Sparen 2014“. 41,3 Prozent sparen sogar jeden Monat, 23,4 Prozent legen unregelmäßig Geld beiseite, zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder die Steuerrückzahlung und 12,2 Prozent der Befragten sparen regelmäßig mehrmals im Jahr.

Die Sparquote wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Zinsniveau ist zwar eine wichtige Größe, doch auch sogenannte weiche Faktoren wie Zuversicht und Zukunftsängste, aber auch Fakten, wie Wertentwicklung von Realvermögen und Aktien, die Einkommensentwicklung und die Vermögensverteilung beeinflussen die Sparquote. So müsste zum Beispiel jemand, der auf eine bestimmte Summe oder auf eine Privatrente hinspart, seine Sparleistung eigentlich verstärken, wenn die Zinsen sinken – damit würde sich die Sparquote also erhöhen.

Ein Rückblick: Vom Jahr 2000 bis 2008 stieg die Sparquote in Deutschland kontinuierlich. Die Deutschen legten einen immer größeren Anteil ihres verfügbaren Einkommens in klassischen Sparprodukten, Fonds, Aktien und Versicherungen an. Im Jahr 2008 erreichte die Sparquote nach Berechnungen der Bundesbank mit 11,5 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Von hundert Euro verfügbarem Einkommen wanderten 11 Euro und 50 Cent ins Sparschwein. Damals sorgten die Finanzkrise und die dadurch gestiegene Unsicherheit in der Bevölkerung für einen deutlichen Anstieg der Sparneigung. Ein Jahr später läutete die Abwrackprämie einen Umbruch ein: Erstmals seit dem Jahr 2000 ging die Sparneigung zurück, da viele den staatlich geförderten Neuwagenkauf zu Lasten der Sparquote nutzten.

Deutsche Sparquote (in Prozent des verfügbaren Einkommens) Jahr Sparquote 1995 11,2 1996 10,8 1997 10,3 1998 10,3 1999 9,6 2000 9,4 2001 9,5 2002 10,1 2003 10,4 2004 10,6 2005 10,7 2006 10,8 2007 11,0 2008 11,5 2009 10,9 2010 10,9 2011 10,4 2012 10,3 2013 10,0 2014 10,2** Prognose Postbank var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18895‘).accordion(options);

Die Niedrigzinsphase wird nach Einschätzung der Postbank Analysten noch einige Zeit anhalten, auch wenn die Kapitalmarktzinsen ansteigen sollten. Wann die EZB die Leitzinsen wieder anheben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Nach Einschätzung der Postbank Experten wird dies in den nächsten zwei Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall sein. Für 2015 rechnet die Postbank mit einem nochmaligen leichten Anstieg der Sparquote auf dann 10,3 Prozent.

Pressemitteilung Postbank (22.10.2014)

Meisterinstrumente an Nachwuchs-Cellisten uebergeben

• Preisverleihung durch SINFONIMA-Stiftung
• Preisträger 2014 mit Instrumenten

Mannheim, 13. Mai. Die von König Ludwig I. errichtete Allerheiligen-Hofkirche der Schloss-Residenz in München könnte kein geeigneterer Rahmen für eine festliche Veranstaltung wie diese sein:
Die Verleihung von hochwertigen Celli an drei hochbegabte Musikhochschulstudenten, die den traditionell jährlich stattfindenden SINFONIMA-Wettbewerb der SINFONIMA-Stiftung dieses Jahr für sich entschieden haben.

Im Anschluss an die Instrumentenverleihung am 08. Mai erlebten die geladenen Zuhörer einen „Hörgenuss der Extraklasse“, so eine Rückmeldung aus dem Publikum: Die Preisträger des letztjährigen Wettbewerbs entführten die Gäste in einem Konzert auf „ihren“ Meistergeigen – diese stammen hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert – in die Welt der Geigenkunst von der Klassik bis zum 20. Jahrhundert. (Programm anbei

Preisverleihung

Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Mannheimer Versicherungen läutete mit einer herzlichen Begrüßung den Abend ein und übergab an Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstandsmitglied der SINFONIMA-Stiftung. Dieser formulierte zunächst den Stiftungsgedanken:
Die Förderung von jungen Menschen am Ende ihrer musikalischen Ausbildung, die sich auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten oder für eine Stelle im Orchester vorspielen. „Dafür brauchen sie wirklich gute Instrumente, die sie sich aber in diesem Alter meist noch nicht leisten können. Eine Meistergeige ist schließlich nicht unter 50.000 Euro zu haben,“ so Stöckbauer. Anschließend übergaben Kremer und Stöckbauer folgenden drei Preisträgern je ein hochwertiges Cello für zwei Jahre als Leihgabe:

Preisträger 2014 mit Instrumenten

• Anna Hennig (Violoncello Onorato Gragnani, Livorno, 1783, mit Reinhard Ulrich-Bogen)
• Katharina Jäckle (Violoncello Nicolas Vuillaume, Mirecourt/Paris, ca 1860, mit Alfred Knoll-Bogen)
• Martin Jantzen (Violoncello Franz Johann Glass („Siegfried Palm Cello“), Leipzig, 1898

Infos und Anhänge

• SINFONIMA-Stiftung: http://www.sinfonima.de/engagement/die_sinfonima_stiftung.html

• SINFONIMA-Konzertprogramm im Pressebereich unter Bildmaterial

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (13.05.2014 )

Neues Vorstandsmitglied bei der Mannheimer AG Holding

In der Aufsichtsratssitzung der Mannheimer AG Holding vom 3. Juli 2012 wurde Jürgen Wörner (45) zum ordentlichen Mitglied des Vorstands der Gesellschaft bestellt. Die Mannheimer AG Holding ist die Konzernobergesellschaft der Mannheimer Versicherungsgruppe.
Wörner zeichnete als Generalbevollmächtigter seit April 2011 für Vertrieb und Marketing verantwortlich. Künftig leitet er dieses Ressort als Vorstandsmitglied.

Portrait Jürgen Wörner

Mannheim, 04.07.2012

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
06 21. 4 57 – 43 59
01 72. 7 51 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 443,2 Mio. Euro und 838 Mitarbeitern per 31. Dezember 2011 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 870 Tsd. Versicherungsverträge im Bestand.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (04.07.2012 )

Da ist Musik drin: SINFONIMA mit eigener Facebook-Fanpage

Mannheim, 23.07.2014. Seit zwei Tagen ist SINFONIMA® auf einem weiteren Kanal zu finden: Facebook.
Unter www.facebook.com/sinfonima finden Musiker und Musikinteressierte Spannendes, Wichtiges, Witziges und Nützliches rund um ihren Beruf oder ihre Berufung.

SINFONIMA® ist der Versicherungsschutz der Mannheimer Versicherung AG (MVG) rund um die Musik. In der Marke steckt jedoch mehr.

Mit der SINFONIMA®-Fanpage wünscht sich die MVG, direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und erstaunliche, emotionale, witzige und wichtige Themen rund um den Bereich Musik mit ihr zu teilen. Außerdem soll weiter auf Themen des seit 2013 bestehende Markenportals www.sinfonima.de aufmerksam gemacht werden. Die Themen beider Kanäle sind zugeschnitten auf die Zielgruppen Berufs- und Hobbymusiker, Dirigenten und Chorsänger, Musikschullehrer, Instrumentenbauer und -händler oder einfach Menschen mit Interesse und Spaß an der Musik. Interviews mit bekannten oder aufstrebenden Künstlern, wie The Wright Thing oder Max Mutzke, Fotos und Videos von Messen und Konzerten, Gespräche mit Vertretern der Musikbranche oder auch Termine und Tipps zum Erhalt der Musikergesundheit. All darauf dürfen sich Facebook-User freuen.

„Typische Versicherungsthemen und ein Verkauf des Produktes streben wir definitiv nicht über Facebook an“, so Susanne Leuthner, zuständige Markenmanagerin und Verantwortliche für SINFONIMA® . „Wer sich jedoch für eine Versicherung interessiert, kann selbstverständlich über Facebook Kontakt zu Mitarbeitern aufnehmen.“

Weitere Facebook-Fanpages von Marken der Mannheimer sind in Planung.

Websites der Mannheimer Versicherungen:

www.mannheimer.de/
Website der Mannheimer Versicherungen

www.sinfonima.de
Website der Marke SINFONIMA® -Versicherungsschutz rund um das Thema Musik

www.belmot.de
Website der Marke BELMOT® – Versicherungsschutz rund um das Thema Oldtimer

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (23.07.2014 )

Legende und Technik zum Greifen nahe: Alfa Romeo Tipo 33.2, Baujahr 1968 im Wert von 1 Million Euro Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG

Ein Fahrzeug mit einem Wert von 1 Million Euro ist dieses Jahr Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG bei der Techno Classica in Essen. Der Privatsammler und Kölner Kunstexperte Klaus Edel, der seit Ende der sechziger Jahre Erfahrung als Rennfahrer im Historischen Motorsport gesammelt hat, stellt der Mannheimer jenes Fahrzeug – einen Alfa Romeo Tipo 33.2, Longtail, Baujahr 1968 – zu Präsentationszwecken für die Techno Classica Messe in Essen zur Verfügung.

Die Mannheimer hat einen Gemeinschaftsstand mit dem Verlag CLASSIQUE und präsentiert passend zum Ausstellungsstück ihre Marke BELMOT®, die Versicherungslösung für Oldtimer. Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. So z.B. auch ein Motorschaden.
Aktuell ist neben dem Alfa Romeo ein Jaguar Motor mit Pleuelschaden in fünfstelliger Höhe ausgestellt, der im Rahmen der All-Risk-Deckung von der Mannheimer Versicherung AG in voller Höhe reguliert wurde.

Eckdaten der ausgestellten Modelle:

Alfa Romeo Tipo 33.2 Longtail
Baujahr 1968
Zweiliter-V8 mit Doppelzündung
270 PS
Wert: 1 Mio. EUR

Motor eines Jaguar XJ12:
Baujahr: 1975
max. Drehmoment 377 Nm bei 2750 / min
Hubraum 5345 cm
Leistung 194 kW/ 264 PS

Schadenhergang: gebrochenes Pleuel durchbricht Motorblock

Den Gemeinschaftsstand der Mannheimer Versicherung AG mit der CLASSIQUE befindet sich in Halle 3 und trägt die Standnummer 342.

Weitere Informationen:

zur Techno Classica unter http://www.siha.de/index.html

zur Marke BELMOT der Mannheimer Versicherung AG unter http://www.mannheimer.de/privatkunden/belmot/
zum Pressebereich der Mannheimer gelangen Sie unter http://www.mannheimer.de/unternehmen/presse/presseinformationen/

In der aktuellen April Ausgabe der „POWERSLIDE“ findet sich auf Seite 96 bis 107 ein ausführlicher Artikel zum ausgestellten Fahrzeugmodell

Mannheim, 08.04.2013

Herausgeber:
Mannheimer Versicherungen
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de
www.mannheimer.de

Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungen sind in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bieten ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder LUMIT® für Solaranlagen.
Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz für Oldtimer gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. Zur Saison 2013 startet BELMOT® mit einem eigenständigen Motorradtarif.

Die Mannheimer Versicherungen sind Teil des Continentale Versicherungsverbund a.G, einem der großen deutschen Versicherer.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (08.04.2013 )

Meisterinstrumente an Nachwuchsmusiker verliehen

Die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG fördert seit vielen Jahren Nachwuchsmusiker, indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht.
In diesem Jahr bekommen fünf junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben. Vergangenen Freitagabend wurden den talentierten Nachwuchsmusikern die wertvollen Instrumente in einem festlichen Rahmen verliehen.

An der Ausschreibung beteiligen konnten sich junge Musiker, die in Deutschland arbeiten oder studieren. Unter ihnen wählte eine Jury unter dem Vorsitz des Violinisten und Violinpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim die fünf Preisträger aus. Die Gewinner des Wettbewerbs dürfen die wertvollen Instrumente für zwei Jahre nutzen. Die notwendige Versicherung der Meistergeigen wird durch die Mannheimer Versicherung AG übernommen.

Die SINFONIMA®-Stiftung ist eine Initiative der Mannheimer Versicherung AG und wurde vor zwanzig Jahren mit dem Ziel gegründet, die künstlerische Entwicklung viel versprechender Nachwuchsmusiker zu fördern. Mit ihrem gleichnamigen Markenprogramm SINFONIMA® nimmt die Mannheimer eine führende Position am Markt der Musikinstrumentenversicherung ein.

Preisträger 2011
Die Geige von Dom. Nicola Amati, um 1720, ging an Aleksey Semenenko. Der 1988 in Odessa (Ukraine) geborene Nachwuchsmusiker verfügt über ein hohes Potenzial in seinen künstlerischen und technischen Möglichkeiten. Vor wenigen Jahren schloss er seine Ausbildung an der weltbekannten Stoljarskij-Schule in Odessa ab. Seit 2007 studiert er bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Köln.

Seit 2007 studiert Myung-Eun Lee an der Musikhochschule in Köln bei Professor Michaela Martin. Bereits mit vier Jahren bekam die in Münster geborene Lee ihren ersten Geigenunterricht. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt sie die Geige von Vincenco Trusiano Panormo von 1784 mit einem Violinbogen A. Lamy á Paris. Lee spielt auf höchstem Niveau und trat bereits häufig als Solo-Künstlerin mit namhaften Orchestern auf. Auf Einladung des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen spielte sie bei der Verleihung des Bundesverdienstordens durch den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement.

Lee gewann zahlreiche erste Preise bei hochkarätigen Wettbewerben, unter anderem bei „Jugend musiziert“, beim „Alois-Kottmann Violinwettbewerb“ und beim Jugendwettbewerb in Seoul. Beim Paganini-Wettbewerb in Moskau war sie Finalistin. 2004 nahm Lee am Meisterkurs von Professor Stephan Picard teil.

Yuriko Muto erhielt eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 mit einem Violinbogen Nikolaus A. Vigneron á Paris. Die gebürtige Japanerin und hochbegabte Geigerin spielt technisch nahezu vollendet. Bereits im Alter von 15 Jahren führte sie mit dem Baden-Badener Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Professor Werner Stiefel das Tschaikowsky Violinkonzert auf. Sie besuchte Meisterkurse an der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden und beim Kuratsu-Festival in Japan. 2007 gewann Muto unter 154 Teilnehmern den Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für junge Geiger. Nach ihrem Studium in Japan studierte sie bei Professor Rainer Kussmaul in Karlsruhe. Seit drei Jahren wird sie von Professor Saschko Gawriloff – dem Vorsitzenden des Kuratoriums der SINFONIMA®-Stiftung – unterrichtet und gibt weltweit Konzerte.

Francesco Sica wurde 1985 in einer Musikerfamilie in Catania, Italien, geboren. Mit acht Jahren begann er das Violinstudium bei Professor Vito Imperato. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt er die Geige des italienischen Geigenbauers D. Lazarus Bertoni von 1759.

2003 schloss Sica mit Auszeichnung seine Ausbildung am Konservatorium Vincenzo Bellini in Catania, Italien, ab. Darauf folgte ein Aufbaustudium bei Prof. Felice Cusano an der Musikhochschule in Fiesole-Firenze. Sica ist Gewinner und Finalist verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des “città di Vittorio Veneto”. Viele Meisterkurse ergänzen seine Ausbildung, unter anderem bei Stefano Pagliani, Daniel Rowland, Stephan Milenkovich, Sergey Girshenko und Ivry Giltis. Sica arbeitete zwei Jahre als Stimmführer für die zweite Geige im Theater Massimo Bellini in Catania und nahm an verschiedenen Tourneen mit dem World Youth Orchestra teil. Seit Oktober 2009 studiert er in der Klasse von Priya Mitchell an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Ioana Cristina Goicea erhielt die Geige von dem italienischen Geigenbauer Vincenzo Rugieri. Goicea, 1992 in Rumänien geboren, kommt aus einer musikalischen Familie. Ihre Mutter, Cristina Anghelescu, ist eine bekannte Violinistin und Gewinnerin des Sibelius Violin Wettbewerbs. Goica begann mit vier Jahren mit Geigenunterricht. Im Jahr 2007 begann sie ihr Studium bei Stephan Gheorghiu. Derzeit studiert sie am ‚Dinu Lipatti‘ Music Lyceum in Bucharest. Im Jahr 2010 wurde sie bei Professor Petru Munteanu an der Musik und Theater Akademie in Rostock aufgenommen.

Goica ist Gewinnerin mehrerer Wettbewerbe, unter anderem belegte sie den ersten Platz und gewann den Spezialpreis „Bach“ beim Internationalen Wettbewerb für Violine der Kulturstiftung Hohenlohe.

Mannheim, 29. März 2011

Herausgeber:
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Hintergrund SINFONIMA® -Stiftung
Als einer der führenden Musikinstrumentenversicherer sieht es die Mannheimer Versicherung AG als ihre Aufgabe an, die künstlerische Entwicklung vielversprechender Nachwuchskünstler zu fördern. Vor diesem Hintergrund wurde die SINFONIMA® -Stiftung ins Leben gerufen, die nun schon ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Die Stiftung verleiht im Rahmen eines Wettbewerbs hochwertige Meisterinstrumente als Leihgabe an junge Nachwuchsmusiker. Welches der Streichinstrumente, darunter Meistergeigen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, vergeben wird, variiert dabei von Jahr zu Jahr. Eine mit anerkannten Fachleuten besetzte Jury entscheidet nach einem Vorspiel über die Preisträger – hervorgegangen sind hierbei schon Größen wie Natasha Korsakova und Jana Kuss.

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (29.03.2011 )

Nachwuchsförderung der besonderen ArtTalentierte Musiker erhalten wertvolle Meisterinstrumente

Seit vielen Jahren fördert die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG Nachwuchsmusiker indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht. In diesem Jahr bekommen neun junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben.

Zur feierlichen Auszeichnung der Preisträger öffnete heute die Insel Mainau ihre Tore. Gemeinsam begrüßten Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherungen, und Graf Björn Bernadotte als Hausherr die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einem Rundgang durch den einzigartigen Schlossgarten und der Besichtigung des wunderbaren Schlosses ging es fast schon traditionell im Programm weiter: die Gewinner des letzten Wettbewerbs gaben auf ihren Leihinstrumenten ein Konzert und stimmten durch klassische Stücke, wie beispielsweise von Tschaikowsky auf die eigentliche Verleihung ein.

Als Höhepunkt der Veranstaltung übergab Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstand der SINFONIMA® -Stiftung, den Siegern die wertvollen Instrumente für zwei Jahre. Die Gewinner des Wettbewerbs wurden zu Beginn des Jahres durch eine Jury unter Leitung des Violinisten und Violinenpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Musikhochschule Mannheim ausgewählt. Zum Abschluss der glanzvollen Veranstaltung begeisterte der Cellist Arne-Christian Pelz die Zuhörer mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms und Schumann.

Preisträger 2010
Die 1989 in Münster geborene Clara Plößner konnte eine Geige von Friedrich Ernst Schmidt entgegennehmen. Ab 2006 studierte sie als Jungstudentin an der Musikhochschule in Rostock; 2008 nahm sie dort das Vollzeitstudium auf. Nebenbei gewann sie bereits mehrere erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene in der Kategorie Violine solo.

Der 21-jährige Violinist Dragos Manza, der 2009 zum ersten Stipendiaten der Liszt Stiftung ernannt wurde, darf sich über eine Geige von Nicolas Lupot freuen. Er studiert seit 2007 an der Hochschule für Musik in Weimar und hat sich bereits in zahlreichen internationalen Musikwettbewerben behauptet.

An Jaleh Parego ging eine Geige von Ivano Conti. Die 1983 in Frankreich geborene Virtuosin legte 2004 ihre erste Diplomprüfung an der Universität für Musik in Wien ab. Neben zwei Stipendien erhielt sie ihren Bachelor-Abschluss mit Auszeichnung. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium an der Musikhochschule in Karlsruhe.

Kinneret Sieradzki, eine junge Konzertviolinistin aus Israel, nahm eine Geige von Lazarus Bertoni aus dem Jahre 1759 entgegen. Die 26-jährige Künstlerin spielt seit kurzem mit den Berliner Philharmonikern und der Kammersymphonie Berlin. Neben ihrer Orchestertätigkeit tritt sie häufig als Solistin in verschiedenen Ensembles auf.

Ein Cello von Onorato Gragnani aus dem Jahre 1783 wurde an die 22-jährige Camille Thomas verliehen. Die französisch-belgische Cellistin studiert momentan an der Hochschule für Musik in Köln und kann auf viele internationale Wettbewerbserfolge zurückblicken.

Ein zweites Cello, ein Instrument von Franz Johann Glass, ging an die aus China stammende Cellistin Ruodi Li. Neben ihrem Hochschulstudium, das sie im April 2006 an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock aufnahm, ist sie in vielen Konzerten als Solistin oder Kammermusikerin aktiv.

Über eine Verlängerung Ihrer Leihinstrumente freuten sich Byol Kang und Alexandra Conunova. Kang, die eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 erhielt, studiert seit 2004 an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Im März 2009 gewann sie den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und wurde in die Konzertreihe „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen. Conunova wurde 1988 in Moldawien geboren und gewann ihre ersten internationalen Musikwettbewerbe im Alter von acht Jahren. Seit 2008 ist sie als Solistin bei der Moldavischen Staatsphilharmonie angestellt und brachte im April 2009 ihre erste CD heraus. Sie spielt derzeit auf einem Instrument von Vincenzo Rugieri – einer Geige aus dem Bestand der SINFONIMA® -Stiftung.

Mannheim, 30.04.2010

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Roland Koch
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Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (30.04.2010 )

Einbruchmeldeanlagen richtig installieren: Experten der Mannheimer Versicherung AG beraten Interessenten auf der MIDORA Uhren-und Schmuckmesse in Leipzig

Ein aktuelles Beispiel eines geschädigten Juweliers zeigt, wie leicht Meldeanlagen von Kriminellen inaktiviert und somit überwunden werden können, wenn die Sicherheitseinstellungen nicht ausreichend sind: Auf simple Art und Weise konnten sich mehrere Einbrecher unbemerkt Zugang in das Geschäftsgebäude eines Juweliers verschaffen und sich anschließend über das wertvolle Diebesgut freuen.

Zunächst brachen sie in den nicht durch eine Alarmanlage geschützten Keller ein und schnitten dort sowohl Internet- als auch Telefonkabel durch. Da die Alarmzentrale der Verkaufsräume über die Internet- und Telefonleitung mit der Wachzentrale verbunden war, kappten sie dadurch gleichzeitig beide Übertragungsfunktionen zwischen Alarm- und Wachzentrale. Fällt ein Übertragungsweg aus, müsste der zweite Weg aktiviert werden. Da dieser ebenfalls sabotiert war, konnte keine Verbindung hergestellt werden. Die Einbrecher warteten noch 45 Minuten ab, bevor sie letztendlich in die Verkaufsräume einbrachen. Zuvor sabotierten sie zusätzlich die Sirene der Alarmanlage indem sie diese mit Bauschaum ausschäumten und die Blinkleuchte abrissen. Unbemerkt konnten sie so Schmuck im Wert von 130.000 EUR entwenden.

Um Schäden durch Diebstahl zu vermeiden, gibt die Mannheimer Versicherung AG konkrete Handlungsempfehlungen:

– Schalten Sie die Alarmanlage so, dass nach Ausfall von Internet automatisch ein „Routineruf“ ausgesandt wird. Die Alarmanlage greift dann auf die noch vorhandene Leitung, z.B. das Festnetz zurück. Bleibt der Routineruf aus, werden entsprechende Maßnahmen zur Alarmverfolgung eingeleitet (Alarmierung von Wachdienst und/oder Polizei).
– Die Ideallösung ist allerdings, den Übertragungsweg nicht über das Festnetz, sondern über Handy zu wählen: Sobald das Internetkabel gekappt wird, wird der Einbruch über GSM („Global System for Mobile Communications“, d.h. die technische Grundlage der deutschen D- und E-Netze) an die Wachzentrale gemeldet.

Als Teilnehmer an der MIDORA Schmuckmesse in Leipzig (01.09.-03.09) bietet die Mannheimer Versicherung AG (MVG) eine kostenlose Sicherheitsberatung auch für Nichtkunden der MVG an. Denn neben den genannten stehen verschiedene, einfache Möglichkeiten zur Verfügung, die Sicherheit im Geschäft – auch für Mitarbeiter- zu gewährleisten. Am Messestand C10 in Halle 5 präsentiert die MVG zudem ihre etablierte Marke VALORIMA®, die Versicherungslösung, die speziell für Juweliere und Uhrmacher, Gold- und Silberschmiede entwickelt wurde. Derzeit sind in Deutschland mehr als die Hälfte der genannten Personengruppe über VALORIMA® versichert.

Extra Service für Kunden: Als erste Versicherungsgesellschaft bundesweit, bietet die MVG ihren Kunden auch die Möglichkeit, für einen befristeten Zeitraum kostenlos mobile Einbruchmeldeanlagen (bspw. nach Ausfall der Einbruchmeldeanlage) auszuleihen.

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Mannheimer AG Holding
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Roland Koch
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Mannheim, 22.08.2012

Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungsgruppe ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bietet ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 440 Millionen Euro und rund 840 Mitarbeitern zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 870.000 Versicherungsverträge im Bestand (Stand: 31.12.2011).
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder M-ERGIE®, die All-Risk-Versicherung für vierrädrige Elektroautos. Mehr als die Hälfte aller deutschen Juweliere, Uhrmacher, Gold- und Silberschmiede sind derzeit VALORIMA® versichert.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (22.08.2012 )

Vertrauen kann man nicht kaufen – Vertrauen wird geschenkt

Wie wichtig einem Kunden die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Versicherungsfall, eine transparente Leistungsabrechnung sowie eine qualitativ anspruchsvolle Beratung ist, steht außer Frage. Doch worauf legt der Kunde in der Wahl seines Versicherungsschutzes noch wert?

Eine aktuelle Befragung der Phoenix Vertriebsforschung zeigt klar die Richtung auf: Etwa 80 Prozent der Befragten beurteilen Komponenten wie Beitragsrückerstattungen bei Schadenfreiheit, Kombinationsrabatte sowie ein tägliches Kündigungsrecht als überaus positiv. Versicherungslösungen, die diese Merkmale tragen, kommen beim Kunden an.

Die Mannheimer Versicherung greift dieses Thema auf und stellt bei der heutigen Bilanzpressekonferenz ein neuartiges Produkt vor: Die Mannheimer VertrauensPartnerschaft. Vorweg beachtenswert ist die Kündigungsfrist bei der VertrauensPartnerschaft: Es gibt keine! Ist der Kunde unzufrieden, so kann er jederzeit kündigen. Von heute auf morgen – ohne wenn und aber.

Die VertrauensPartnerschaft ist schon auf den ersten Blick mehr als ein Rundum-Paket, das Privatkunden in den Bereichen Private Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude- und Unfallversicherung absichert. Sogenannte Partnervorteile und Assistance-Leistungen suchen ihren Vergleich, denn beispielsweise Ratenzahlung ohne Zuschlag, Beitragsrückerstattung bei Schadenfreiheit sowie finanzielle Entlastung bei Arbeitslosigkeit gehören in der Schaden- und Unfallversicherung bisher nicht zum Standard.

Die Mannheimer und ihre Versicherungsvermittler versprechen sich in der Kundenansprache und -betreuung einiges vom neuen Produkt. Die bereits durchweg positive Resonanz der Kunden stimme optimistisch.
„Der Leitsatz Ihr Vertrauen ist unsere Motivation ist die Selbstverpflichtung für alle Mitarbeiter und Partner in der Mannheimer.“ so Vorstandsvorsitzender Helmut Posch. „Durch bestmögliche Qualität schaffen wir Zufriedenheit und Sicherheit.“

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vertrauenspartnerschaft.de oder unter 06 21. 45 7 80 00.

Mannheim, 09.04.2010

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 376 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (09.04.2010 )