Kategorie: Krankenzusatzversicherungen

Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet

Köln, 21. Mai 2014 | Envivas

Stiftung Warentest Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet Tarif Travel leistungsstark bei Rücktransport und Gesundheitsleistungen
Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Köln – Stiftung Warentest vergleicht in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „Finanztest“ 81 Jahresverträge für Reisekrankenversicherungen für Einzelreisende und Familien. Dabei erreicht die Envivas mit dem Tarif TravelXN die Note 1,2 für Einzelpersonen und mit dem TravelXF die Note 1,4 für Familien und nimmt damit jeweils einen Spitzenplatz ein.

Eine Reisekrankenversicherung ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz der Krankenkassen. Sie übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Medikamente sowie Assistanceleistungen (z. B. die Betreuung von Kindern erkrankter Eltern) bei Erkrankungen und Unfällen im Ausland, da diese nur eingeschränkt oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Außerhalb der Europäischen Union und in Ländern, mit denen keine Sozialversicherungsabkommen bestehen, müssen gesetzlich Versicherte ohne private Zusatzversicherung diese Kosten selbst tragen. Für die Absicherung im Krankheitsfall im Ausland besonders wichtig sind Leistungen für einen Krankenrücktransport und kundenfreundliche Regelungen zu Vorerkrankungen und Ausschlüssen. Der Envivas-Tarif ist gerade hier besonders leistungsstark, was von den Testern honoriert wird: Für seine Leistungen rund um den Rücktransport erhält der Tarif die Note 1,3, für die sogenannten Gesundheitsleistungen des Tarifs vergibt die Stiftung die Note 1,2. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas, betont: „Wir entwickeln unsere Tarife gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse – und das seit genau zehn Jahren. Nicht zuletzt dadurch können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Versicherten eingehen und eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der Techniker Krankenkasse ermöglichen.“

Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit
Erstmals überprüft die Stiftung die Tarife im Hinblick auf die Verständlichkeit und Transparenz der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Der Envivas-Tarif TravelPlus bietet die verständlichsten Formulierungen und die höchste Klarheit für die Kunden. Hierfür erhält er die Note 1,7. Insgesamt sieht die Stiftung Warentest im Markt großes Verbesserungspotenzial: „Die Sätze sind oft zu lang und zu verschachtelt. Die Bedingungen sind teilweise zu kompliziert. Oft konnten wir für die Transparenz und Verständlichkeit nur die Note ausreichend vergeben“, so Stiftung Warentest.

Absicherung kostet weniger als zehn Euro
Stiftung Warentest untersucht in ihrem Test vor allem die Leistungen der Tarife, aber auch der Preis spielt für den Kunden bei der Auswahl des Anbieters eine wichtige Rolle. Der Tarif TravelPlus kostet 9,80 Euro für Einzelreisende nach Tarif TravelXN und 23,90 Euro für die gesamte Familie nach Tarif TravelXF. Kinder sind im TravelXF bis einschließlich 17 Jahre kostenfrei mitversichert.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert seit 2004 mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen unter www.envivas.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Mai 2014)

Cystinose-Zentrum Traunstein erhält achse-central-Preis 2014

Köln, 13. Mai 2014 | Central

Gemeinsam für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Cystinose-Zentrum Traunstein erhält achse-central-Preis 2014 Kompetenzzentrum aus rund 20 Projekten ausgewählt Feste Anlaufstelle für Patienten und Ärzte aus ganz Deutschland Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert Die Verleihung findet im Rahmen der Patiententage am 30. Juni 2014 im Cystinose-Zentrum in Traunstein statt

Berlin – Das Cystinose-Zentrum Traunstein ist der diesjährige Gewinner des achse-central-Preises. Das Kompetenzzentrum für die seltene Speicherkrankheit Cystinose hat es sich zum Ziel gesetzt, Patienten und Ärzte bundesweit fachübergreifend zu betreuen. Der Preisträger wurde aus insgesamt rund 20 Projekten ausgewählt.

Cystinose ist eine sehr selten auftretende chronische Stoffwechselerkrankung, bei der es zu einer Anreicherung von Cystin in bestimmten Organen kommt. Im Kindesalter beginnt die Erkrankung oft mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, die schwer einzuordnen sind, wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, großem Durst oder verzögertem Wachstum. „Wenn Kinder mit Cystinose nicht frühzeitig umfassend behandelt werden, kann es zu erheblichen Organschädigungen kommen. Die Patienten sind auf gebündelte Expertise, die in einem Zentrum angeboten wird, angewiesen“, sagt Katharina Hohenfellner, leitende Ärztin der Kindernephrologie Traunstein. Die Cystinose-Selbsthilfe und die Kindernephrologie Traunstein erarbeiteten ein gemeinsames Konzept, welches 2012 in Traunstein in Form einer interdisziplinären Sprechstunde umgesetzt wurde. Ziel war es, dieser Systemerkrankung, die viele Organe betrifft, durch die Einbindung von mehreren Fachrichtungen gerecht zu werden.

Unterstützt wird dieses Projekt von Herrn Prof. Dr. Erik Harms, ehemaliger Direktor der Universitäts-Kinderklinik Münster, der seine langjährige klinische und wissenschaftliche Erfahrung mit dieser Erkrankung einbringt. Für Patienten mit Cystinose ist es wichtig, eine feste Anlaufstelle zu haben, an der man sich mit den vielfältigen Problemen dieser seltenen Erkrankung auskennt. Zugleich wünschen sie sich auch wohnortnah einen ärztlichen Ansprechpartner. Diese Ärzte benötigen Experten an ihrer Seite, um ihren vielleicht einzigen Cystinose-Patienten angemessen versorgen zu können.

Das Zentrum informiert sowohl Ärzte als auch Patienten über den Stand der Forschung und das Anstoßen neuer Forschungsprojekte. Claudia Sproedt von der Cystinose-Selbsthilfe e.V. sagt: „Auch wir brauchen feste Ansprechpartner, um Fragen unserer Mitglieder und anderer Ratsuchender kompetent beantworten zu können.“

Einrichtung mit Vorbildfunktion
In Deutschland gibt es lediglich rund 120 Patienten mit Cystinose. Das Cystinose-Zentrum Traunstein ist deutschlandweit die einzige interdisziplinäre Einrichtung für diese Erkrankung. Sie ist zuständig für Kinder und für Erwachsene. „Das Zentrum wird sowohl von den Patienten als auch von vielen Ärzten sehr gut angenommen und ist vorbildhaft für weitere Zentren im Bereich der seltenen Erkrankungen“, erklärt Ulrike Seyfarth (Hyperinsulinismus e.V.) von der Jury des achse-central-Preises. „Die Betroffenen wünschen sich genau diese kompetente, fachübergreifende und langfristige Versorgung.“

Engagement für eine bessere Versorgung
Mit dem achse-central-Preis engagieren sich die ACHSE (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen) und die Central Krankenversicherung gemeinsam für eine verbesserte Behandlung und Betreuung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Die Jury des achse-central-Preises setzt sich aus renommierten Vertretern aus Gesundheitsmanagement, Public Health, Medizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Die Auszeichnung wird vom Generali Zukunftsfonds unterstützt und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Preisverleihung in Traunstein
Die Preisverleihung findet am 30. Juni 2014 im Rahmen der Cystinose-Patiententage im Cystinose-Zentrum Traunstein statt. Interessierte Medienvertreter wenden sich bitte an: unternehmenskommunikation@central.de
Informationen zum achse-central-Preis: www.central.de/achse-central-preis.

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Die ACHSE ist ein Netzwerk von derzeit 120 Patientenorganisationen, die Kinder und Erwachsene mit chronischen seltenen Erkrankungen und ihre Angehörigen vertreten. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Waisen der Medizin“ und ihre spezifischen Probleme in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, einem patientenorientierten Informationsportal im Internet, der ACHSE-Lotsin an der Charité, die Ärzte bei der Diagnosesuche und im Umgang mit Seltenen Erkrankungen berät, durch Öffentlichkeitsarbeit und gesundheitspolitische Interessenvertretung werden konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen angeboten.

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Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen. Gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds unterstützt die Central die ACHSE. Der Generali Zukunftsfonds ist eine Institution der Generali Deutschland und bündelt die Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements der Versicherungsgruppe.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 13. Mai 2014)

Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone

Köln, 29. April 2014 | Central

Central launcht RechnungsApp Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone Versicherte können Rechnungen per QR-Codescann einreichen Statusinformation zu allen Leistungsanträgen Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen

Köln – Versicherte der Central Krankenversicherung haben künftig jederzeit den Überblick über den Stand der eingereichten Leistungsanträge sowie Arztrechnungen. Dank der neuen RechnungsApp können Nutzer von Smartphones oder Tablets schnell und einfach einen mobilen Leistungsantrag stellen und sich über den Stand der Bearbeitung informieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Rechnung über einen 2-D-Barcode verfügt, der eingescannt werden muss. Das ist bei vielen Rechnungen der Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS) der Fall.

Bereits rund 40.000 Ärzte und Zahnärzte beteiligen sich an dem Verfahren der PVS, und die Zahl steigt stetig weiter an. Der Versicherte lädt sich die App kostenfrei im AppStore oder bei GooglePlay herunter. Anschließend registriert er sich durch die Eingabe seiner Versicherungsscheinnummer. Danach lassen sich die QR-Codes auf den Arztrechnungen einscannen und bequem mobil an die Central verschicken. „Über die App haben unsere Kunden den vollständigen Überblick über alle eingereichten Rechnungen; es geht schließlich um ihr Geld“, sagt Frank Hüppelshäuser, im Vorstand für den Vertriebs- und Kundenservice zuständig. Wird eine Rechnung per Post eingereicht, erhalten Nutzer der App eine elektronische Eingangsbestätigung auf ihr Gerät.

Die App bietet hilfreiche Zusatzinformationen

Die RechungsApp bietet neben der Rechnungseinreichung auch noch eine Fülle an Informationen. So gehört zu dem Service-Angebot der App ein umfangreicher Katalog mit Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen. Hier erfährt der Versicherte unter anderem, was er im Falle einer Arbeitsunfähigkeit beachten sollte oder wie er im Ausland Hilfe von der Central erhält. Frank Hüppelshäuser: „Damit bieten wir dem Versicherten über die App auch eine schnelle und zuverlässige Auskunft zu Fragen, die ihn akut beschäftigen.“ Weitere Informationen gibt es unter http://www.central.de/rechnungsapp.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 29. April 2014)

Allianz in Asien 2013 mit solidem Ergebnis

Gesamtumsatz von 7,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis von 367 Millionen Euro Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert Multi-Access ein Muss für die Zukunft

 

Allianz SE
München, 11.03.2014

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte 2013 ein solides Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 7,2 Milliarden Euro verglichen mit 7,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Gesamtergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung war mit zweistelligem Wachstum in vielen Märkten beachtlich. Insgesamt wurde das Ergebnis durch Wechselkurseffekte aufgrund des starken Euros gegenüber den asiatischen Währungen beeinträchtigt. Das operative Ergebnis belief sich auf 367 Millionen Euro für 2013. Manuel Bauer, Vorstandsmitglied der Allianz SE, verantwortlich für Wachstumsmärkte, kommentierte die Ergebnisse: „Mit unseren Gesellschaften in Asien-Pazifik haben wir im Jahr 2013 ein solides Ergebnis erzielt und konnten sowohl bei unseren Schaden- und Unfallversicherungen als auch bei den Lebens- und Krankengesellschaften insgesamt ein gesundes Wachstum beobachten. Wir sind mit den Ergebnissen zufrieden, weil sich unsere zugrunde liegenden Fundamentaldaten als widerstandsfähig erwiesen haben.“

 

Schaden- und Unfallversicherung mit guter Aufstellung und starker Entwicklung in 2013

 

Die in der Region Asien-Pazifik gezeichneten Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung beliefen sich auf 1.326 Millionen Euro in 2013 gegenüber 1.287 Millionen Euro in 2012, was einen Zuwachs von 3 Prozent darstellt. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das Wachstum 12 Prozent. Das operative Ergebnis stieg auf 158 Millionen Euro. Die guten Ergebnisse im Segment Schaden- und Unfallversicherung wurden von der gesamten Region und quer durch alle Märkte in Asien-Pazifik erzielt.

 

In Malaysia konnte die Allianz ihre führende Marktposition im traditionellen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft weiter ausbauen. Die Gesellschaft generierte insgesamt 474 Millionen Euro an Prämien, was einen Zuwachs von über 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das operative Ergebnis stieg auf 64 Millionen Euro, was eine Erhöhung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist. Die Versicherungsgesellschaft erhielt aufgrund ihrer Kampagne zur Verkehrssicherheit hohe Aufmerksamkeit im Markt.

 

Indien ist für die Allianz in Asien nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungsmarkt. 2013 wurde die Gesellschaft ausgezeichnet und erhielt erneut Preise für besonders innovative Schadenabwicklung. Das operative Ergebnis in Indien stieg auf 87 Millionen Euro, insbesondere aufgrund des verbesserten versicherungstechnischen Ergebnisses.

 

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden. Zukünftig werden wir uns darauf konzentrieren, ein Höchstmaß an technischer Exzellenz der Allianz in der Region bereitzustellen, um das Wachstum unseres Vertriebsnetzwerkes weiter auszubauen. Darüber hinaus werden wir unsere starke Position in Indien und Malaysia weiter ausbauen“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

 

Solides Ergebnis für das Segment Lebens- und Krankenversicherung in Asien

 

Die gesamten Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft in Asien-Pazifik für 2013 betrugen 5.913 Millionen Euro gegenüber 6.139 Millionen Euro in 2012; wobei die Gesellschaft in Taiwan den größten Beitrag beisteuerte. Im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres bedeutet dies einen moderaten Rückgang um 3,7 Prozent, der maßgeblich durch Wechselkurseffekte bedingt ist.

 

Das operative Ergebnis betrug 210 Millionen Euro. Die Allianz Leben- und Krankenversicherungsgesellschaften im Asien-Pazifik-Raum trugen in unterschiedlicher Weise zu dem Ergebnis bei. Die südostasiatischen Märkte waren nach wie vor der profitable Wachstumsmotor mit besonders starken Ergebnissen. In den nordostasiatischen Gesellschaften war das operative Ergebnis stabil – eine Ausnahme bildete Südkorea. Um die Gesellschaft zur Profitabilität zurückzuführen, war Korea von Einmaleffekten aufgrund größerer Restrukturierungsmaßnahmen sowie Nachreservierungen betroffen.

 

Die Allianz in Thailand war besonders erfolgreich: Die gesamten Beitragseinnahmen betrugen 609 Millionen Euro – ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg um 26,5 Prozent auf 78 Millionen Euro. Darüber hinaus belegte die Gesellschaft Platz eins beim Thema Kundenzufriedenheit anlässlich einer kürzlich durchgeführten Umfrage in der thailändischen Versicherungslandschaft.

 

Malaysia zeigte eine sehr gute Leistung mit starkem Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 381 Millionen Euro von 330 Millionen Euro in 2012 um 15 Prozent erhöhten. Die Gesellschaft baute ihre Vertriebskapazitäten in 2013 weiter aus und diversifizierte diese: Der Allianz in Malaysia gelang es, eine neue Bank-Partnerschaft mit dem Kooperationspartner HSBC auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig konnte das Vertriebsnetz auf landesweit 7.500 Vertreter ausgebaut werden. Das Wachstum der Allianz in Malaysia liegt weiterhin über dem Marktdurchschnitt. Die Marke Allianz ist gut positioniert und genießt in Malaysia hohes Ansehen.

 

In China setzt die Allianz weiterhin auf ihre gute Kooperation mit der China Pacific Insurance Group (CPIC). Die Allianz bietet herausragende Produktlösungen über ihre Global Lines an, während gleichzeitig das Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen sowie mit Schaden- und Unfallversicherungen weiter ausgebaut wurde.

 

Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz. Demzufolge ging die Allianz eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien ein, die Anfang 2013 erfolgreich startete. Die Kooperation wurde auf elf Jahre ausgeweitet, was das starke Engagement beider Partner zum Ausdruck bringt. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan mit einer breiten Produktpalette und operativen Services erfolgreich implementiert.

 

Im ersten Jahr vertrieb die Allianz in den genannten vier Ländern innovative Versicherungslösungen an über 12.000 Premiumkunden der HSBC, während gleichzeitig die Basis für eine weitere langfristige Vertriebspartnerschaft geschaffen wurde. In Malaysia wurde beispielsweise Mitte Juli das einzigartige “Universal Legacy” Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht. Bei diesem Produkt steht der Bedarf der Kunden, die ihr Vermögen für die nächste Generation bewahren wollen, im Fokus.

 

„Der Bankenvertrieb ist ein bedeutender Vertriebskanal für die Allianz in Asien. Rund 40 Prozent unserer gezeichneten Bruttoprämien im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft erzielen wir über Bank-Partner. Wir werden weiterhin innovativ sein und unsere Produktpalette auf die Bedürfnisse der Bankkunden abstimmen”, sagte George Sartorel.

 

Ausblick: Gut aufgestellt für 2014

 

Für die Allianz in Asien-Pazifik war 2013 war ein gutes Jahr mit vielen positiven Entwicklungen. Die Niederlassung der Allianz SE in Singapur stärkte ihre Präsenz in Asien mit dem Umzug in ein Gebäude am „Asia Square“. Dies umfasste die Zusammenführung von elf Gesellschaften unter ein Dach. Die Rolle des Stadtstaates Singapur als regionale Drehscheibe in Asien wurde damit unterstrichen.

 

Zahlreiche innovative Produkte sind in den letzten Monaten in der Region auf den Markt gebracht worden – vorrangig im Bereich der Vorsorge und der Absicherung. Auch der Bereich Schaden- und Unfallversicherung wurde weiter voran getrieben. Damit wurde die Grundlage für zukünftiges Wachstum geschaffen. „Wir befinden uns heute in einer schnelllebigen Welt. Derjenige, der für die Kunden die beste und höchste Erreichbarkeit hat, wird in der Lage sein, die Kundenbedürfnisse wunschgemäß und schnell zu erfüllen. Multi-Access ist für die Allianz ein wichtiger Treiber, insbesondere in dieser Region, in der die Nutzung digitaler Technik und Endgeräte hoch ausgeprägt ist“, so Bauer. Er fügte hinzu: „Wir halten Spitzenpositionen in allen Geschäftssegmenten: Im Bereich Schaden- und Unfallversicherung sind wir unter den fünf größten internationalen Akteuren in Asien und im Segment Lebens- und Krankenversicherung gehören wir zu den drei größten Anbietern. Wir sehen weiteres Potenzial für profitables Wachstum im Raum Asien-Pazifik und die Allianz wird sich weiter stark in der Region engagieren.“

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand, die alle nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asia Pacific besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Claudia Mohr-Calliet
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Tel. +65.62.972724
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Patience Chan
Allianz Asia Pacific
Tel. +852.22388574
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  Mehr Informationen Allianz in Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2013

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.03.2014 )

Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit der Techniker Krankenkasse

Köln, 14. Januar 2014 | Envivas

Jubiläum Envivas Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit der Techniker Krankenkasse

Köln – Seit zehn Jahren ist die Envivas Krankenversicherung AG erfolgreich am Markt. Als sie im Januar 2004 den Geschäftsbetrieb aufgenommen hat, war das Konzernunternehmen der Generali Deutschland Gruppe die erste private Krankenversicherung, die exklusiv mit einer gesetzlichen Krankenkasse kooperierte. Ein Konzept, das aufgegangen ist. Heute zählt das Unternehmen zu den führenden privaten Krankenversicherungen im Kooperationsmarkt.


Seit Anfang Januar 2004 dürfen gesetzliche und private Krankenversicherungen kooperieren: Die Chancen einer solchen Zusammenarbeit haben die Envivas und die Techniker Krankenkasse (TK) sofort erkannt und starteten ihre Partnerschaft am 1. Januar 2004. Seither bietet die Envivas private Zusatzversicherungen an – exklusiv für die Versicherten der TK. Ihre Produkte, die in enger Abstimmung mit der TK entwickelt werden, ergänzen den gesetzlichen Krankenversicherungsschutz dort, wo die Leistungen von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Das Resultat sind maßgeschneiderte Zusatztarife für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland. „Wir arbeiten seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit der Techniker Krankenkasse zusammen. Mit der TK haben wir einen ausgezeichneten Partner, dessen Leistungen und Services über das Angebot vieler Krankenkassen hinausgehen”, sagt Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas. So wurde die TK beispielsweise zum achten Mal in Folge vom Wirtschaftsmagazin „Focus Money“ zu Deutschlands bester Krankenkasse gekürt.

Über eine Million Versicherte
Mit ihrem Geschäftsmodell hat sich die Envivas in den vergangenen Jahren erfolgreich am Markt etabliert. Innerhalb kürzester Zeit erzielt das Unternehmen überdurchschnittliche Zuwachsraten: Im Jahr 2008 wird erstmals eine Versichertenzahl von 500.000 erreicht, 2012 sind es bereits eine Million. Besonders gefragt sind Zusatzversicherungen für Leistungen im Zahnbereich sowie Auslandsreise-Krankenversicherungen. Mit dem neuen Pflegetarif „PflegeAktiv“ zählt die Envivas Anfang 2013 zu den ersten Versicherern, die ihren Kunden einen sogenannten Pflege-Bahr-Tarif anbieten können. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Auch der Kundenservice ist eine wichtige Säule: Sechsmal in Folge wird die Envivas vom TÜV Süd für ihre Service-Qualität und aktuell auch vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) für ihre Kundenorientierung ausgezeichnet.

Über die Envivas
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter www.envivas.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. Januar 2014)

Ausschreibung achse-central-Preis 2014

Köln, 07. Januar 2014 | Central

Gemeinsam für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Ausschreibung achse-central-Preis 2014 Preis mit 10.000 Euro dotiert Bewerbungsschluss ist der 16. Februar 2014 Ziel ist es, die Versorgungssituation für Betroffene zu verbessern

Berlin – Bereits zum vierten Mal in Folge schreiben die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. und die Central Krankenversicherung AG den achse-central-Preis aus. Die Auszeichnung würdigt innovative Konzepte und Projekte, die die Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen verbessern. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird vom Generali Zukunftsfonds, in dem die Generali Deutschland ihr gesellschaftliches Engagement bündelt, unterstützt.

Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als fünf von 10.000 Menschen das Krankheitsbild aufweisen. Weltweit sind rund 30.000 Krankheitsbilder bekannt, 5.000 davon sind Seltene Erkrankungen. 80 Prozent der Seltenen Erkrankungen sind genetisch bedingt und treten häufig bereits im frühen Kindheitsalter auf. Die meisten Erkrankungen sind chronisch und nicht heilbar – eine dauerhafte ärztliche und therapeutische Unterstützung ist die Regel. „Für viele Betroffene ist der Weg zur Diagnose sehr lang und auch wenn dann Gewissheit besteht, müssen die Betroffenen und ihre Familien häufig weiter darum kämpfen, Therapien und angemessene Versorgung zu erhalten“, weiß Dr. Christine Mundlos von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE). Allein hierzulande sind rund vier Millionen Menschen betroffen. Deshalb engagieren sich die ACHSE und die Central Krankenversicherung mit dem achse-central-Preis gemeinsam für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen in Deutschland.

Ausschreibungskriterien
Der achse-central-Preis richtet sich an bereits erfolgreiche, innovative Projekte aus sämtlichen Bereichen des Gesundheitswesens wie zum Beispiel Kliniken, medizinische Versorgungszentren (MVZ), Praxen oder Selbsthilfeorganisationen. Die Projekte sollten sich nachhaltig und – wenn möglich – interdisziplinär für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen einsetzen. Besondere Beachtung finden Konzepte, die gut vernetzt sind und die Erfahrungen von Selbsthilfeorganisationen nutzen. Bewerben können sich Unternehmen, Institutionen, Organisationen und auch Einzelpersonen bis zum 16. Februar 2014. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Renommierte Jury wählt Preisträger/-in
Die Jury setzt sich aus renommierten Vertretern aus Gesundheitsmanagement, Public Health, Allgemeinmedizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Die in Fachkreisen anerkannten Experten wählen aus den eingereichten Konzepten den oder die Preisträger/-in aus. Geleitet wird die Jury von PD Dr. Arpad von Moers, Chefarzt der Kinderklinik der DRK-Kliniken Berlin Westend. Die Preisverleihung findet im Sommer 2014 statt. Detaillierte Anforderungen der Ausschreibung sowie das Formular für eine Online- Bewerbung finden Interessierte unter www.achse-online.de.


ACHSE e. V.
Die ACHSE ist ein Netzwerk von derzeit 120 Patientenorganisationen, die Kinder und Erwachsene mit chronischen seltenen Erkrankungen und ihre Angehörigen vertreten. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Waisenkinder der Medizin“ und ihre spezifischen Probleme in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, einem patientenorientierten Informationsportal im Internet, der ACHSE-Lotsin an der Charité, die Ärzte bei der Diagnosesuche und im Umgang mit Seltenen Erkrankungen berät, durch Öffentlichkeitsarbeit und gesundheitspolitische Interessenvertretung werden konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen angeboten.

Central Krankenversicherung AG
Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren. Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet leistungsstarke Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG. Gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds unterstützt die Central die ACHSE. Der Generali Zukunftsfonds ist eine Institution der Generali Deutschland und bündelt die Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements der Versicherungsgruppe.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 07. Januar 2014)

TÜV Süd zertifiziert den Kundenservice der Central Krankenversicherung

Köln, 10. Dezember 2013 | Central

Hohe Servicequalität TÜV Süd zertifiziert den Kundenservice der Central Krankenversicherung TÜV Süd zeichnet die Central zum zweiten Mal in Folge für ihre Servicequalität aus Im Schnitt werden Leistungsabrechnungen innerhalb von vier Arbeitstagen bearbeitet

Köln – Der TÜV Süd hat die Central Krankenversicherung AG zum zweiten Mal in Folge für ihre ausgezeichnete Servicequalität und Kundenzufriedenheit zertifiziert. Hierzu wurden sämtliche Bereiche des Kundenservice untersucht und bewertet. Anhand eines Anforderungskatalogs des TÜV Süd wurden unter anderem die Servicezuverlässigkeit, der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden sowie die Qualifikation der Mitarbeiter überprüft.

„Wir möchten für unsere Kunden und Vertriebspartner mehr sein als nur ein Kostenerstatter. Die erneute Auszeichnung des TÜV Süd unterstreicht, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden können und auf dem Weg zu einem Top-Service-Dienstleister sind. Die strenge Prüfung durch den TÜV Süd hilft dabei, Potenziale für weitere Verbesserungen aufdecken und auf sich ändernde Ansprüche der Kunden und Vertriebspartner reagieren zu können“, sagt Frank Hüppelshäuser, Vorstand Kunden- und Vertriebsservice der Central Krankenversicherung.

Das Unternehmen, das im Oktober 100 Jahre alt geworden ist, setzt bei der Verbesserung seines Kundenservices konsequent auf das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wurde eine umfangreiche Serviceinitiative gestartet, unter anderem mit dem Ziel, die Verständlichkeit und Freundlichkeit von Kundenanschreiben zu überprüfen und zu optimieren. Die Bearbeitungszeiten konnten weiter verkürzt werden: Im Schnitt wurden im zweiten Halbjahr 2013 Leistungsabrechnungen innerhalb von vier Arbeitstagen bearbeitet. Damit erzielt Central im Branchenvergleich einen Spitzenwert.

Über die Central
Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren. Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG. Nähere Informationen finden Sie unter www.central.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Dezember 2013)

Thomas Soltau neuer Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG, Vaduz

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Beat Moll verlässt das Unternehmen nach der erfolgreichen Aufbauphase, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zuzuwenden. Thomas Soltau, der die CSS Versicherung AG nun als Vorstandsvorsitzender leitet, ist ein erfahrener Versicherungsmanager. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Banken- und Versicherungsbranche. Er war zuletzt Geschäftsführer der deutschen Concordia Service GmbH und der Cordial Dienstleistungen GmbH, welche Dienstleistungen für private Krankenversicherungsunternehmen erbringt.
 
 
 
 
 



 

Thomas Soltau führt ab sofort die Geschäfte der CSS Versicherung AG, Vaduz. Quelle: CSS Versicherung AG 
 
Das Ziel der strategischen Neuausrichtung ist es, die Marktposition der CSS Versicherung AG, Vaduz, im privaten Krankenversicherungsmarkt zu stärken. Die CSS Versicherung AG, Vaduz, ist ein Tochterunternehmen der Schweizer CSS Gruppe und seit 2006 auf dem deutschen Markt operativ tätig. Das Unternehmen bietet in Deutschland Krankenzusatzversicherungen für Privatpersonen und Unternehmen an.


CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

Die CSS Versicherung AG bietet seit 2006 Krankenzusatzprodukte für den deutschen Markt an. Als größter Gesundheitsversicherer der Schweiz blickt das Mutterunternehmen auf eine 114-jährige Tradition zurück. Diese Expertise fließt in das Produktportfolio für Deutschland ein: Es umfasst sowohl ambulante als auch stationäre Zusatztarife für gesetzlich Versicherte.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Seit 2012 bietet die CSS Versicherung AG eine Krankenzusatzversicherung für das ganze Unternehmen an. Deutschlandweit einzigartig mit Interimsmanagement, Wiedereingliederungsprogramm und Familienservices. 

 
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Pressemitteilung CSS (28.11.2013 Der Verwaltungsrat der CSS Versicherung AG, Vaduz, hat Thomas Soltau (46) zum neuen Vorst)

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

Köln, 24. Oktober 2013 – Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel zwingen deutsche Unternehmen dazu, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Ein entscheidendes Kriterium dabei: die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Hier können Arbeitgeber viel für die eigenen Mitarbeiter tun. Steffen Schording, Geschäftsführer Kooperationsvertrieb bei Asstel, Direktversicherer der Gothaer, sagt: „Um auch im Alter gesund und fit zu bleiben, sind regelmäßige Gesundheits-Checks unerlässlich. Leider entstehen dabei aber immer häufiger Zuzahlungen, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Wir beobachten deshalb eine steigende Nachfrage nach betrieblichen Vorsorgeversicherungen.“ Die Direktbank ING-DiBa mit Sitz in Frankfurt hat sich daher für eine Kooperation mit der Asstel entschieden und bietet seinen rund 3.000 Beschäftigten eine betriebliche Gesundheitsversicherung an.

Nachfrage nach betrieblicher Gesundheitsvorsorge steigt
Eine repräsentative Studie der Gothaer und des F.A.Z-Instituts unter 1.000 Arbeitnehmern zeigt: Mitarbeiter wünschen sich beim Thema Gesundheit mehr Engagement von ihrem Arbeitgeber. 68 Prozent der Befragten meinten, ihr Arbeitgeber solle seine Angebote zur Gesundheitserhaltung und -förderung ausbauen. Grund genug für die ING-DiBa, bei diesem Thema künftig mehr zu tun. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Viele Krankheiten können durch Prävention frühzeitig erkannt, wesentlich leichter behandelt und im günstigsten Fall sogar vermieden werden“, erläutert Corinna Vogt, Abteilungsleiterin Mitarbeiterprogramme, von der ING-DiBa. Im Mittelpunkt stehen Vorsorgeuntersuchungen, die beispielsweise durch die gesetzliche Krankenversicherung nicht erstattet werden. Mitarbeiter können auf diese Weise viele prophylaktische Untersuchungen wahrnehmen – ohne Zuzahlungen aus der eigenen Tasche.

Breiter Versicherungsschutz für gesundes Personal
Die Asstel Versicherungsgruppe bietet über die Gothaer Krankenversicherung AG umfangreiche Präventionsleistungen. Sie richten sich auch nach dem Alter des jeweiligen Mitarbeiters. Das Spektrum reicht dabei von der Hautkrebsvorsorge bis hin zur Schlaganfallprävention. Der Versicherungsschutz greift direkt sowie ohne Gesundheitsprüfung. Der Arbeitgeber erfährt nicht ob oder welche Vorsorgeuntersuchungen der Beschäftigte wahrgenommen hat. Die komplette Abwicklung und Beratung erfolgt über Asstel. Zudem können sich die Beschäftigten per Mail und Telefon von medizinisch geschultem Personal beraten lassen. Steffen Schording erläutert: „Eine betriebliche Vorsorgeversicherung bietet den Unternehmen nicht nur gesündere Mitarbeiter, sondern ist auch aus steuerlicher Sicht lohnend. Denn die Kosten können als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Zudem sind die durch den Arbeitgeber finanzierten Kranken-Beiträge für den Mitarbeiter als Sachzuwendung bis zu 44 Euro monatlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei.“

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel Direktversicherung

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 24. Oktober 2013)

„Offenheit und Ehrlichkeit sind zentral“

Der Finanzvorstand der Allianz ist nicht nur für die Aufbereitung der Kennzahlen zuständig. In einem Interview mit der „Börsen-Zeitung“ diskutierte Dieter Wemmer Anfang Oktober die heutigen Anforderungen an einen Finanzvorstand. Auch zur Geschäftsentwicklung der Allianz, ihren Erfolgen und aktuellen Herausforderungen äußerte er sich.

 

Allianz SE
München, 21.10.2013

Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz: „Der CFO sollte Sparring-Partner der Geschäftsverantwortlichen sein. In diesen Diskussionen geht es um die strategische Ausrichtung und operative Verbesserungsmöglichkeiten.“

In der Berichterstattung eines Unternehmens gehe es vor allem darum, Transparenz über den Geschäftsverlauf sicherzustellen. „Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich zentral“, sagte Wemmer der „Börsen-Zeitung“. Daher könne man sich nicht auf die reine Wiedergabe der Kennzahlen beschränken, sondern man müsse auch erklären, was die Zahlen bedeuten. „Neben der Gewährleistung von Transparenz und Konsistenz geht es auch darum, die Strategie des Unternehmens nachvollziehbar zu erklären und dabei eine gute Serviceleistung zu bieten.“

 

Dies sei jedoch nicht die einzige Aufgabe eines Finanzvorstands. „Der CFO sollte Sparring-Partner der Geschäftsverantwortlichen sein. In diesen Diskussionen geht es um die strategische Ausrichtung und operative Verbesserungsmöglichkeiten.“

 

Zu den zentralen zusätzlichen Aufgaben gehört dabei das Managen der Kapitalstruktur. Dazu gehört aber auch, den effizienten Einsatz des Kapitals und eine positive, langfristige Entwicklung der Dividende sicherzustellen. Zudem muss die Kapitalstärke der Allianz erhalten bleiben. Sein Ressort sorge dafür, dass die Allianz alle nötigen Kapitalanforderungen erfüllt, die es ihr ermöglichen, ihren Versicherungsverpflichtungen nachzukommen, sagte Wemmer. „Im Moment ist allerdings relevant, dass uns eine verbindliche Definition des geforderten Kapitals fehlt. Die Debatte über Solvency II hält an, und nun folgt die nächste Diskussion über den Kapitalbedarf aufgrund der Systemrelevanz.“

 

Ursprünglich habe die Frage im Vordergrund gestanden, was passiere, wenn ein großer Finanzdienstleister zusammenbräche. Würde es einen Domino-Effekt geben? „Nachdem klar wurde, dass dies für das traditionelle Versicherungsgeschäft nicht zutrifft, wurde anscheinend die Definition erweitert“, erläuterte Wemmer. In der öffentlichen Wahrnehmung seien Versicherungsunternehmen deshalb systemrelevant, weil sie so groß wie Banken sind. Diese Einschätzung passe zum Bestreben der Politik, die Finanzindustrie strenger zu kontrollieren. Die Auswirkungen einer solchen Kategorisierung seien aber weiter unklar, führte der Allianz Finanzvorstand weiter aus.

 

Bis die Kriterien an die Kapitalausstattung klar seien, nutze die Allianz auch die Anforderungen der Ratingagentur Standard & Poor’s zur Orientierung. Und hier liege die Allianz leicht über der erforderlichen Kapitalisierung für ein „AA“-Rating. Und nicht nur das, im „Risikomanagement haben wir die höchste Benotung erhalten, die S&P für Versicherungsunternehmen vergibt“, sagte Wemmer. Er zeigte sich auch sicher, dass die Allianz auch unter den finalisierten Solvency II-Regelungen eine gute Kapitalquote erreichen werde.

 

 

Die Strategie erklären

 

Aber die regulatorischen Rahmenbedingungen waren nicht die einzigen Themen, die in dem Gespräch mit der Börsen-Zeitung thematisiert wurden. Auch zur Strategie der Allianz äußerte sich Dieter Wemmer ausführlich. In den vergangenen Jahren habe die Allianz trotz der anhaltend niedrigen Zinsen stets gute Ergebnisse erzielt. Wemmer nannte drei Gründe dafür: Erstens sei das Schaden- und Unfallgeschäft durch Verbesserungen in den Abläufen gestärkt worden. Zweitens habe  PIMCO von den sinkenden Zinsen profitiert. Und schließlich wurde der Investmentprozess der Allianz in der Lebensversicherung weiter gestärkt. Er zählte seit jeher zu den besten in der Branche.

 

Zugleich dränge die Allianz nach vorne. In den USA habe Fireman’s Fund eine vielversprechende Trendwende eingeläutet. „Diese Trendwende wetterfest zu machen, ist die spannendste Aufgabe“, ergänzte Wemmer. Deutschland habe sich für 2014 einige ambitionierte Ziele gesetzt, „die wir auch in den Zahlen dokumentieren wollen“.

 

Eine weitere Herausforderung sei die „Überinterpretation“ jener Aktionäre, bei denen jetzt eine gewisse Nervosität wegen der ansteigenden Zinssätze vorherrscht. Sie fragen sich, inwiefern diese Pimco betreffen werden. „Pimco wird zu sehr mit dem Gründer Bill Gross und dem Pimco-Flaggschiff „Total Return Fund“ gleichgesetzt. Dieser Rentenfonds repräsentiert aber nur ungefähr 15 Prozent der Pimco-Assets. Daher sind Rückschlüsse aus eventuellen Nettomittelabflüssen auf die gesamte Gesellschaft falsch, weil die anderen Produkte sich ganz anders verhalten können.

 

Außerdem betonte er: „Wenn man sehr erfolgreich ist, muss man sich immer zwingen, über die nächsten Erfolge nachzudenken.“ Die Allianz investiere weiterhin in ihr Geschäft. Zum Beispiel bündele sie im Moment mehrere Aktivitäten in der Einheit Allianz Worldwide Partners. Diese biete eine Fülle von Dienstleistungen an:  von der Hilfe bei der Autopanne über internationale Krankenversicherungen bis hin zu Kfz-Versicherungen über Automobilhersteller. „Ich wüsste nicht, dass das irgendjemand sonst so systematisch vorantreibt.“

 

Insgesamt sei die Allianz 2013 „super gestartet“, fasste Wemmer die jüngsten Unternehmensergebnisse zusammen. „Das erste Quartal war hervorragend, die nächsten drei Monate sind eigentlich genau so toll gelaufen.“ Er stellte fest, dass sie wegen verschiedener Wetter Ereignisse einen kleinen Treffer bei ihren Flut- und Hagelpolicen hinnehmen mussten und dennoch mit starken Ergebnissen punkten konnten.

 

Was das dritte Quartal anbelangt, bemerkte er lediglich, dass die Allianz die Quartalszahlen am 8. November verkünden werde.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Michael Matern
Allianz Group
Tel.: +49.89.3800-2960
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 21.10.2013 )