Kategorie: Investmentfonds

AachenMünchener verleiht Medienpreis

Aachen, 15. Oktober 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener verleiht Medienpreis Drei Wirtschaftsjournalisten und ein Unternehmer erhalten Auszeichnung Prof. Dr. Schradin neuer Jury-Vorsitzender

Aachen – Die AachenMünchener zeichnet in diesem Jahr drei Journalisten und einen Unternehmer mit ihrem Medienpreis aus. Die Preisträger sind Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie überzeugten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury, die erstmals unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte. Er ist der Jury-Nachfolger von Prof. Dr. Dieter Farny, der Ende letzten Jahres verstorben ist.

„Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Bernhard Rudolf ist Chefredakteur der Publikation Versicherungsmagazin. Sein im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.

Andreas Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur Betrieblichen Altersvorsorge, die auf YouTube publiziert werden. Dabei handelt es sich um auf Anhieb verständliche, aber zugleich auch seriöse Botschaften insbesondere an junge Menschen.

Niklas Hoyer ist Redakteur der WirtschaftsWoche und Autor des prämierten Beitrags „Den Untergang erst mal abgesagt“ vom 30.09.2013. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer und zeigt auf, bei welchen Lebensversicherern Kunden die höchsten Überschüsse erwarten können.

Martin Reim ist Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag. Er überzeugte die Jury mit seinem Artikel „Maschine auf Überlast“, erschienen in der Euro am Sonntag, Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung und beleuchtet im Detail die einzelnen Komponenten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin ausgewählt. Zur Jury gehören außerdem: Michael Westkamp (Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener), Michael Jungblut (Autor und Journalist), Helmut Markwort (Journalist und Mit-Herausgeber FOCUS), Dr. Hugo Müller-Vogg (Journalist, Buchautor und Publizist), Bernd Ziesemer (Journalist, ehem. Chefredakteur Handelsblatt, bis April 2014 Geschäftsführer des Verlages Hoffmann und Campe), Manfred Schell (Journalist, Publizist, Manager).

Anerkannt und gefördert werden Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Hierzu zählen die Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherung. Dabei geht es insbesondere um Arbeiten, die sich an ein breites Publikum wenden. Die AachenMünchener will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 15. Oktober 2014)

Bundesbürger geben weniger Geld für Freizeit und Hobbys aus – Wertpapiere gewinnen bei Jüngeren an Beliebtheit – Indexstand: 97,6 Punkte

16.10.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex September: Deutsche sparen wieder mehr

Bundesbürger geben weniger Geld für Freizeit und Hobbys aus – Wertpapiere gewinnen bei Jüngeren an Beliebtheit – Indexstand: 97,6 Punkte

Quickborn. Die Deutschen legen wieder mehr Geld zurück. Das zeigt der comdirect Spar- und Konsumindex: Er stieg im September auf 97,6 Punkte (August: 96,0). Zwar schaffen die Deutschen tendenziell wieder mehr Rücklagen, dennoch ist die Konsumneigung derzeit noch größer als die Sparbereitschaft. Im Detail: Für Freizeit sowie Hobbys sanken die Ausgaben auf 9,3 Prozent des Einkommens (August: 9,8 Prozent). Die Sparquote liegt bei 6,4 Prozent (Vormonat: 6,3 Prozent).

Die Deutschen beginnen wieder finanziell vorzusorgen.

Beim Anlageverhalten hat sich kaum etwas geändert: Auf Sparbuch, Tagesgeld und Co. vertraut ein Großteil der deutschen Sparer (80 Prozent), in Wertpapiere investiert weiterhin knapp jeder Dritte. Mit Blick auf die verschiedenen Altersgruppen zeigt sich, dass Wertpapiere insbesondere bei den jüngeren Sparern beliebter geworden sind. Während im August jeder Vierte der 18- bis 29-Jährigen in eine Wertpapieranlage investierte, ist es nun fast jeder Dritte (31 Prozent). Hoch im Kurs stehen Fonds – 18 Prozent der Jüngeren haben einen Teil ihres gesparten Geldes dort angelegt. Und auch bei den 30- bis 39-Jährigen vertrauen mehr Menschen auf Wertpapiere: Waren es im vergangenen Monat noch 36 Prozent, so sind es aktuell 41 Prozent.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (16.10.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex September: Deutsche sparen wieder mehr )

Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. „Unser gutes Abschneiden spiegelt die hohe Priorität wieder, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben“, so Simone Ruiz-Vergote, Head of climate advisory & projects bei Allianz Climate Solutions (ACS). Warum wir aber mehr als nur Transparenz für Umweltprojekte brauchen, erklärt sie im Interview. CDP ist eine internationale Not-for-Profit-Organisation und rated Unternehmen gemäß ihrer Treibhausgas-Emissionen, ihrem Energie-Verbrauch und den Risiken und Chancen des Klimawandels.

 

Allianz SE
München, 17.10.2014

Simone Ruiz-Vergote, Allianz Climate Solutions

Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet CDP daran, den Klimawandel und die Energieeffizienz zu einem wichtigen Teil des Alltagsgeschäfts werden zu lassen. Die Allianz unterstützt CDP doppelt: als Unternehmen und institutioneller Investor. Jedes Jahr sammelt CDP Informationen über die Treibhausgas-Emissionen, den Energieverbrauch und die Risiken und Chancen des Klimawandels bei mehreren 1000 Unternehmen. Die Allianz ist auch dabei. Der Vergleich zeigt: die Allianz ist führend mit 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und der Note A- im Bereich Leistung (auf einer Skala von A bis C).

 

Was genau ist CDP und was macht die Organisation?

 

Simone Ruiz-Vergote: In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Offenlegung von Umweltdaten von Unternehmen stetig zugenommen. CDP ist sicherlich einer der Treiber dieser Entwicklung. CDP ermöglicht es Unternehmen aus verschiedenen Branchen, Ihre Aktivitäten und Strategie hinsichtlich des Klimawandels zu messen, zu veröffentlichen und zu vergleichen. Gemessen an ihrer Marktkapitalisierung berichten schon über die Hälfte der Unternehmen weltweit an CDP, darunter befinden sich 80 Prozent der 500 größten Unternehmen. Dies verdeutlicht, dass eine gewisse Transparenz einfach zum Standard für große Unternehmen gehört.

 

Ich sehe jedoch  nach wie vor Verbesserungspotenzial für Initiativen wie CDP, sowohl in Bezug auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Qualität der berichteten Daten.

 

Wen interessieren denn all diese Informationen?

 

In erster Linie ist CDP eine von Investoren getriebene Initiative – sie wird von mehr als 767 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtfondsvolumen von 92 Billionen USD unterstützt. Durch CDP haben Investoren Zugang zu jährlich aktualisierten Informationen, die objektive Nachhaltigkeitsanalysen ermöglichen. Auch die Allianz berichtet nicht nur an CDP, sondern unterstützt CDP aktiv als Anleger und gehört somit zur Gruppe der  767 „CDP Unterzeichner“.

 

Andere Anspruchsgruppen wie Kunden und Geschäftspartner sind an dieser Art von Information auch interessiert. Wir glauben, dass unser gutes Abschneiden bei CDP die hohe Priorität, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben, widerspiegelt.

 

Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

 

Kein Unternehmen, und schon gar nicht die führenden des CDP-Rankings, kann sich zurücklehnen. Wer an der Spitze bleiben möchte, muss sich von Jahr zu Jahr verbessern. Wir denken, dies ist Herausforderung und Ansporn zugleich. Insbesondere Fragen zu Emissionen, die sich zum Beispiel aus der Lieferkette oder dem eigenen Anlage-Portfolio ergeben, werden zunehmend dringlicher.

 

Ein nächster Schritt , der auch von CDP erwartet wird, wäre es, verfügbare betriebliche Umweltinformationen und was wir hieraus als unternehmensspezifische Risiken ableiten können in den Investitionsprozess zu integrieren. Dies könnte dazu beitragen, auch Investments in eine kohlenstoffarme Richtung zu lenken. Erst kürzlich wurde eine neue UN-Initiative angekündigt. Sie zielt darauf ab, eine entscheidende Anzahl an institutionellen Investoren dazu zu bewegen, sich schrittweise um kohlenstoffarme Portfolios zu bemühen.

 

Allerdings ist es noch ein langer Weg von reiner Transparenz hin zu wirklich verwertbaren Informationen. Verwertbare Informationen bedeutet, dass Klimarisiken quantifizierbar  und aus Investment-Perspektive relevant sind. Zu diesem Thema unterstützen wir zum einen Forschungsprojekte, zum anderen sind wir aktiv an Initiativen der Versicherungs- und Finanzindustrie, wie beispielsweise UNEP FI, ClimateWise oder Principles for Responsible Investment (PRI), beteiligt.

 

 

Erfahren Sie mehr über weitere Ratings und lesen Sie mehr über das Nachhaltigkeitsengagement der Allianz auf der Nachhaltigkeitswebsite.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
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Simone Ruiz-Vergote
AZ Climate Solutions GmbH
Tel.: +49 69 244 315136
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 17.10.2014 )

Markenstärke der Allianz wächst

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“. Der Wert der Allianz Marke liegt bei 7,7 Milliarden US Dollar und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gesteigert.

 

Allianz SE
München, 16.10.2014

In ihrem „Best Global Brands“ Ranking für das Jahr 2014 beziffert die Marken-Beratungsfirma Interbrand den Wert der Allianz Marke mit 7,7 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit liegt die Allianz auf Platz 55 der 100 Top-Marken der Welt, acht Plätze höher als noch 2013. Der Wachstumsschwung der Allianz Marke ist vergleichbar mit anderen führenden globalen Marken wie Google, Samsung und Nike.

 

Hinter der berühmten Allianz Marke verbirgt sich ein Unternehmen, das für starke Finanzergebnisse, solide Investitionen, digitale Innovation, qualitativ hochwertige Produkte und maßgeschneiderte Dienstleistungen steht und als Arbeitgeber der ersten Wahl gilt. Das sind die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg des internationalen Finanzdienstleisters aufsetzt. Die Marke spiegelt diesen Erfolg und das Engagement gegenüber Kunden und Mitarbeitern wider.

 

Mit mehr als 600.000 Allianz „Markenbotschaftern“ weltweit wie Mitarbeiter, Vertreter und Partner arbeitet die Allianz fortlaufend an der Umsetzung ihrer „One Allianz“ Vision, das heißt dem Ziel, ihre mehr als 83 Millionen Kunden nahtlos zu bedienen. Ca. 82 Prozent der Allianz Einheiten operieren unter der Marke Allianz, und das spielt für die „One Allianz“ Erfahrung eine integrale Rolle.

 

In ihrem Bericht unterstreicht Interbrand den dauerhaften Kundenfokus der Allianz, der sich vor allem dadurch zeigt, dass die Allianz ihren Kunden in die digitale Welt folgt. Die Allianz hat große Anstrengungen unternommen, um ihren „Social-Media“-Ansatz zu verfeinern und die Gründung des Allianz Digital Accelerator hat Produkt- und Serviceinnovationen vorangetrieben. So kann die Allianz ihre Kunden besser zufriedenstellen.

 

Wie bereits im letzten Jahr verweist Interbrand erneut auf das hervorragende Rating der Allianz in den Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) 2014 sowie ihre bereits erfolgte Nominierung durch den DJSI für ihren strukturierten, globalen Markenmanagementprozess. Dieser Prozess gibt der Allianz Orientierungshilfe, wenn es darum geht Kunden zu erreichen und im Blickfeld zu bleiben. Dazu gehört es auch, die richtigen Botschaften im richtigen Kontext zu formulieren und an den richtigen Berührungspunkten zu platzieren.

 

Für die Allianz ist es von größter Bedeutung im Blickfeld zu bleiben. „Meine Vision für die Allianz ist, der Partner des Vertrauens für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, im Leben voran zu kommen und ihre Ziele zu erreichen“, sagt Christian Deuringer, Leiter Global Brand Management bei der Allianz SE. „Wir glauben, dass unsere 600.000 Botschafter rund um den Globus eine zentrale Rolle für den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad der Marke spielen. Die Bandbreite reicht dabei von der digitalen Bereitstellung aller relevanten Informationen, um die Kundenerfahrung benutzerfreundlich zu gestalten, bis hin zu herausragendem Kundenservice im persönlichen Kontakt“, fügt Joe Gross, Leiter Group Market Management bei der Allianz SE hinzu.

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“.

Sponsoring als treibende Kraft für den Markenwert

Die vielen globalen und lokalen Aktivitäten der Allianz leisten einen deutlichen Beitrag zur Markenerfahrung. Die Allianz konzentriert sich dabei sowohl auf interne als auch auf externe Veranstaltungen. Indem sie das Mitarbeiterengagement stärkt, möchte die Allianz „Markenbotschafter“ im Unternehmen schaffen, die die Geschichte der Allianz Marke mit Freunden, Familienmitgliedern und Geschäftspartnern teilen können. „Wir erreichen die Menschen über unterschiedliche Kanäle“, sagt Deuringer. „Letzten Endes geht es nicht um individuelle Maßnahmen, sondern um die Konsistenz des Markenversprechens und der Markenerfahrung.“

Die Allianz unterstützt Aktivitäten in Bereichen, in denen ein starker Geschäftsbezug besteht, wie bei der Sicherheit im Straßenverkehr und der Formel 1 oder bei der Partnerschaft, die die Allianz zum International Paralympics Committe unterhält, durch die sie Unfallopfern die Rückkehr ins Leben erleichtern möchte. Interbrand hebt auch das starke Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility hervor und lobt das wachsende Sponsoring-Portfolio des Finanzdienstleisters. Dazu gehören das Allianz Junior Football Camp, das Allianz Golf Camp und das Music Camp mit dem Pianisten Lang Lang, die alle samt junge Leute im interkulturellen Dialog zusammenbringen.

Die Allianz und der Fußballverein FC Bayern München verbindet eine langjährige Beziehung. Die Allianz Marke profitiert von dieser Zusammenarbeit, weil das Engagement im Fußball und die Bekanntheit des FC Bayern München, der 2013 die wertvollste Fußballmarke war, die internationale Anziehungskraft der Marke Allianz stärkt. Der FC Bayern steht auch für sein Heimatstadion, die Allianz Arena, das erste in einer Reihe von Stadien, die den Namen des Unternehmens tragen.

Die „Allianz Familie der Stadien“ weitet sich weiter aus. Vor kurzem reihte sich Österreich in die Riege der Länder, die ein Allianz Stadion besitzen, ein. Das „Allianz Stadion“ in Wien, das sich aktuell noch im Bau befindet, wird nach seiner Eröffnung im Jahr 2016 der Sitz des heimischen SK Rapid Fußballclubs. Die Allianz Österreich hat sich die Namensrechte zunächst für zehn Jahre gesichert. Mit dieser neuen Spielstätte gibt es dann insgesamt sechs Allianz Stadien. Die anderen befinden sich in München, Nizza, Sydney, London und Sao Paulo.

Das Interbrand Profil der Allianz finden Sie hier.

 

Zu Interbrand

Interbrand ist ein Markenberatungsunternehmen, das jedes Jahr den Wert der Spitzenmarken weltweit ermittelt. Das Ranking berechnet den Markenwert aufgrund von Markenrelevanz, Markenführerschaft, Marktposition, Kundentreue und Diversifizierung.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Manfred Rapolter
Allianz SE
Tel.: +43 5 9009 80955
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Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.10.2014 )

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet Bad Homburg, 14. Oktober 2014. Innerhalb weniger Tage erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG für ihr Konzept Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zwei Preise: Die Kombination von Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall wurde mit dem Financial Advisors Awards 2014 ausgezeichnet und erhielt den „Innovationspreis der Assekuranz“ in Gold.

Der Innovationspreis der Assekuranz wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Ausrichter des Wettbewerbs sind das Analysehaus Morgen & Morgen und das Versicherungsmagazin. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete Lösungen aus, von denen Verbraucher besonders profitieren. In der Kategorie Biometrie erhielt Basler Beruf + Pflege Lifetime als einziger Tarif das Siegel „Innovationspreis der Assekuranz“, und noch dazu in Gold.

Die Bewertung der Fachleute orientierte sich an der Innovationskraft in den Bereichen Tarifeigenschaften im Marktvergleich, Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmale, Praxisrelevanz im Vertrieb, Transparenz der Produktunterlagen, Vermarktung und wissenschaftliche Aspekte. Laudator Joachim Geiberger, Geschäftsführer Morgen & Morgen GmbH, lobte insbesondere, dass Beruf + Pflege Lifetime die erste Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall ist, deren Beitrag für die gesamte Vertragsdauer kalkuliert wurde. Diese Beitragssicherheit sei bislang am deutschen Markt einzigartig.

Wenige Tage später erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG in Hamburg den begehrten Financial Advisors Award der Cash Medien AG. Basler Beruf + Pflege Lifetime ging in der Kategorie Private (Zusatz-) Krankenversicherung / Berufsunfähigkeitsversicherung als Sieger hervor. Maßstab für die Beurteilung waren besondere Leistungen bei den Kriterien Innovation, Transparenz, Anlegerfreundlichkeit sowie Vermittlerorientierung.

Marlies Tiedemann, für die Produktentwicklung von Basler Beruf + Pflege verantwortlich, freut sich über beide Preise gleichermaßen: „Für die Basler ist besonders positiv, dass unser innovatives Konzept mit Vermittlerorientierung und Transparenz ebenso punkten kann wie mit Vorteilen für Verbraucher. Nur neun Monate nach der Breiteneinführung hat sich Basler Beruf + Pflege im Markt etabliert und neue Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Ich bin mir sicher: Das war nicht unsere letzte Auszeichnung.“

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.
 

Hintergrundinformationen

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Saarbrücken, 16. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Bis 2020 sollen nach Wunsch der Bundesregierung eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Laut Kraftfahrtbundesamt ist der Bestand an Elektro-Pkws zum 1. Januar 2014 auf insgesamt 12.156 angewachsen1, dabei hat sich die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu 2013 fast verdoppelt2. Für immer mehr Autofahrer ist die Anschaffung eines E-Flitzers beim nächsten Autokauf eine Option. Das hat jetzt eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben3.

Saarbrücken – Schon heute ist mehr als jeder dritte Autofahrer (37 Prozent) hierzulande bereit, auf ein E-Mobil umzusteigen, wie die Studie zeigt. In Metropolen ist die Bereitschaft zum Wechsel am größten: Fast jeder zweite Großstädter (43 Prozent) kann sich den Kauf eines Elektroautos vorstellen. Vor allem für die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen käme ein Kauf infrage (43 Prozent).

Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol
Um den sozialen Status seines Fahrers anzuzeigen, muss ein Automobil nach Ansicht der Befragten nicht zwingend Kraftstoff verbrennen: Für 42 Prozent derer, die bereits ein Elektroauto besitzen oder sich den Kauf vorstellen können, ist die Vorbildwirkung auf andere ausschlaggebend bei der Entscheidung für ein E-Mobil. Hauptmotiv ist jedoch die Schonung von Umwelt und Ressourcen (88 Prozent), gefolgt von Einsparungen im Vergleich zu üblichen Kraftstoffen (56 Prozent). 41 Prozent lassen sich außerdem vom verringerten Lärmausstoß gegenüber „herkömmlichen“ Autos überzeugen.

Skepsis trotz technischer Fortschritte
Trotz der zahlreichen Vorteile elektrischer Mobilität bleibt die Skepsis: Vor allem die begrenzte Reichweite der Batterien fällt für Kritiker ins Gewicht (79 Prozent). Der hohe Anschaffungspreis ist für 52 Prozent eine weitere Hürde. Viele halten die E-Flitzer für technisch noch nicht ausgereift (49 Prozent) oder wollen Langzeiterfahrung abwarten (44 Prozent). Dabei verzeichnet die Elektromobilität stetig weitere Fortschritte. „Neue Technologien machen die Akkumodelle leistungsfähiger und leichter“, sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Es ist davon auszugehen, dass sich gerade die Reichweite in den kommenden Jahren weiter verbessern wird.“

E-Mobile: Wie sieht es mit der Versicherung aus?
Immer mehr Elektroautos drängen auf den Markt – auch für Kfz-Versicherer liegt darin eine von mehreren Herausforderungen:

Wie versichert man eine Fahrzeugkategorie ohne vorhandene Erfahrungswerte? Welche Gefahren resultieren aus den kaum hörbaren Fahrgeräuschen der E-Mobile? Birgt die Hochvoltbatterie möglicherweise das Risiko eines Stromschlags für Unfallhelfer?

„Nicht zuletzt wirken sich diese und andere Fragen auf die Tarifgestaltung aus“, verdeutlicht Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Ein Beispiel: „Vor allem die zumeist gemietete Batterie des E-Autos ist ein sensibles und teures Produkt. Noch ist oft unklar, ob diese Lithium-Ionen-Akkus bereits direkt beim Händler zu versichern sind oder Reparatur und Ersatz in den üblichen Leistungsrahmen einer Kfz-Police fallen sollen.“

Roman Wagner ist seit 1989 bei CosmosDirekt tätig und auf Versicherungsfragen rund um das Thema Kfz, Schwerpunkt Tarifentwicklung, spezialisiert. Der studierte Betriebs- und Versicherungsfachwirt arbeitet im Unternehmen als Produktmanager für Sachversicherungen.

Studienergebnisse im Detail finden Sie im PDF (119 KB).

1 www.kba.de/Fahrzeugbestand
2 www.kba.de/Neuzulassungen
3 forsa-Studie „Bedeutung und Nutzung des Autos“ im Auftrag von CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in Deutschland.

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. Oktober 2014)

Barmenia investiert verantwortungsbewusst

Barmenia investiert verantwortungsbewusst

Wuppertal, 13.10.2014 – Die Barmenia-Unternehmen unterzeichnen die Richtlinien für verantwortungsbewusstes Investieren der Vereinten Nationen (UNPRI). Damit gehört die Barmenia zu den ersten Versicherern in Deutschland, die auf diese Weise ihre Absicht dokumentieren, auch bei den Kapitalanlagen den Weg der Nachhaltigkeit zu beschreiten.

Bei den United Nations-backed Principles for Responsible Investment (UNPRI) handelt es sich um sechs Grundsätze, mit denen sich Kapitalanleger in allgemeiner Form zur nachhaltigen Kapitalanlage bekennen.

1. Wir werden ESG-Themen* in die Analyse- und Entscheidungsprozesse im Investmentbereich einbeziehen. 2. Wir werden aktive Aktionäre sein und ESG-Themen in unsere Aktionärspolitik und -praxis einbeziehen 3. Wir werden eine angemessene Offenlegung in Bezug auf ESG-Themen bei den Unternehmen und Körperschaften fordern, in die wir investieren. 4. Wir werden die Akzeptanz und die Umsetzung dieser Grundsätze in der Investmentbranche vorantreiben. 5. Wir werden zusammenarbeiten, um unsere Wirksamkeit bei der Umsetzung dieser Grundsätze zu steigern. 6. Wir werden über unsere Aktivitäten und unsere Fortschritte bei der Anwendung der Grundsätze Bericht erstatten.

In Zukunft soll eine Nachhaltigkeitsstrategie sukzessive über alle Kapitalanlagen gelegt werden. In diesem Rahmen werden die gesamten Investitionen entsprechend geprüft und ausgewertet. Darauf aufbauend wird der Anteil nachhaltiger Kapitalanlagen Schritt für Schritt erhöht. Über die Fortschritte wird regelmäßig im Rahmen der UNPRI-Initiative sowie auf der Barmenia-Internetseite www.unpri.barmenia.de berichtet.

Die Barmenia Unternehmen investieren seit Jahren in nachhaltige Kapitalanlagen im Bereich Erneuerbare Energien sowie breit diversifiziert über verschiedene Wertpapierfonds. Ein unabhängiger Beirat berät seit dem Jahre 2001 über verantwortungsvolle Anlageformen.

Zum 31.12.2013 verfügte die Barmenia über insgesamt 10,360 Mrd. Euro Kapitalanlagen.

Weitere Infos finden Sie hier:

www.barmenia-nachhaltigkeit.de www.kapitalanlage.barmenia.de www.unpri.barmenia.de Fragen und Antworten zum Thema UNPRI

Barmenia Versicherungen

Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- sowie Kfz-Versicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen. Die Barmenia zeichnet sich seit Jahren durch nachhaltiges Wirtschaften und eine verantwortungsvolle Unternehmensführung aus. Ökonomisches Handeln, soziale Verantwortung und ökologisches Bewusstsein sind Leitgedanken der Barmenia und fest in den Unternehmenszielen verankert.

*ESG ist die englische Abkürzung für „Environment Social Governance“. Die deutsche Übersetzung lautet Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung und verdeutlicht die Ausrichtung der Unternehmensführung nach ökologischen sowie sozial-gesellschaftlichen Aspekten.

v.l.n.r. Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Eurich und Kapitalanlagevorstand Martin Risse bei der Zeichnung der PRI

Pressekontakt: Martina Seidel Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2834 Fax: 0202 438-03-2834 E-Mail: martina.seidel@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Brokerage Index auf Jahreshöchststand – Aktie von Alibaba unter den meistgekauften Titeln – Indexstand September: 111,8 Punkte

08.10.2014 – comdirect Brokerage Index September: Privatanleger im Börsenfieber

Brokerage Index auf Jahreshöchststand – Aktie von Alibaba unter den meistgekauften Titeln – Indexstand September: 111,8 Punkte

Quickborn. Alibaba, Zalando, Rocket Internet – der Börsenherbst startet mit vielen Neuzugängen. Die deutschen Privatanleger haben sich von der Börseneuphorie anstecken lassen und haben eingekauft: Der aktuelle comdirect Brokerage Index erreichte mit 111,8 Punkten im September den höchsten Wert des laufenden Jahres (August: 107,2 Punkte). Die Wertpapierkäufe überwogen also deutlich gegenüber den Verkäufen. „Von temporären Kurseinbrüchen haben sich die Anleger nicht abschrecken lassen. Im Gegenteil: Sie kauften gerade dann besonders kräftig zu“, sagt Stefan Wolf, Produktmanager Trading bei comdirect. „Dieser Optimismus überrascht vor dem Hintergrund anhaltender Krisen und sich eintrübender Wirtschaftsindikatoren. Der Brokerage Index zeigt, dass das Interesse an den Kapitalmärkten anhält“, so Wolf.

Quelle: comdirect bank AG

Das spiegelt sich insbesondere bei Aktien wider: Der Brokerage Index für diese Anlageklasse stieg auf 118,1 Punkte, nach 108,6 Punkten im August. Die Aktie von Apple führt dabei die Liste der Top-5-Käufe an. „Besonders als Anfang September die neuen Produkte vorgestellt wurden, war die Aktie stark nachgefragt“, so Stefan Wolf. Auch die Aktie des chinesischen Onlinehändlers und Börsenneulings Alibaba findet sich unter den meistgekauften Titeln, ebenso wie die Papiere der DAX-30-Unternehmen Allianz, BASF und Lufthansa. Bankaktien wurden im vergangenen Monat hingegen eher abgestoßen.

Der Brokerage Index für Renten legte ebenfalls zu: von 98,1 Punkten im August auf aktuell 124,4 Punkte. „Hier haben neu emittierte Anleihen mit attraktiven Kupons das Bild geprägt. Insbesondere renditeorientierte Anleger, die bereit sind, Risiken in Kauf zu nehmen, haben zugegriffen“, analysiert Stefan Wolf.

Der comdirect Brokerage Index im Detail September 2014 August 2014 Index gesamt 111,8 107,2 Aktien 118,1 108,6 Fonds (ohne Sparpläne) 119,0 128,1 Zertifikate 102,4 99,5 Renten 124,4 98,1 Optionsscheine 99,1 101,2

Hintergrund comdirect Brokerage Index
Der comdirect Brokerage Index erscheint monatlich. Die Daten zur Berechnung des Indexes sind repräsentativ für das Verhalten der Privatanleger in Deutschland. Der Index zeigt, ob die handelsaktiven Privatanleger tendenziell eher Wertpapiere kaufen oder ob sie eher verkaufen. Für die Berechnung des Indexwertes werden die Wertpapierkäufe den -verkäufen der rund 850.000 Depotkunden der comdirect bank AG gegenübergestellt und mit dem Durchschnitt des vorangegangenen Jahres verglichen. Beim Gesamtindex werden die Wertpapierklassen Aktien, Fonds, Zertifikate, Renten und Optionsscheine entsprechend ihres Anteils an den Gesamtorderzahlen berücksichtigt. Ein Indexwert für jede einzelne Anlageform wird jeweils gesondert berechnet. Orders institutioneller Kunden und Sparpläne fließen nicht in die Auswertung ein. Für die Berechnung des Indexes ist es unerheblich, ob die Gesamtzahl der Wertpapierorders im Berichtsmonat gestiegen oder gesunken ist. Ein Indexstand über 100 Punkten zeigt an, dass im betrachteten Monat im Vergleich zum Referenzeitraum Wertpapiere eher gekauft wurden. Ein Stand unter 100 Punkten zeigt im Vergleich zum Referenzzeitraum an, dass Wertpapiere eher verkauft wurden. Weitere Informationen zum comdirect Brokerage Index und zur Methodik finden Sie in einem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (08.10.2014 – comdirect Brokerage Index September: Privatanleger im Börsenfieber )

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

Quickborn. Bis zu 250 Euro Gutschrift erhalten Bestands- und Neukunden von comdirect, die bis zum 30. November ihre bei anderen Finanzdienstleistern deponierten Investmentfonds-Anteile (inklusive ETF) auf ein Depot bei comdirect übertragen. Für die Gutschrift müssen die Investmentfonds-Anteile bis zum 31. Dezember auf dem comdirect Depot eingegangen sein. Pro Kunde werden Depotüberträge in einem Volumen von mindestens 1.000 Euro bis maximal 25.000 Euro berücksichtigt. Die Geldprämie beträgt ein Prozent des übertragenen Fondsvolumens, maximal 250 Euro. Die Prämienauszahlung erfolgt bis Mitte April 2015.

Neukunden profitieren dreifach: Für einen Wertpapierübertrag oder Wertpapierkauf im Wert von mindestens 5.000 Euro erhalten sie zusätzlich zur Übertragungsgutschrift eine weitere Prämie von 50 Euro für die Depoteröffnung – maximal also insgesamt 300 Euro. Darüber hinaus ist die Depotführung für drei Jahre kostenlos. Auch danach entfällt die Gebühr, wenn mindestens zwei Orders pro Quartal ausgeführt werden, das kostenlose Girokonto genutzt oder in einen Wertpapiersparplan eingezahlt wird.

Von der zeitlich begrenzten Aktion ausgenommen sind Wertpapierüberträge von der Commerzbank und ebase sowie comdirect Depots, die von comdirect business partners betreut werden.

Alle Vorteile des comdirect Wertpapierdepots auf einen Blick:

Geldprämie in Höhe von einem Prozent des übertragenen Fondsvolumens bei Depotübertrag bis zum 30. November, maximal 250 Euro Die Gutschrift auf ein Verrechnungskonto der comdirect erfolgt Mitte April 2015 50 Euro Depoteröffnungsgutschrift für Neukunden Kostenlose Depotführung innerhalb der ersten drei Jahre Danach kostenlose Depotführung bei mindestens zwei Orders pro Quartal, Nutzung eines kostenlosen Girokontos oder Einzahlung in einen Wertpapiersparplan
Weitere Informationen:
Das Formular für den Depotübertrag, die Teilnahmebedingungen sowie
weitere Informationen finden Anleger unter http://www.comdirect.de/depotuebertrag

Pressemitteilung comdirect (07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro )

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 07.10.2014

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Preiswerter Einstieg in die private Pflegevorsorge – mit allen Optionen für die Zukunft: Mit der neuen Produktlinie PflegeGarant bietet die Continentale Krankenversicherung a.G. ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Flexibilität. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen individuell erhöht.

Drei Pflegetageld-Varianten

Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus (PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Das Besondere: Alle Tarife sind zukunftssicher. Dafür sorgt die Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil der Bedingungen.

PflegeGarant passt sich ans Leben an

„In der heutigen Zeit ist private Pflegevorsorge existenziell wichtig“, betont Dr. Christoph Helmich, Kranken-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund. „Schon junge Leute sollten sich zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern, denn Pflegebedürftigkeit ist nicht allein eine Frage des Alters. Unsere PflegeGarant-Tagegelder bieten hier einen guten Einstieg, der später problemlos intelligent ausbaubar ist – passend zu den finanziellen Möglichkeiten und sich ändernden Lebensumständen.“

Günstiger Einstieg für kleine Budgets

Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. „Wer eine besondere Absicherung bei schwerster Pflegebedürftigkeit wünscht, verbindet einfach den Einsteigertarif mit einer der beiden Komfortvarianten“, so Dr. Helmich.

Deutsche haben Angst vor Pflegebedürftigkeit

Übrigens: Derzeit haben nur 3 Prozent der Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für den Durchschnittsbürger darstellt. „Das ist paradox. Denn unsere aktuelle Continentale-Studie zeigt, dass die größte Angst der Bürger die Angst vor Pflegedürftigkeit ist“, stellt Dr. Helmich fest. Sorge macht ihnen zudem, in diesem Fall ihre Angehörigen zu belasten. Das gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders wichtig ist.

Ausgabebereitschaft ist hoch

Dr. Helmich: „Überraschenderweise scheint es nicht an der Ausgabebereitschaft zu liegen, dass so wenige privat vorsorgen.“ Immerhin signalisiert die Mehrheit der Befragten, dass sie bereit sind, bis zu 25 Euro im Monat für eine private Pflegeversicherung auszugeben. „Es besteht also schlicht noch viel Aufklärungsbedarf beim Thema Pflege“, betont Dr. Helmich, „und hier sind wir als Versicherungsunternehmen, aber auch die Versicherungsvermittler, in der Pflicht.“

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 07.10.2014 )