Kategorie: Gesetzliche Rentenversicherungen

Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone

Köln, 29. April 2014 | Central

Central launcht RechnungsApp Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone Versicherte können Rechnungen per QR-Codescann einreichen Statusinformation zu allen Leistungsanträgen Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen

Köln – Versicherte der Central Krankenversicherung haben künftig jederzeit den Überblick über den Stand der eingereichten Leistungsanträge sowie Arztrechnungen. Dank der neuen RechnungsApp können Nutzer von Smartphones oder Tablets schnell und einfach einen mobilen Leistungsantrag stellen und sich über den Stand der Bearbeitung informieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Rechnung über einen 2-D-Barcode verfügt, der eingescannt werden muss. Das ist bei vielen Rechnungen der Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS) der Fall.

Bereits rund 40.000 Ärzte und Zahnärzte beteiligen sich an dem Verfahren der PVS, und die Zahl steigt stetig weiter an. Der Versicherte lädt sich die App kostenfrei im AppStore oder bei GooglePlay herunter. Anschließend registriert er sich durch die Eingabe seiner Versicherungsscheinnummer. Danach lassen sich die QR-Codes auf den Arztrechnungen einscannen und bequem mobil an die Central verschicken. „Über die App haben unsere Kunden den vollständigen Überblick über alle eingereichten Rechnungen; es geht schließlich um ihr Geld“, sagt Frank Hüppelshäuser, im Vorstand für den Vertriebs- und Kundenservice zuständig. Wird eine Rechnung per Post eingereicht, erhalten Nutzer der App eine elektronische Eingangsbestätigung auf ihr Gerät.

Die App bietet hilfreiche Zusatzinformationen

Die RechungsApp bietet neben der Rechnungseinreichung auch noch eine Fülle an Informationen. So gehört zu dem Service-Angebot der App ein umfangreicher Katalog mit Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen. Hier erfährt der Versicherte unter anderem, was er im Falle einer Arbeitsunfähigkeit beachten sollte oder wie er im Ausland Hilfe von der Central erhält. Frank Hüppelshäuser: „Damit bieten wir dem Versicherten über die App auch eine schnelle und zuverlässige Auskunft zu Fragen, die ihn akut beschäftigen.“ Weitere Informationen gibt es unter http://www.central.de/rechnungsapp.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 29. April 2014)

Allianz in Asien 2013 mit solidem Ergebnis

Gesamtumsatz von 7,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis von 367 Millionen Euro Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert Multi-Access ein Muss für die Zukunft

 

Allianz SE
München, 11.03.2014

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte 2013 ein solides Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 7,2 Milliarden Euro verglichen mit 7,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Gesamtergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung war mit zweistelligem Wachstum in vielen Märkten beachtlich. Insgesamt wurde das Ergebnis durch Wechselkurseffekte aufgrund des starken Euros gegenüber den asiatischen Währungen beeinträchtigt. Das operative Ergebnis belief sich auf 367 Millionen Euro für 2013. Manuel Bauer, Vorstandsmitglied der Allianz SE, verantwortlich für Wachstumsmärkte, kommentierte die Ergebnisse: „Mit unseren Gesellschaften in Asien-Pazifik haben wir im Jahr 2013 ein solides Ergebnis erzielt und konnten sowohl bei unseren Schaden- und Unfallversicherungen als auch bei den Lebens- und Krankengesellschaften insgesamt ein gesundes Wachstum beobachten. Wir sind mit den Ergebnissen zufrieden, weil sich unsere zugrunde liegenden Fundamentaldaten als widerstandsfähig erwiesen haben.“

 

Schaden- und Unfallversicherung mit guter Aufstellung und starker Entwicklung in 2013

 

Die in der Region Asien-Pazifik gezeichneten Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung beliefen sich auf 1.326 Millionen Euro in 2013 gegenüber 1.287 Millionen Euro in 2012, was einen Zuwachs von 3 Prozent darstellt. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das Wachstum 12 Prozent. Das operative Ergebnis stieg auf 158 Millionen Euro. Die guten Ergebnisse im Segment Schaden- und Unfallversicherung wurden von der gesamten Region und quer durch alle Märkte in Asien-Pazifik erzielt.

 

In Malaysia konnte die Allianz ihre führende Marktposition im traditionellen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft weiter ausbauen. Die Gesellschaft generierte insgesamt 474 Millionen Euro an Prämien, was einen Zuwachs von über 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das operative Ergebnis stieg auf 64 Millionen Euro, was eine Erhöhung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist. Die Versicherungsgesellschaft erhielt aufgrund ihrer Kampagne zur Verkehrssicherheit hohe Aufmerksamkeit im Markt.

 

Indien ist für die Allianz in Asien nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungsmarkt. 2013 wurde die Gesellschaft ausgezeichnet und erhielt erneut Preise für besonders innovative Schadenabwicklung. Das operative Ergebnis in Indien stieg auf 87 Millionen Euro, insbesondere aufgrund des verbesserten versicherungstechnischen Ergebnisses.

 

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden. Zukünftig werden wir uns darauf konzentrieren, ein Höchstmaß an technischer Exzellenz der Allianz in der Region bereitzustellen, um das Wachstum unseres Vertriebsnetzwerkes weiter auszubauen. Darüber hinaus werden wir unsere starke Position in Indien und Malaysia weiter ausbauen“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

 

Solides Ergebnis für das Segment Lebens- und Krankenversicherung in Asien

 

Die gesamten Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft in Asien-Pazifik für 2013 betrugen 5.913 Millionen Euro gegenüber 6.139 Millionen Euro in 2012; wobei die Gesellschaft in Taiwan den größten Beitrag beisteuerte. Im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres bedeutet dies einen moderaten Rückgang um 3,7 Prozent, der maßgeblich durch Wechselkurseffekte bedingt ist.

 

Das operative Ergebnis betrug 210 Millionen Euro. Die Allianz Leben- und Krankenversicherungsgesellschaften im Asien-Pazifik-Raum trugen in unterschiedlicher Weise zu dem Ergebnis bei. Die südostasiatischen Märkte waren nach wie vor der profitable Wachstumsmotor mit besonders starken Ergebnissen. In den nordostasiatischen Gesellschaften war das operative Ergebnis stabil – eine Ausnahme bildete Südkorea. Um die Gesellschaft zur Profitabilität zurückzuführen, war Korea von Einmaleffekten aufgrund größerer Restrukturierungsmaßnahmen sowie Nachreservierungen betroffen.

 

Die Allianz in Thailand war besonders erfolgreich: Die gesamten Beitragseinnahmen betrugen 609 Millionen Euro – ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg um 26,5 Prozent auf 78 Millionen Euro. Darüber hinaus belegte die Gesellschaft Platz eins beim Thema Kundenzufriedenheit anlässlich einer kürzlich durchgeführten Umfrage in der thailändischen Versicherungslandschaft.

 

Malaysia zeigte eine sehr gute Leistung mit starkem Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 381 Millionen Euro von 330 Millionen Euro in 2012 um 15 Prozent erhöhten. Die Gesellschaft baute ihre Vertriebskapazitäten in 2013 weiter aus und diversifizierte diese: Der Allianz in Malaysia gelang es, eine neue Bank-Partnerschaft mit dem Kooperationspartner HSBC auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig konnte das Vertriebsnetz auf landesweit 7.500 Vertreter ausgebaut werden. Das Wachstum der Allianz in Malaysia liegt weiterhin über dem Marktdurchschnitt. Die Marke Allianz ist gut positioniert und genießt in Malaysia hohes Ansehen.

 

In China setzt die Allianz weiterhin auf ihre gute Kooperation mit der China Pacific Insurance Group (CPIC). Die Allianz bietet herausragende Produktlösungen über ihre Global Lines an, während gleichzeitig das Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen sowie mit Schaden- und Unfallversicherungen weiter ausgebaut wurde.

 

Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz. Demzufolge ging die Allianz eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien ein, die Anfang 2013 erfolgreich startete. Die Kooperation wurde auf elf Jahre ausgeweitet, was das starke Engagement beider Partner zum Ausdruck bringt. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan mit einer breiten Produktpalette und operativen Services erfolgreich implementiert.

 

Im ersten Jahr vertrieb die Allianz in den genannten vier Ländern innovative Versicherungslösungen an über 12.000 Premiumkunden der HSBC, während gleichzeitig die Basis für eine weitere langfristige Vertriebspartnerschaft geschaffen wurde. In Malaysia wurde beispielsweise Mitte Juli das einzigartige “Universal Legacy” Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht. Bei diesem Produkt steht der Bedarf der Kunden, die ihr Vermögen für die nächste Generation bewahren wollen, im Fokus.

 

„Der Bankenvertrieb ist ein bedeutender Vertriebskanal für die Allianz in Asien. Rund 40 Prozent unserer gezeichneten Bruttoprämien im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft erzielen wir über Bank-Partner. Wir werden weiterhin innovativ sein und unsere Produktpalette auf die Bedürfnisse der Bankkunden abstimmen”, sagte George Sartorel.

 

Ausblick: Gut aufgestellt für 2014

 

Für die Allianz in Asien-Pazifik war 2013 war ein gutes Jahr mit vielen positiven Entwicklungen. Die Niederlassung der Allianz SE in Singapur stärkte ihre Präsenz in Asien mit dem Umzug in ein Gebäude am „Asia Square“. Dies umfasste die Zusammenführung von elf Gesellschaften unter ein Dach. Die Rolle des Stadtstaates Singapur als regionale Drehscheibe in Asien wurde damit unterstrichen.

 

Zahlreiche innovative Produkte sind in den letzten Monaten in der Region auf den Markt gebracht worden – vorrangig im Bereich der Vorsorge und der Absicherung. Auch der Bereich Schaden- und Unfallversicherung wurde weiter voran getrieben. Damit wurde die Grundlage für zukünftiges Wachstum geschaffen. „Wir befinden uns heute in einer schnelllebigen Welt. Derjenige, der für die Kunden die beste und höchste Erreichbarkeit hat, wird in der Lage sein, die Kundenbedürfnisse wunschgemäß und schnell zu erfüllen. Multi-Access ist für die Allianz ein wichtiger Treiber, insbesondere in dieser Region, in der die Nutzung digitaler Technik und Endgeräte hoch ausgeprägt ist“, so Bauer. Er fügte hinzu: „Wir halten Spitzenpositionen in allen Geschäftssegmenten: Im Bereich Schaden- und Unfallversicherung sind wir unter den fünf größten internationalen Akteuren in Asien und im Segment Lebens- und Krankenversicherung gehören wir zu den drei größten Anbietern. Wir sehen weiteres Potenzial für profitables Wachstum im Raum Asien-Pazifik und die Allianz wird sich weiter stark in der Region engagieren.“

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand, die alle nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asia Pacific besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Claudia Mohr-Calliet
Allianz Asia Pacific
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Patience Chan
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  Mehr Informationen Allianz in Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2013

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.03.2014 )

Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit der Techniker Krankenkasse

Köln, 14. Januar 2014 | Envivas

Jubiläum Envivas Zehn Jahre erfolgreiche Kooperation mit der Techniker Krankenkasse

Köln – Seit zehn Jahren ist die Envivas Krankenversicherung AG erfolgreich am Markt. Als sie im Januar 2004 den Geschäftsbetrieb aufgenommen hat, war das Konzernunternehmen der Generali Deutschland Gruppe die erste private Krankenversicherung, die exklusiv mit einer gesetzlichen Krankenkasse kooperierte. Ein Konzept, das aufgegangen ist. Heute zählt das Unternehmen zu den führenden privaten Krankenversicherungen im Kooperationsmarkt.


Seit Anfang Januar 2004 dürfen gesetzliche und private Krankenversicherungen kooperieren: Die Chancen einer solchen Zusammenarbeit haben die Envivas und die Techniker Krankenkasse (TK) sofort erkannt und starteten ihre Partnerschaft am 1. Januar 2004. Seither bietet die Envivas private Zusatzversicherungen an – exklusiv für die Versicherten der TK. Ihre Produkte, die in enger Abstimmung mit der TK entwickelt werden, ergänzen den gesetzlichen Krankenversicherungsschutz dort, wo die Leistungen von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Das Resultat sind maßgeschneiderte Zusatztarife für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland. „Wir arbeiten seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit der Techniker Krankenkasse zusammen. Mit der TK haben wir einen ausgezeichneten Partner, dessen Leistungen und Services über das Angebot vieler Krankenkassen hinausgehen”, sagt Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas. So wurde die TK beispielsweise zum achten Mal in Folge vom Wirtschaftsmagazin „Focus Money“ zu Deutschlands bester Krankenkasse gekürt.

Über eine Million Versicherte
Mit ihrem Geschäftsmodell hat sich die Envivas in den vergangenen Jahren erfolgreich am Markt etabliert. Innerhalb kürzester Zeit erzielt das Unternehmen überdurchschnittliche Zuwachsraten: Im Jahr 2008 wird erstmals eine Versichertenzahl von 500.000 erreicht, 2012 sind es bereits eine Million. Besonders gefragt sind Zusatzversicherungen für Leistungen im Zahnbereich sowie Auslandsreise-Krankenversicherungen. Mit dem neuen Pflegetarif „PflegeAktiv“ zählt die Envivas Anfang 2013 zu den ersten Versicherern, die ihren Kunden einen sogenannten Pflege-Bahr-Tarif anbieten können. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Auch der Kundenservice ist eine wichtige Säule: Sechsmal in Folge wird die Envivas vom TÜV Süd für ihre Service-Qualität und aktuell auch vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) für ihre Kundenorientierung ausgezeichnet.

Über die Envivas
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter www.envivas.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. Januar 2014)

Ausschreibung achse-central-Preis 2014

Köln, 07. Januar 2014 | Central

Gemeinsam für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Ausschreibung achse-central-Preis 2014 Preis mit 10.000 Euro dotiert Bewerbungsschluss ist der 16. Februar 2014 Ziel ist es, die Versorgungssituation für Betroffene zu verbessern

Berlin – Bereits zum vierten Mal in Folge schreiben die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. und die Central Krankenversicherung AG den achse-central-Preis aus. Die Auszeichnung würdigt innovative Konzepte und Projekte, die die Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen verbessern. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird vom Generali Zukunftsfonds, in dem die Generali Deutschland ihr gesellschaftliches Engagement bündelt, unterstützt.

Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als fünf von 10.000 Menschen das Krankheitsbild aufweisen. Weltweit sind rund 30.000 Krankheitsbilder bekannt, 5.000 davon sind Seltene Erkrankungen. 80 Prozent der Seltenen Erkrankungen sind genetisch bedingt und treten häufig bereits im frühen Kindheitsalter auf. Die meisten Erkrankungen sind chronisch und nicht heilbar – eine dauerhafte ärztliche und therapeutische Unterstützung ist die Regel. „Für viele Betroffene ist der Weg zur Diagnose sehr lang und auch wenn dann Gewissheit besteht, müssen die Betroffenen und ihre Familien häufig weiter darum kämpfen, Therapien und angemessene Versorgung zu erhalten“, weiß Dr. Christine Mundlos von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE). Allein hierzulande sind rund vier Millionen Menschen betroffen. Deshalb engagieren sich die ACHSE und die Central Krankenversicherung mit dem achse-central-Preis gemeinsam für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen in Deutschland.

Ausschreibungskriterien
Der achse-central-Preis richtet sich an bereits erfolgreiche, innovative Projekte aus sämtlichen Bereichen des Gesundheitswesens wie zum Beispiel Kliniken, medizinische Versorgungszentren (MVZ), Praxen oder Selbsthilfeorganisationen. Die Projekte sollten sich nachhaltig und – wenn möglich – interdisziplinär für eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen einsetzen. Besondere Beachtung finden Konzepte, die gut vernetzt sind und die Erfahrungen von Selbsthilfeorganisationen nutzen. Bewerben können sich Unternehmen, Institutionen, Organisationen und auch Einzelpersonen bis zum 16. Februar 2014. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Renommierte Jury wählt Preisträger/-in
Die Jury setzt sich aus renommierten Vertretern aus Gesundheitsmanagement, Public Health, Allgemeinmedizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Die in Fachkreisen anerkannten Experten wählen aus den eingereichten Konzepten den oder die Preisträger/-in aus. Geleitet wird die Jury von PD Dr. Arpad von Moers, Chefarzt der Kinderklinik der DRK-Kliniken Berlin Westend. Die Preisverleihung findet im Sommer 2014 statt. Detaillierte Anforderungen der Ausschreibung sowie das Formular für eine Online- Bewerbung finden Interessierte unter www.achse-online.de.


ACHSE e. V.
Die ACHSE ist ein Netzwerk von derzeit 120 Patientenorganisationen, die Kinder und Erwachsene mit chronischen seltenen Erkrankungen und ihre Angehörigen vertreten. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Waisenkinder der Medizin“ und ihre spezifischen Probleme in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, einem patientenorientierten Informationsportal im Internet, der ACHSE-Lotsin an der Charité, die Ärzte bei der Diagnosesuche und im Umgang mit Seltenen Erkrankungen berät, durch Öffentlichkeitsarbeit und gesundheitspolitische Interessenvertretung werden konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen angeboten.

Central Krankenversicherung AG
Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren. Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet leistungsstarke Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG. Gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds unterstützt die Central die ACHSE. Der Generali Zukunftsfonds ist eine Institution der Generali Deutschland und bündelt die Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements der Versicherungsgruppe.

KontaktACHSE e. V.
Rania von der Ropp
c/o DRK Kliniken Westend
Drontheimer Straße 39
13359 Berlin

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Pressemitteilung Generali (Köln, 07. Januar 2014)

TÜV Süd zertifiziert den Kundenservice der Central Krankenversicherung

Köln, 10. Dezember 2013 | Central

Hohe Servicequalität TÜV Süd zertifiziert den Kundenservice der Central Krankenversicherung TÜV Süd zeichnet die Central zum zweiten Mal in Folge für ihre Servicequalität aus Im Schnitt werden Leistungsabrechnungen innerhalb von vier Arbeitstagen bearbeitet

Köln – Der TÜV Süd hat die Central Krankenversicherung AG zum zweiten Mal in Folge für ihre ausgezeichnete Servicequalität und Kundenzufriedenheit zertifiziert. Hierzu wurden sämtliche Bereiche des Kundenservice untersucht und bewertet. Anhand eines Anforderungskatalogs des TÜV Süd wurden unter anderem die Servicezuverlässigkeit, der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden sowie die Qualifikation der Mitarbeiter überprüft.

„Wir möchten für unsere Kunden und Vertriebspartner mehr sein als nur ein Kostenerstatter. Die erneute Auszeichnung des TÜV Süd unterstreicht, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden können und auf dem Weg zu einem Top-Service-Dienstleister sind. Die strenge Prüfung durch den TÜV Süd hilft dabei, Potenziale für weitere Verbesserungen aufdecken und auf sich ändernde Ansprüche der Kunden und Vertriebspartner reagieren zu können“, sagt Frank Hüppelshäuser, Vorstand Kunden- und Vertriebsservice der Central Krankenversicherung.

Das Unternehmen, das im Oktober 100 Jahre alt geworden ist, setzt bei der Verbesserung seines Kundenservices konsequent auf das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wurde eine umfangreiche Serviceinitiative gestartet, unter anderem mit dem Ziel, die Verständlichkeit und Freundlichkeit von Kundenanschreiben zu überprüfen und zu optimieren. Die Bearbeitungszeiten konnten weiter verkürzt werden: Im Schnitt wurden im zweiten Halbjahr 2013 Leistungsabrechnungen innerhalb von vier Arbeitstagen bearbeitet. Damit erzielt Central im Branchenvergleich einen Spitzenwert.

Über die Central
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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Dezember 2013)

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

Köln, 24. Oktober 2013 – Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel zwingen deutsche Unternehmen dazu, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Ein entscheidendes Kriterium dabei: die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Hier können Arbeitgeber viel für die eigenen Mitarbeiter tun. Steffen Schording, Geschäftsführer Kooperationsvertrieb bei Asstel, Direktversicherer der Gothaer, sagt: „Um auch im Alter gesund und fit zu bleiben, sind regelmäßige Gesundheits-Checks unerlässlich. Leider entstehen dabei aber immer häufiger Zuzahlungen, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Wir beobachten deshalb eine steigende Nachfrage nach betrieblichen Vorsorgeversicherungen.“ Die Direktbank ING-DiBa mit Sitz in Frankfurt hat sich daher für eine Kooperation mit der Asstel entschieden und bietet seinen rund 3.000 Beschäftigten eine betriebliche Gesundheitsversicherung an.

Nachfrage nach betrieblicher Gesundheitsvorsorge steigt
Eine repräsentative Studie der Gothaer und des F.A.Z-Instituts unter 1.000 Arbeitnehmern zeigt: Mitarbeiter wünschen sich beim Thema Gesundheit mehr Engagement von ihrem Arbeitgeber. 68 Prozent der Befragten meinten, ihr Arbeitgeber solle seine Angebote zur Gesundheitserhaltung und -förderung ausbauen. Grund genug für die ING-DiBa, bei diesem Thema künftig mehr zu tun. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Viele Krankheiten können durch Prävention frühzeitig erkannt, wesentlich leichter behandelt und im günstigsten Fall sogar vermieden werden“, erläutert Corinna Vogt, Abteilungsleiterin Mitarbeiterprogramme, von der ING-DiBa. Im Mittelpunkt stehen Vorsorgeuntersuchungen, die beispielsweise durch die gesetzliche Krankenversicherung nicht erstattet werden. Mitarbeiter können auf diese Weise viele prophylaktische Untersuchungen wahrnehmen – ohne Zuzahlungen aus der eigenen Tasche.

Breiter Versicherungsschutz für gesundes Personal
Die Asstel Versicherungsgruppe bietet über die Gothaer Krankenversicherung AG umfangreiche Präventionsleistungen. Sie richten sich auch nach dem Alter des jeweiligen Mitarbeiters. Das Spektrum reicht dabei von der Hautkrebsvorsorge bis hin zur Schlaganfallprävention. Der Versicherungsschutz greift direkt sowie ohne Gesundheitsprüfung. Der Arbeitgeber erfährt nicht ob oder welche Vorsorgeuntersuchungen der Beschäftigte wahrgenommen hat. Die komplette Abwicklung und Beratung erfolgt über Asstel. Zudem können sich die Beschäftigten per Mail und Telefon von medizinisch geschultem Personal beraten lassen. Steffen Schording erläutert: „Eine betriebliche Vorsorgeversicherung bietet den Unternehmen nicht nur gesündere Mitarbeiter, sondern ist auch aus steuerlicher Sicht lohnend. Denn die Kosten können als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Zudem sind die durch den Arbeitgeber finanzierten Kranken-Beiträge für den Mitarbeiter als Sachzuwendung bis zu 44 Euro monatlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei.“

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel Direktversicherung

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 24. Oktober 2013)

„Offenheit und Ehrlichkeit sind zentral“

Der Finanzvorstand der Allianz ist nicht nur für die Aufbereitung der Kennzahlen zuständig. In einem Interview mit der „Börsen-Zeitung“ diskutierte Dieter Wemmer Anfang Oktober die heutigen Anforderungen an einen Finanzvorstand. Auch zur Geschäftsentwicklung der Allianz, ihren Erfolgen und aktuellen Herausforderungen äußerte er sich.

 

Allianz SE
München, 21.10.2013

Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz: „Der CFO sollte Sparring-Partner der Geschäftsverantwortlichen sein. In diesen Diskussionen geht es um die strategische Ausrichtung und operative Verbesserungsmöglichkeiten.“

In der Berichterstattung eines Unternehmens gehe es vor allem darum, Transparenz über den Geschäftsverlauf sicherzustellen. „Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich zentral“, sagte Wemmer der „Börsen-Zeitung“. Daher könne man sich nicht auf die reine Wiedergabe der Kennzahlen beschränken, sondern man müsse auch erklären, was die Zahlen bedeuten. „Neben der Gewährleistung von Transparenz und Konsistenz geht es auch darum, die Strategie des Unternehmens nachvollziehbar zu erklären und dabei eine gute Serviceleistung zu bieten.“

 

Dies sei jedoch nicht die einzige Aufgabe eines Finanzvorstands. „Der CFO sollte Sparring-Partner der Geschäftsverantwortlichen sein. In diesen Diskussionen geht es um die strategische Ausrichtung und operative Verbesserungsmöglichkeiten.“

 

Zu den zentralen zusätzlichen Aufgaben gehört dabei das Managen der Kapitalstruktur. Dazu gehört aber auch, den effizienten Einsatz des Kapitals und eine positive, langfristige Entwicklung der Dividende sicherzustellen. Zudem muss die Kapitalstärke der Allianz erhalten bleiben. Sein Ressort sorge dafür, dass die Allianz alle nötigen Kapitalanforderungen erfüllt, die es ihr ermöglichen, ihren Versicherungsverpflichtungen nachzukommen, sagte Wemmer. „Im Moment ist allerdings relevant, dass uns eine verbindliche Definition des geforderten Kapitals fehlt. Die Debatte über Solvency II hält an, und nun folgt die nächste Diskussion über den Kapitalbedarf aufgrund der Systemrelevanz.“

 

Ursprünglich habe die Frage im Vordergrund gestanden, was passiere, wenn ein großer Finanzdienstleister zusammenbräche. Würde es einen Domino-Effekt geben? „Nachdem klar wurde, dass dies für das traditionelle Versicherungsgeschäft nicht zutrifft, wurde anscheinend die Definition erweitert“, erläuterte Wemmer. In der öffentlichen Wahrnehmung seien Versicherungsunternehmen deshalb systemrelevant, weil sie so groß wie Banken sind. Diese Einschätzung passe zum Bestreben der Politik, die Finanzindustrie strenger zu kontrollieren. Die Auswirkungen einer solchen Kategorisierung seien aber weiter unklar, führte der Allianz Finanzvorstand weiter aus.

 

Bis die Kriterien an die Kapitalausstattung klar seien, nutze die Allianz auch die Anforderungen der Ratingagentur Standard & Poor’s zur Orientierung. Und hier liege die Allianz leicht über der erforderlichen Kapitalisierung für ein „AA“-Rating. Und nicht nur das, im „Risikomanagement haben wir die höchste Benotung erhalten, die S&P für Versicherungsunternehmen vergibt“, sagte Wemmer. Er zeigte sich auch sicher, dass die Allianz auch unter den finalisierten Solvency II-Regelungen eine gute Kapitalquote erreichen werde.

 

 

Die Strategie erklären

 

Aber die regulatorischen Rahmenbedingungen waren nicht die einzigen Themen, die in dem Gespräch mit der Börsen-Zeitung thematisiert wurden. Auch zur Strategie der Allianz äußerte sich Dieter Wemmer ausführlich. In den vergangenen Jahren habe die Allianz trotz der anhaltend niedrigen Zinsen stets gute Ergebnisse erzielt. Wemmer nannte drei Gründe dafür: Erstens sei das Schaden- und Unfallgeschäft durch Verbesserungen in den Abläufen gestärkt worden. Zweitens habe  PIMCO von den sinkenden Zinsen profitiert. Und schließlich wurde der Investmentprozess der Allianz in der Lebensversicherung weiter gestärkt. Er zählte seit jeher zu den besten in der Branche.

 

Zugleich dränge die Allianz nach vorne. In den USA habe Fireman’s Fund eine vielversprechende Trendwende eingeläutet. „Diese Trendwende wetterfest zu machen, ist die spannendste Aufgabe“, ergänzte Wemmer. Deutschland habe sich für 2014 einige ambitionierte Ziele gesetzt, „die wir auch in den Zahlen dokumentieren wollen“.

 

Eine weitere Herausforderung sei die „Überinterpretation“ jener Aktionäre, bei denen jetzt eine gewisse Nervosität wegen der ansteigenden Zinssätze vorherrscht. Sie fragen sich, inwiefern diese Pimco betreffen werden. „Pimco wird zu sehr mit dem Gründer Bill Gross und dem Pimco-Flaggschiff „Total Return Fund“ gleichgesetzt. Dieser Rentenfonds repräsentiert aber nur ungefähr 15 Prozent der Pimco-Assets. Daher sind Rückschlüsse aus eventuellen Nettomittelabflüssen auf die gesamte Gesellschaft falsch, weil die anderen Produkte sich ganz anders verhalten können.

 

Außerdem betonte er: „Wenn man sehr erfolgreich ist, muss man sich immer zwingen, über die nächsten Erfolge nachzudenken.“ Die Allianz investiere weiterhin in ihr Geschäft. Zum Beispiel bündele sie im Moment mehrere Aktivitäten in der Einheit Allianz Worldwide Partners. Diese biete eine Fülle von Dienstleistungen an:  von der Hilfe bei der Autopanne über internationale Krankenversicherungen bis hin zu Kfz-Versicherungen über Automobilhersteller. „Ich wüsste nicht, dass das irgendjemand sonst so systematisch vorantreibt.“

 

Insgesamt sei die Allianz 2013 „super gestartet“, fasste Wemmer die jüngsten Unternehmensergebnisse zusammen. „Das erste Quartal war hervorragend, die nächsten drei Monate sind eigentlich genau so toll gelaufen.“ Er stellte fest, dass sie wegen verschiedener Wetter Ereignisse einen kleinen Treffer bei ihren Flut- und Hagelpolicen hinnehmen mussten und dennoch mit starken Ergebnissen punkten konnten.

 

Was das dritte Quartal anbelangt, bemerkte er lediglich, dass die Allianz die Quartalszahlen am 8. November verkünden werde.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Michael Matern
Allianz Group
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 21.10.2013 )

Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren

Köln, 25. September 2013 | Central

Jubiläum der Central Krankenversicherung AG Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren

Am 1. Oktober 2013 feiert die Central Krankenversicherung AG ihr 100-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen, das seit dem Gründungsjahr 1913 seinem Firmensitz am Kölner Hansaring treu geblieben ist, startete als Fünf-Mann-Betrieb und mit drei Tarifen. Heute zählt die Tochter der Generali Deutschland mit rund 1,8 Millionen Versicherten und rund 1.000 Mitarbeitern zu den größten privaten Krankenversicherungen Deutschlands.

Köln – 1913 gründeten fünf Kölner Geschäftsleute mit einem Kapital von 100.000 Mark die Central Aktiengesellschaft, eine Rechtsform, die 1913 für eine Krankenversicherung noch ungewöhnlich war. Mit Start des Geschäftsbetriebes standen drei Tarife zur Verfügung. Darunter ein Krankentagegeldtarif, der bis zu fünf Mark pro Tag erstattete. Ein weiteres Produkt versicherte für 1,50 Mark pro Monat ärztliche Behandlungen und medizinische Hilfsmittel.

Die Genehmigung für den Versicherungsbetrieb wurde in den ersten Jahrzehnten nur für das Land Preußen erteilt, erst in den 1930er-Jahren erfolgte die Erweiterung auf das gesamte Deutsche Reich. Ein Jahr nach der Gründung der Central brach der Erste Weltkrieg aus. Wenig später, 1918, wütete in Europa die spanische Grippe. Sie forderte mehr Menschenleben als der Erste Weltkrieg. Binnen eines Jahres verdoppelten sich die Leistungsauszahlungen, was zur Bewährungsprobe für die noch junge Versicherung wurde. Ihren ersten Boom erlebte die Central in den 1920er-Jahren. Die bürgerlichen Gesellschaftsschichten, die bis dahin die Arztkosten aus eigener Tasche zahlen konnten und auf eine Krankenversicherung verzichtet hatten, verarmten durch die Hyperinflation von 1923 und strömten in die privaten Krankenversicherungen.

Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg
Im April 1944 wurde die Hauptverwaltung der Central bei einem schweren Bombenangriff auf Köln vollständig zerstört und erst Anfang der 1950er-Jahre wieder aufgebaut. In der Zwischenzeit wurde der Geschäftsbetrieb teilweise aus Privatwohnungen heraus aufrechterhalten. 1948 verloren die privaten Krankenversicherer mit der Währungsreform 90 Prozent ihrer Rücklagen. Gleichzeitig legt die starke D-Mark den Grundstein für den Aufschwung der folgenden Jahrzehnte.

In den Wirtschaftswunderjahren etablierte sich die Central als wichtiger Versicherer für Ärzte und Landwirte. Das Unternehmen, das bis in die 1960er-Jahre auch Sterbegeldversicherungen anbot, zählt zu den wenigen Versicherungen, die seit ihrer Gründung auf die Krankensparte spezialisiert sind. 1972 gab es eine Zäsur: Mehr als ein Fünftel des Versichertenbestandes ging verloren, als Landwirte verpflichtet wurden, sich gesetzlich zu versichern.

Im Verbund erfolgreich
Die Central, die mit ihrem Premiumpartner Deutsche Vermögensberatung sowie den Vertrieben der Volksfürsorge und der Generali Versicherungen kooperiert, gehörte seit 1929 zur Versicherung Schweizer Rück und wurde 1941 an die Agrippina Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft veräußert. 1969 übernahm die Zürich Versicherung AG die Aktienmehrheit. Bereits zwei Jahre später erwarb die Aachener und Münchener Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung an der Central. 1998 übernahm die Assicurazioni Generali die Mehrheitsbeteiligung an der Aachener und Münchener Beteiligung AG. Seitdem gehört die Central zu einer der größten Versicherungsgruppen der Welt.

In der jüngsten Historie, 2011, stellte das Kölner Unternehmen als einer der ersten privaten Krankenversicherer den Verkauf von sogenannten Einsteigertarifen ein. Das Unternehmen startete ein Neuausrichtungsprogramm mit dem Fokus auf Beitragsstabilisierung im Vollversicherungsbestand sowie den Ausbau der Krankenzusatzversicherung. Es zählt heute zu den Top 5 der Zusatzversicher am deutschen Markt. Die 2013 eingeführten Pflegetarife erreichen Bestbewertungen bei unabhängigen Produktratings.

Über die Central
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Nähere Informationen finden Sie unter www.central.de. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Ronald Voigt
Unternehmenskommunikation
Hansaring 40-50
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2963
Fax: +49 (0) 221 1636-752468
E-Mail: presse@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 25. September 2013)

Verbesserter Service für Krebskranke – Vereinbarung zur Direktabrechnung von chemothera peutischen Arzneimitteln getroffen

Verbesserter Service für Krebskranke – Vereinbarung zur Direktabrechnung von chemotherapeutischen Arzneimitteln getroffen

Coburg, den 19. September 2013

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung und die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung haben mit dem Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) eine Vereinbarung getroffen. Nach dieser können Rezepte für chemotherapeutische Arzneimittel direkt mit den 250 Mitgliedsapotheken und den beiden Krankenversicherungen abgerechnet werden.

„Mit der Vereinbarung haben wir einen verbesserten Service für die meist schwerkranken Krebspatienten geschaffen. Die Patienten brauchen die sehr teuren Medikamente nicht mehr vorzufinanzieren und müssen sich nicht um das Einreichen der Belege kümmern. Auch die Apotheken werden entlastet und bekommen mehr Zeit für die Betreuung der Patienten. Durch die Direktabrechnung verringert sich der bürokratische Aufwand für alle Beteiligten“, so Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy.

Der Ablauf ist einfach: Der Patient tritt seinen Erstattungsanspruch per Formular an die Apotheke ab. Außerdem ist eine Einzelgenehmigung durch die HUK-COBURG-Krankenversicherung bzw. die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung erforderlich. Die Apotheke schickt die Rechnung zusammen mit der ärztlichen Verordnung direkt an die Versicherung. Die Überweisung des fälligen Betrages an die Apotheke erfolgt dann binnen eines Monats. Selbstbehalte machen die Versicherungen bei ihren Versicherten geltend. Die Vereinbarung der Direktabrechnung bezieht sich auf Arzneimittelzubereitungen für die Chemotherapie inklusive unterstützende Medikament und verordnete Hilfsmittel. Das Verfahren zur Datenübermittlung an die Versicherung findet im Rahmen des Arzneimittelrabattgesetzes statt.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 19. September 2013)

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem –auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem – auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 10.09.2012

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„Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der leistungsfähigsten der Welt.“ Eine überraschende Aussage angesichts der nicht enden wollenden Diskussion über unser Gesundheitssystem und seinem immer wieder nur mittelmäßigen Abschneiden in internationalen Vergleichen. Allerdings: 86 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass das deutsche Gesundheitswesen zu den leistungsfähigsten der Welt zählt, 90 Prozent beurteilen die medizinische Versorgung positiv und 82 Prozent empfinden Behandlungen als wirkungsvoll. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2012“. Entsprechend verwundert es nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen aus medizinischer Sicht nur in Deutschland behandelt werden möchte.

Es steht immer wieder in der Kritik: Nicht leistungsfähig genug sei das deutsche Gesundheitswesen, zu teuer, nicht effektiv. Gestützt werden diese Thesen durch Untersuchungen, die das deutsche System als mittelmäßig bezeichnen. So sah jüngst der europäische Gesundheitskonsumentenindex Deutschland nur auf Rang 12 in Europa – hinter England und knapp vor Kroatien. Das sieht die deutsche Bevölkerung allerdings völlig anders. Sie schätzt ihr Gesundheitswesen. Die medizinische Versorgung wird als erstklassig und wirkungsvoll beurteilt, wie die „Continentale-Studie 2012“ belegt. „Noch entscheidender ist aber die Frage, in welchem Land man aus medizinischen Gründen selbst behandelt werden möchte. Und hier nennen 95 Prozent der Bevölkerung Deutschland – ein extrem einhelliges Votum. Man kann also zusammenfassend sagen, dass unser Gesundheitswesen als sehr gut empfunden wird. Es pauschal schlechtzureden, bildet nicht die Wahrnehmung und Einschätzung der Menschen ab“, ist Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, überzeugt.

80 Prozent finden das Gesundheitssystem zu teuer

Allerdings, einem oft genannten Kritikpunkt stimmen die Deutschen jedoch uneingeschränkt zu: Mehr als 80 Prozent halten das Gesundheitssystem für zu teuer. Mit Blick auf das Thema „Selbst- und Zuzahlungen“ verwundert dies nicht. Denn die „Continentale-Studie 2012“ ergab, dass 96 Prozent der befragten deutschen GKV-Versicherten im Alter ab 25 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Leistungen komplett oder teilweise selbst bezahlt hatten. Und das nicht zu knapp: Im Durchschnitt bezifferten die Befragten die geleisteten Zahlungen auf 380 Euro im Jahr – über den eigentlichen GKV-Beitrag hinaus. „Im Monat sind dies rund 30 Euro und somit das Vierfache der im vergangenen Jahr von verschiedenen Krankenkassen erhobenen und oft kritisierten Zusatzbeiträge. Angesichts der lebhaften Debatte um die Einführung dieser Zusatzbeiträge ist es erstaunlich, wie viel den gesetzlich Versicherten auf kaltem Wege zugemutet wird“, so die Einschätzung von Helmut Posch.

Dies sei auch vor einem weiteren Ergebnis der „Continentale-Studie 2012“ nicht uninteressant, so Posch weiter. Denn: 76 Prozent der befragten gesetzlich Versicherten sagen, bei ihnen hätte die Höhe der Zuzahlungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen; fast ein Drittel meint sogar, sie hätten stark zugenommen. Nur rund ein Fünftel sagt, es hätte keine Veränderung gegeben – dagegen berichtet nahezu niemand von rückläufigen Tendenzen.

Selbst Geringverdiener zahlen noch 325 Euro

Schaut man sich genauer an, wer in Deutschland wie viel privat über den GKV-Beitrag hinaus zuzahlt, fallen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil große Unterschiede auf. So zahlen weibliche Befragte im Schnitt 440 Euro selbst, männliche nur 300 Euro. Westdeutsche leisten 395 Euro Zuzahlung, Ostdeutsche lediglich 325 Euro. Die Einkommenshöhe spielt zwar eine Rolle, aber auch Bezieher geringer Einkommen zahlen erhebliche Summen. Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat zahlen im Schnitt 465 Euro dazu, wer weniger als 2.500 Euro zur Verfügung hat, trägt 350 Euro selbst. Bei den Geringverdienern unter den Befragten (Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 1.500 Euro) summieren sich die Zuzahlungen auf immerhin noch 325 Euro im Jahr.

Den Sinn der Selbst- und Zuzahlungen sehen die Deutschen dabei übrigens nicht. Eine Mehrheit spricht ihnen weder eine Steuerungswirkung zu, noch einen positiven Einfluss dadurch, dass sie mehr Geld in das Gesundheitssystem bringen.

Zukunft und Informiertheit: Keine Trendumkehr erkennbar

Deutlich unerfreulicher ist der Blick der GKV-Versicherten in die Zukunft, wie die seit 2001 gleichlautend in den Continentale-Studien gestellten Trendfragen belegen. So sagen – ähnlich wie in den Vorjahren – 90 Prozent der Deutschen, für eine gute medizinische Versorgung müsse man schon heute oder in Zukunft über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld bezahlen. Und 78 Prozent gehen davon aus, langfristig nicht mehr vom medizinischen Fortschritt zu profitieren. Die traditionell schlechte Informiertheit der GKV-Versicherten zur Leistungsgarantie in GKV und PKV hat sich 2012 sogar noch weiter verschlechtert.

Gesamtzufriedenheit so hoch wie nie

Aber: In diesem Jahr erreichte die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitswesen den geringsten Wert seit Beginn der Erhebung – nachdem im vergangenen Jahr ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. „Diese Entwicklung stützt die These, dass immer dann, wenn die GKV-Versicherten ganz konkret mehr Geld bezahlen mussten, sie deutlich unzufriedener sind“, so Helmut Posch. Denn: Im vergangenen Jahr führten verschiedene gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge ein und die Unzufriedenheit stieg – wie schon nach der Einführung der Praxisgebühr. In diesem Jahr wurden die umstrittenen Zusatzbeiträge wieder abgeschafft.

Zur Studie:

Die „Continentale-Studie 2012“ wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Die Studie wird seit dem Jahr 2000 jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Zur „Continentale-Studie 2012“ wurden bundesweit repräsentativ 1.285 Personen ab 25 Jahren befragt, davon waren 1.118 gesetzlich versichert.

Die gesamte Studie finden Sie als Download im Studienbereich von continentale.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 10.09.2012 )