Sparda- sowie Volks- und Raiffeisenbanken genießen das größte Vertrauen bei den Deutschen, gefolgt von Commerzbank und Sparkassen. Nach Schulnoten bewertet liegt die Finanzdienstleistungsbranche jedoch im Durchschnitt mit einer schwachen Drei insgesamt nur im Mittelfeld. Den absoluten Einserkandidaten suchen Kunden derzeit vergebens. Das ergab die Studie „Wie Kreditinstitute in Vertrauensbildung investieren sollten“ des IMWF Institut- für Management und Wirtschaftsforschung (www.imwf.de).
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Kategorie: Firmenkredite
Schwache Eigenkapitalsituation der Banken droht zum Hemmnis bei der Kreditvergabe zu werden
Die schwache Eigenkapitalsituation der Banken entwickelt sich zu einem zunehmenden Hemmnis für die Kreditvergabe. Eine aktuelle Untersuchung der KfW Bankengruppe zeigt, dass der seit über einem Jahr anhaltende und sich beschleunigende Rückgang des Kreditneugeschäfts mit Unternehmern und Selbstständigen in Deutschland inzwischen nicht mehr allein auf die krisenbedingte Investitionsschwäche der Unternehmen zurückgeführt werden kann. Sollte sich die derzeitige Entwicklung in den kommenden Quartalen fortsetzen, kann im weiteren Verlauf des Jahres 2010 eine angebotsseitig bedingte deutliche Verschärfung der Probleme bei der Kreditversorgung der Unternehmen nicht ausgeschlossen werden.
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Geänderte Datenschutzbestimmungen: Neue Pflichten für Unternehmen
Heute treten die nächsten Änderungen im Bundesdatenschutzgesetz in Kraft. Es handelt sich dabei um die „Datenschutz-Novelle I“, die bereits im Mai vergangenen Jahres vom Bundestag verabschiedet wurde und nun geltendes Recht wird.
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KfW Bankengruppe: Mikrofinanzierungen gehören zu den genuinen Aufgaben einer Förderbank
Im Jahr 2009 hat die KfW Bankengruppe in den Bereichen Gründung, Investition und Innovation gut 7.000 Mikrofinanzierungen mit einem Gesamtvolumen von rund 130 Mio. EUR ausgereicht. Dies entspricht einer Steigerung von 8 % gegenüber dem Vorjahr.
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Arbeitskosten: Kurzfristige Kriseneffekte nicht missbrauchen für eine neue Debatte um Lohnzurückhaltung
Wie das Statistische Bundesamt Anfang der Woche feststellte, lag der Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland im Jahr 2009 mit 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr über dem in der gesamten Währungsunion (mit 2,7 Prozent). Der heutigen Berichterstattung des Weser Kurier zufolge stiegen die Arbeitskosten pro Arbeitsstunde stärker, weil in den Betrieben kurzgearbeitet wurde – dies sei besonders in Bremen der Fall. Zitiert wird hierzu die Handelskammer Bremen, nach der die Arbeitskosten innerhalb der Bremer Wirtschaft genau deshalb immer wieder problematisiert würden.
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BDI: Bankenabgabe besser als Finanztransaktionssteuer – Realwirtschaft stärken, Kreditklemme vermeiden
„Die Bankenabgabe ist grundsätzlich legitim und besser geeignet als eine Finanztransaktionssteuer. Diese würde die Finanzierung der Realwirtschaft unmittelbar verteuern.“ Das erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf am Mittwoch in Berlin zum Kabinettsbeschluss, eine Sonderabgabe der Banken für einen Stabilisierungsfonds einzuführen.
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Taunus Sparkasse: Den Kunden im Fokus
Taunus Sparkasse befragt rund 250 Kunden über ihr Qualitätsverständnis und ihre Erwartungen im Rahmen der persönlichsten, größten und außergewöhnlichsten Veranstaltungsreihe ihrer Geschichte
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Helaba erzielt Konzernergebnis von 408 Mio. Euro – Kundenneugeschäft von 28 Mrd. Euro
Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat – auf Grundlage des testierten, noch nicht festgestellten Jahresabschlusses – ihr Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2009 deutlich verbessert. Die positive Entwicklung im operativen Geschäft wurde durch einen konjunkturbedingten Anstieg der Risikovorsorge im Kreditgeschäft begleitet. Dies wurde aber durch Wertaufholungen bei Wertpapieren und Derivaten kompensiert.
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Mercedes-Benz Bank: Trotz Konjunkturkrise deutlich schwarze Zahlen
Die Mercedes-Benz Bank hat im vergangenen Jahr in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld Marktanteile gewonnen. Beim Anteil von Finanzierungs- und Leasingverträgen am Fahrzeugabsatz von Daimler legte die Stuttgarter Autobank im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden um sechs Prozentpunkte auf 53 Prozent zu. Das Einlagenvolumen im Direktbankgeschäft hat sich auf 12,6 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Insgesamt gewann die Mercedes-Benz Bank 130.000 neue Kunden. Das ist ein Zuwachs von zwölf Prozent auf 1,2 Millionen Kunden.
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Beipackzettel für Geldanlagen – Bankenverband stellt neues Informationsblatt für Finanzprodukte vor
„Einfache und verständliche Informationen über Anlageprodukte sind die Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung des Kunden zu seiner Bank“, erklärte Dr. Hans-Joachim Massenberg, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes heute in Berlin. Mit dem vom Verband bereit gestellten Muster für ein standardisiertes Produktinformationsblatt könne der Kunde auf einen Blick erkennen, wie ein Anlageprodukt funktioniert, welche Risiken und welche Kosten damit verbunden seien, so Massenberg weiter.
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