Kategorie: Berufshaftpflicht

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

22. September 2014

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

Die Commerzbank AG hat heute einen Hypothekenpfandbrief am Kapitalmarkt emittiert. Die Benchmark-Anleihe hat ein Volumen von 1 Milliarde Euro, eine Laufzeit von 5 Jahren und einen Kupon in Höhe von 0,375 % p. a. Das Interesse der institutionellen Investoren war hoch, die Emission hat eine Nachfrage von rund 1,5 Milliarden Euro generiert. Die Commerzbank nutzte die sehr gute Marktsituation und platzierte zu einem Spread von 5 Basispunkten unter dem Mid-Swap-Satz.

Der platzierte Hypothekenpfandbrief ist mit privaten Baufinanzierungskrediten der Commerzbank in Deutschland besichert. Das Kerngeschäft im Segment Privatkunden wird damit langfristig refinanziert.

Die Ratingagenturen Moody’s und Fitch haben bereits angekündigt, den Hypothekenpfandbrief der Commerzbank mit den höchsten Ratings „Aaa“ und „AAA“ zu versehen. Joint Lead Manager der Transaktion waren die Commerzbank, BayernLB, Credit Suisse und HSBC.

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

  

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (22. September 2014)

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

17. September 2014

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

Die Commerzbank ist seit August 2014 als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO). Mit ihrer RSPO-Mitgliedschaft möchte die Commerzbank ihren Teil zu einer nachhaltigen Entwicklung des Palmölsektors beitragen und die Förderung einer nachhaltigen Produktion positiv beeinflussen.

Palmöl ist mit einem Anteil von einem Drittel am globalen Gesamtverbrauch das wichtigste Pflanzenöl in der Konsumgüterindustrie und ist vor allem in Lebensmitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Kosmetikprodukten und Treibstoffen enthalten. Die stetig wachsende weltweite Nachfrage führt in Ländern wie Indonesien und Malaysia sowie zunehmend auch in Afrika und Südamerika zu Rodungen von Regenwäldern zugunsten von Palmölplantagen. Die Commerzbank hat dieses Thema frühzeitig erkannt und bereits 2008 einen Handlungsrahmen für Palmöllieferungen erarbeitet, der sich eng an den vom RSPO verabschiedeten Vorgaben orientiert. Dies ist vor allem für das Mittelstandsgeschäft der Bank relevant: Als Marktführer finanziert die Commerzbank über 30 Prozent des deutschen Außenhandels.

Am Beispiel Palmöl wird deutlich, wie die Commerzbank Nachhaltigkeitskriterien erfolgreich im Kerngeschäft verankert. So gelten auch für Palmöllieferungen, die von der Commerzbank begleitet werden, verbindliche Standards: Der Lieferant muss ebenfalls Mitglied im RSPO sein. Zusätzlich müssen Informationen zur Verfügung gestellt werden, in welcher Form der Palmöllieferant die nachhaltige Produktion innerhalb seiner Prozesskette bereits umsetzt beziehungsweise welche Ziele das Unternehmen diesbezüglich anstrebt – etwa durch Zertifizierungen. Der Roundtable on Sustainable Palm Oil wurde 2004 auf Initiative des WWF gegründet, um die nachhaltige Produktion von Palmöl zu fördern.

Ein Interview mit Rüdiger Senft, Leiter Corporate Responsibility bei der Commerzbank, finden Sie im Commerzbank-Blog unter https://blog.commerzbank.de/verantwortung-erleben/rspo.html

Weiterführende Informationen zum Thema unternehmerische Verantwortung sind im Internet unter http://www.nachhaltigkeit.commerzbank.de abrufbar.

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Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (17. September 2014)

Neuer Allianz Bericht analysiert die wichtigsten Schadenursachen bei Unternehmen

Die größten finanziellen Verluste gehen auf Schiffsstrandungen, Feuer, Flugzeugunglücke, Erdbeben und Stürme zurück. Die Öl- und Gasindustrie führt das Ranking der schadenanfälligsten Branchen an. Die Gesamtkosten der 20 größten Schäden belaufen sich 2013 insgesamt auf etwa 5,9 Milliarden Euro (Naturkatastrophen ausgenommen). Die Studie ist das Ergebnis einer Analyse von über 11.000 Großschäden aus 148 Ländern im Gesamtwert von über 21 Milliarden Euro.   Allianz SE
München/London, 10.09.2014 Download AGCS Global Claims Review 2014 (in englisch, PDF, 4,5MB)

Ein neuer Report des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) beleuchtet die immer höheren Summen, die bei Industrieversicherungsschäden anstehen. Die AGCS identifiziert in ihrem Global Claims Review 2014 die wichtigsten Ursachen und neuen Trends von mehr als 11.000 signifikanten Industrieschäden (Einzelwert von über 100.000 Euro) in 148 Ländern, in die das Unternehmen in der Zeit von 2009 bis 2013 involviert war.

Die Analyse zeigt, dass fast 70 Prozent der finanziellen Schäden auf zehn Schadenursachen zurückgehen. Die Haupt-Einzelursache ist das Stranden von Schiffen, was die hohen Kosten moderner Schifffahrtsrisiken widerspiegelt – gefolgt von Feuer und Flugzeugunglücken.

Hauptursachen für Schäden nach Gesamtwert (2009-2013, versicherte Schäden über 100.000 Euro)

1. Schiffsstrandung

2. Feuer

3. Flugzeugunglück

4. Erdbeben

5. Sturm

6. Personenschaden (einschließlich Todesfälle)

7. Überschwemmung

8. Berufshaftpflicht

9. Produktschaden

10. Maschinenschaden

Gestützt auf die Daten der Gesamtbranche für 2013 belaufen sich die zwanzig größten gemeldeten Schäden im kompletten Versicherungssektor insgesamt auf etwa 5,9 Milliarden Euro, wobei Schäden durch Naturkatastrophen nicht einbezogen sind. Schadenereignisse in der Öl- und Gasindustrie dominieren 2013 bei den größten Schäden mit 40 Prozent der Gesamtsumme. Feuer und/oder Explosion sind für acht der zwanzig wichtigsten Schäden bzw. mit etwa 2,9 Milliarden Euro für fast die Hälfte der Gesamtschadenrechnung verantwortlich.

Bisher gehen 2014 80 Prozent der wichtigsten gemeldeten Schäden auf Flugzeugunglücke oder Feuer zurück. Der Großteil letzterer ist im Energiesektor angesiedelt: Der schwerste Schaden – ein Feuer in einer Raffinerie in Sibirien im Juni diesen Jahres – wird auf ungefähr 586 Millionen Euro geschätzt.

Die Allianz Analyse für den Zeitraum 2009-2013 bestätigt außerdem die hohen Schäden, die der Öl- und Gassektor verzeichnet: Dieser ist mit durchschnittlich 20,8 Millionen Euro für die größten versicherten Schäden verantwortlich. Sie liegen damit mehr als zehnmal über der durchschnittlichen in dieser Analyse ausgewiesenen Schadenhöhe (1,9 Millionen Euro). Die Schäden durch Betriebsunterbrechung (BU), die infolge von Sachschäden entstehen, nehmen durch schlanke Lieferketten sowie globalisierte Produktion an Bedeutung zu. Sie belaufen sich durchschnittlich auf eine Höhe von 997.602 Euro und liegen damit um 32 Prozent höher als die eigentlichen Sachschäden (755.198 Euro).

Alexander Mack, Chief Claims Officer bei AGCS, kommentiert: „Das diversifizierte weltweite Geschäft von AGCS verschafft uns einzigartige Einblicke sowohl in die aktuelle Schadenentwicklung in der Industrieversicherung, als auch hinsichtlich zukünftiger Tendenzen, wie zum Beispiel das immer größere Ausmaß von Betriebsunterbrechungsschäden. In unserer Studie möchten wir die wichtige Rolle herausstellen, die eine effiziente Schadenbearbeitung spielt, wenn es gilt, Unternehmen nach einer Katastrophe wieder betriebsfähig zu machen.“

Der AGCS Global Claims Review 2014 ist Teil der umfassenderen Allianz Initiative „Results for the Customer“ (Ergebnisse für den Kunden) mit dem Ziel, über die Finanzberichterstattung hinaus, auch die Services und Versicherungsleistungen für Kunden zu veranschaulichen. Der Review möchte Einblicke in die Schadenentwicklung und neue Risiken geben sowie Industriekunden über die für ihr Geschäft relevanten Schwerpunktbereiche informieren.

Die Flut in Thailand 2011 zeigte, welche Auswirkungen ein einziger Vorfall über verschiedene Bereiche und Kontinente hinweg haben kann.

Foto: Shutterstock

Neue Risiken

Technologien, Wirtschaftswachstum, Klimawandel, gesellschaftliche Veränderungen und die steigenden regulatorischen Anforderungen stellen maßgebliche Herausforderungen für das Risikomanagement und die Schadenbearbeitung dar, nicht zuletzt auch durch die Verlagerung von konkreten Risiken wie Feuerschäden hin zu immateriellen Risiken wie Reputationsrisiken und Lieferkettenunterbrechung.

Im Bereich Schaden-Unfall-Versicherung werden die zunehmenden Naturkatastrophen und der Klimawandel, die wachsende Komplexität und Verzahnung von Risiken, insbesondere bei Betriebsunterbrechung, und die steigende Bedeutung von Cybergefahren künftig zu den wesentlichsten neuen Risikotrends gehören, die es im Auge zu behalten gilt.

Schäden nach Geschäftssparte Aviation (Luftfahrt)

Verbesserungen bei der Luftfahrtsicherheit haben die Katastrophenschäden insgesamt erheblich reduziert, und das trotz der außergewöhnlichen Schadenaktivität in 2014. Dennoch steigen die Kosten für Luftfahrtschäden, bedingt durch die Verwendung neuer Materialien, die zunehmende Komplexität der Flugzeuge sowie schärfere Regulierung und zunehmende Rechtstreitigkeiten um die Haftung.

Während Flugzeugabstürze bei den analysierten Daten zahlen- und wertmäßig die Hauptursache der Schäden darstellen (23 bzw. 37 Prozent), machen auch Schäden am Boden einen erheblichen Anteil der Ansprüche aus, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl als auch ihres Wertes (18 bzw. 15 Prozent).

Vogelschlag kommt im Ranking der Schadenursachen mit 16,7 Millionen Euro im Jahresdurchschnitt (2009-2013) und 34 Schadenereignissen (27 davon mit Flugzeugen) eine erhebliche Bedeutung zu. In den USA belaufen sich die Kosten für durch Vogelschlag bedingte Schäden auf etwa 293 Millionen Euro pro Jahr. Vögel sind jedoch nicht die einzigen Tiere, die im Bereich Aviation Schäden verursachen können: So wurden in Afrika Zebras und in Asien und Lateinamerika Kühe als Schadenauslöser angegeben.

Energie (Öl & Gas)

Höhere Vermögenswerte, verbunden mit immer komplexeren und verzahnten Risiken, bedeuten, dass die Kosten für Schäden im Energiebereich steigen. Dazu tragen auch die wachsenden Kosten für Betriebsunterbrechung, neue Risiken, wie zum Beispiel Cyber-Angriffe und neue Technologien bei.

Laut der Studie ist Feuer die Hauptursache für Schäden im Energiesektor, und zwar sowohl nach Anzahl als auch nach Wert (45 bzw. 65 Prozent), gefolgt von sogenannten Blowouts, also unkontrolliertem Austreten von Erdöl und/oder Erdgas aus dem Bohrloch (18 bzw. 19 Prozent). Maschinenschäden, Explosionen, Elementarrisiken (Sturm) und Rückwirkungsschäden sind andere wichtige aus den AGCS Daten hervorgehende Schadenursachen.

Financial Lines (Managerhaftpflicht)

Bei Schäden der Finanzinstitutionen und D&O-Schäden (D&O: Directors and Officers-Versicherung) sind zwei wesentliche Treiber feststellbar: ein zunehmend strengeres regulatorisches Umfeld und die Verbreitung von Sammelklagen, bedingt durch ein sich änderndes Klageverhalten sowie immer findigere Prozessanwälte und -kostenfinanzierer.

In vielen Ländern der Welt beobachtet die AGCS eine Zunahme an Berufshaftpflichtschäden, die den Löwenanteil der analysierten Schäden ausmachen (74 Prozent nach Anzahl bzw. 72 Prozent nach Wert).

Zudem gibt es einen spürbaren Trend zu Sammelklagen oder Popularklagen in neuen Bereichen und mit neuen rechtlichen Rahmenbedingungen außerhalb der USA. Kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren waren in Europa bisher eher unbekannt, werden aber immer häufiger, was die Rechtsordnung der Staaten vor neue Herausforderungen stellt.

Haftpflicht

Haftungsklagen werden internationaler, komplexer und teurer, da sich das Bewusstsein für Schadenersatz und Streitverfahren nach US-Vorbild weiter verbreitet.

Trotz ihrer geringen Anzahl, führten Ansprüche aus Körperverletzung und widerrechtlicher Tötung zu mehr als 40 Prozent der analysierten Schadensummen. Schäden durch Produktmängel verzeichnen bereits ein hohes Volumen, wobei sich auch Fahrzeugrückrufe häufen.

Marine (Schifffahrt)

Steigende Schadeninflation, das wachsende Risiko durch fahrlässiges Handeln der Besatzung und hohe Kosten für die Bergung und Entsorgung von Wracks tragen zu einer bedenklichen Zunahme der Kosten von Marineschäden bei, obwohl sich die Schadenhäufigkeit (insbesondere bei Transportschäden) zu verringern scheint.

Der Costa Concordia Schaden im Jahre 2012 macht die Schiffsstrandung wertmäßig zu einem Spitzenreiter auf der Liste der untersuchten Schadenursachen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine relativ seltene Schadenursache (8 Prozent). Fahrlässiges Handeln der Crew dagegen ist ein Hauptauslöser bei den größten Schäden, mit einem potentiellen Anteil von über 60 Prozent an Schäden über einer Millionen Euro.

Property und Engineering (Sach- und technische Versicherung)

Die Kosten für große Schäden im Bereich Sach- und technische Versicherung steigen mit immer höheren Werten und Risiken, die dazu zunehmend verzahnt und in exponierten Lagen mit hoher Anfälligkeit für Naturgefahren konzentriert sind. Es ist anzunehmen, dass sich die Kosten für NatCat-Schäden vermutlich weiter erhöhen werden, da die wirtschaftlichen Aktivitäten und die Vermögenswerte in Gefahrenzonen wachsen.

Schäden in Property und Engineering folgen dem Trend aus dem Öl- und Gassektor, wo es bereits seit längerem große BU-Schäden und hohen Vermögenswerten gibt. Aktuell besteht ein zunehmendes Potenzial für Schäden vergleichbaren Ausmaßes in bestimmten Bereichen des verarbeitenden Gewerbes, wie zum Beispiel der Halbleiter- oder Automobilindustrie.

Feuer ist AGCS Daten zufolge die Hauptursache für Sachschäden, und zwar sowohl zahlen- als auch wertmäßig (26 bzw. 28 Prozent), wobei Maschinenschäden zahlenmäßig einen beträchtlichen Einfluss haben. Erdbeben und Überschwemmungen sind wertmäßig und zahlenmäßig bei den Ursachen für Schäden im Bereich von Engineering führend (67 bzw. 36 Prozent).

Anmerkung zur Methodik: Die AGCS hat 11.427 Schäden aus 148 Ländern mit einem Gesamtwert von über 21,5 Milliarden Euro für die ausgewiesenen Schäden der Jahre 2009-2013 analysiert. Der Gesamtwert nach Abzug des „Selbstbehalts“ lag dabei jeweils bei mindestens 100.000 Euro, einschließlich der traditionellen Geschäftssparten (ausgenommen Allianz Risk Transfer). Alle angegebenen Zahlen beziehen sich auf 100 Prozent (nicht nur AGCS-Anteil, sondern auch der Anteil der Mitversicherer ist eingerechnet) und schließen den Selbstbehalt aus (d.h. sie stehen für die gesamte geleistete Zahlung). Obgleich die analysierten Schäden nicht repräsentativ für die Branche insgesamt sind, so zeigen sie doch eine eindeutige Tendenz bei den wichtigsten Risiken, die den Industrieversicherungssektor beherrschen.

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Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München/London, 10.09.2014 )

Rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank engagieren sich bundesweit beim Malteser Social Day

22. September 2014

Rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank engagieren sich bundesweit beim Malteser Social Day

Bereits zum dritten Mal in Folge nehmen bundesweit rund 500 Mitarbeiter der Commerzbank am Malteser Social Day teil. In der Woche vom 22. bis 26. September 2014 unterstützen sie in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. deutschlandweit insgesamt 44 soziale Projekte in 17 Städten. In verschiedenen gemeinnützigen Einrichtungen helfen Mitarbeiter mit Renovierungs- und Gartenarbeiten, kümmern sich um Kinder, ältere oder kranke Menschen und kochen für Obdachlose. Über 200 Mitarbeiter unterstützen allein in Frankfurt bei 11 sozialen Projekten. Der Malteser Social Day hat sich als feste Größe im gesellschaftlichen Engagement der Commerzbank etabliert. Die Nachfrage überstieg auch in diesem Jahr wieder die zur Verfügung stehenden Projektplätze.

Frank Annuscheit, Personalvorstand der Commerzbank: „Soziales Engagement hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Wir freuen uns, dass die Commerzbank auch in diesem Jahr mit rund 500 Teilnehmern wieder das stärkste Team stellt.“

Der Malteser Social Day richtet sich an Unternehmen, die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter unterstützen und fördern möchten. Der Social Day findet bundesweit am Freitag, den 26. September statt. Die Commerzbank hat diesen Tag zu einer Woche ausgeweitet, um möglichst vielen Mitarbeitern eine Teilnahme zu ermöglichen. Die Bank stellt die Mitarbeiter dafür von der Arbeit frei und übernimmt die anfallenden Kosten.

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Pressemitteilung Commerzbank (22. September 2014)

Veränderungen in der Geschäftsleitung

Ex-Gesundheitsminister Daniel Bahr kommt zur APKV OLB-Chef Achim Kassow übernimmt Versicherungsbetrieb Süd Hans-Christoph Dölle geht in den Ruhestand

 

ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014

Daniel Bahr (37), ab 1. November 2014 Generalbevollmächtigter bei der Allianz Private Krankenversicherung (APKV)

In der Allianz Deutschland kommt es in den nächsten Monaten zu Veränderungen im Top-Management:

 

Daniel Bahr (37) wird ab 1. November 2014 als Generalbevollmächtigter in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eintreten und dort die Bereiche Leistungsmanagement und Zentrale Vertriebskoordination übernehmen. Der frühere Bundesgesundheitsminister soll nach einer Einarbeitungszeit vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit dieser Ressortzuständigkeit in den Vorstand berufen werden.

 

Daniel Bahr war nach einer Bankausbildung bei der Dresdner Bank in Schwerin und Hamburg beschäftigt und hat in Münster Volkswirtschaftslehre und Business Management mit Schwerpunkt „International Health Care and Hospital Management“ studiert. 2002 wurde Bahr für die FDP als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag gewählt und war seitdem Mitglied im Gesundheitsausschuss, zunächst als Sprecher seiner Fraktion für demografische Entwicklung und Pflegepolitik, von 2005 bis 2009 als gesundheitspolitischer Sprecher. Im Jahr 2009 wurde er zunächst Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium und ab Mai 2011 Minister. Bei der Bundestagswahl im September 2013 schied die FDP aus dem Bundestag aus und Bahr gab sein Ministeramt ab. Seit Februar 2014 ist er für die Denkfabrik Center for American Progress tätig, die unter anderem die Regierung von US-Präsident Barack Obama bei der Gesundheitsreform berät.

 

„Daniel Bahr wird die APKV als ausgewiesener Gesundheitsexperte unternehmerisch voranbringen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt  Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG.

 

Jan Esser (39) wird zum 1. Januar 2015 in den APKV-Vorstand berufen. Er übernimmt das neue Ressort „Produktentwicklung, Aktuariat und Firmenkunden“.  Dr. Esser studierte Mathematik und wurde in Betriebswirtschaftslehre promoviert. Er startete seine Karriere 2001 bei der Allianz. 2009 wechselte er zur Versicherungskammer Bayern und kehrte 2013 als Fachbereichsleiter Produktentwicklung und Aktuariat zur APKV zurück. 

 

Aus dem Vorstand der APKV ausscheiden wird Christian Molt (45), der zum 1. Januar 2015 in den Versicherungsbetrieb und damit ins Vorstandsressort „Operations“ der Allianz Deutschland AG wechseln und dort den neuen Ressortbereich „Steuerung, Analyse und Strategie“ verantworten wird.

 

Auch der derzeitige Vorstandsvorsitzende der Oldenburgischen Landesbank (OLB),  Achim Kassow (48), wird am 1. Januar 2015 zur Allianz Deutschland wechseln. Er wird als Vorsitzender der Regionalleitung Süd den operativen Versicherungsbetrieb der Sach-, Leben- und Krankenversicherung im Süden Deutschlands verantworten. Weitere Details entnehmen Sie bitte der der Pressemitteilung der OLB.

 

Kassow wird Nachfolger von Hans-Christoph Dölle (63), der in den Ruhestand geht. Dölle begann seine Karriere in der Allianz 1985 und hatte verschiedene Führungspositionen im Vertrieb und Betrieb inne. Seit 2011 ist er als Leiter des Betriebsgebiets Süd der Allianz Deutschland tätig.

  Mehr Informationen Zum Presseportal der Oldenburgischen Landesbank   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Christian Teichmann
ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
Tel. +49.89.3800-7578
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Pressemitteilung Allianz ( ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014 )

Commerzbank veröffentlicht Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014

11. September 2014

Commerzbank veröffentlicht Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014 Frank Annuscheit: „Bei der bis 2020 geplanten Reduktion der CO2-Emissionen sind wir schon jetzt auf der Zielgeraden“ Auch 2013 gehörte die Bank wieder zu einem der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien

Die Commerzbank hat den Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014 veröffentlicht. In dem Bericht zieht die Commerzbank Zwischenbilanz und informiert über die wesentlichen Entwicklungen in den Bereichen Unternehmensführung, Markt und Kunden, Ökologie, Mitarbeiter und Gesellschaft.

Energieverbrauch weiter rückläufig

Bei der Umsetzung ihrer Klimastrategie macht die Commerzbank weiterhin große Fortschritte. Frank Annuscheit, im Vorstand verantwortlich für Personal und Services sowie Vorsitzender des Konzernumweltausschusses: „Hauptziel unserer Klimastrategie ist die Reduktion der CO2-Emissionen. Bei den bis 2020 geplanten Einsparungen sind wir schon jetzt auf der Zielgeraden.“ Bis Ende 2013 hatte die Commerzbank ihre CO2-Emissionen bereits um 63,7 Prozent reduziert (gegenüber dem Basisjahr 2007). Das Klimaziel, die Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 70 Prozent zu verringern, ist damit fast erreicht.

Der Energieverbrauch ist wie in den Jahren zuvor weiter rückläufig: 2013 hat die Commerzbank 11,6 Prozent weniger Energie verbraucht als 2012. Einen großen Anteil an diesem Erfolg hatte die Umstellung auf umweltfreundlich erzeugten Strom: Seit Januar 2013 werden alle rund 1.300 Gebäude der Bank in Deutschland vollständig mit Ökostrom versorgt. Die Verringerung von Treibhausgas-Emissionen bleibt weiterhin vorrangiges Ziel der Klimastrategie. Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, werden von der Commerzbank zunehmend kompensiert.

Commerzbank einer der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien

Weiteren Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung nimmt die Commerzbank durch ihre Aktivitäten im Kerngeschäft. Mit ihrem vor über 25 Jahren gegründeten Center of Competence Energy (CoC Energy) gehörte die Bank auch 2013 wieder zu einem der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien. Insgesamt vermeiden die von der Commerzbank bis Ende 2013 finanzierten Anlagen jährlich Emissionen von 10,72 Millionen Tonnen CO2. Das entspricht rund 10 Prozent aller CO2-Emissionen, die 2013 in Deutschland durch Nutzung von regenerativem Strom eingespart wurden. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeiten des CoC Energy sind Finanzierungen von Wind- und Solarparks. Institutionellen Investoren wie Versicherungen und Pensionskassen bietet die Commerzbank die Möglichkeit, sich an den Finanzierungen solcher Projekte zu beteiligen und somit ihr Vermögen unter Nachhaltigkeitskriterien anzulegen. 

Der aktuelle Statusbericht sowie weiterführende Informationen zum Thema unternehmerische Verantwortung sind im Internet unter http://www.nachhaltigkeit.commerzbank.de abrufbar.

 

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Pressemitteilung Commerzbank (11. September 2014)

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures

01. Oktober 2014

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures Investmentfokus: innovative Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen Patrick Meisberger und Stefan Tirtey als Geschäftsführer berufen

Die Commerzbank hat mit der CommerzVentures GmbH eine Corporate-Venture-Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Finanzdienstleistungen gegründet. Das einhundertprozentige Tochterunternehmen der Commerzbank investiert künftig in junge Unternehmen, die sich auf innovative Produkte, Dienstleistungen und Technologien im Bereich Finanzdienstleistungen (FinTech) spezialisiert haben. Der regionale Investmentfokus von CommerzVentures liegt auf Europa, wobei Trends auf globaler Ebene berücksichtigt werden. Die Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihre Geschäftstätigkeit am 1. Oktober 2014 aufgenommen. 

Mit Gründung von CommerzVentures wird die Commerzbank ihren Zugang zu Innovationen und Trends im Finanzsektor weiter verbessern. CommerzVentures beteiligt sich künftig an jungen Unternehmen, die sich überwiegend in der Marktreifephase befinden. Die künftigen Portfoliounternehmen sollen dabei auch in der weiteren Wachstumsphase mit Folgefinanzierungen begleitet werden. 

Das Geschäftsmodell von CommerzVentures unterscheidet sich somit vom Geschäftsmodell der im März 2014 gegründeten Commerzbank-Tochter main incubator GmbH. Diese tätigt strategische Investments in Start-ups in der Anschubphase, also der Phase zwischen Gründung und Markteinführung von Produkten mit Bezug zum Firmenkundengeschäft der Commerzbank. 

Geschäftsführer von CommerzVentures sind die Venture Capital Manager Patrick Meisberger und Stefan Tirtey. Meisberger (43) war zuvor als Geschäftsführer der T-Venture Holding GmbH für das gesamte T-Ventures-Portfolio verantwortlich. Weitere Stationen waren die Allianz Venture Partners GmbH, die Deutsche Bank und PricewaterhouseCoopers. Tirtey (45) kommt von der internationalen Venture-Capital-Gesellschaft Doughty Hanson Technology Ventures, wo er zuletzt als Principal für Investments in Internet- und Mobile-Start-ups verantwortlich war.

 

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (01. Oktober 2014)

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay

23. September 2014

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay Gemeinsam mit Software AG Lead Investor für Finanzierungsrunde zur Entwicklung der Zukunft des B2B-Handels

Die Commerzbank-Tochter main incubator hat ein halbes Jahr nach ihrem operativen Start ihr erstes Investment in ein FinTech-Unternehmen getätigt. Gemeinsam mit der Darmstädter Software AG war der main incubator als Lead Investor an der Serie-B-Finanzierungsrunde der Traxpay AG beteiligt. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug 15 Mio. US-Dollar. Zu der Investitionsrunde gehört ein Finanzierungskonsortium aus fünf Venture-Capital-Investoren, unter anderem Earlybird Venture Capital und Castik GmbH.

Seit dem Start des Inkubators wurden bereits über 70 Geschäftskonzepte von FinTech-Startups gesichtet. Das mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Commerzbank besetzte Investment Komitee hat zudem bereits zwei Pitching-Runden durchgeführt, in denen ausgewählte Unternehmen ihre Geschäftsmodelle präsentiert haben. „FinTech-Unternehmen werden die Welt des modernen Bankings verändern. Deshalb ist es für uns strategisch wichtig, diese Entwicklung sowohl als Partner als auch als Investor zu begleiten“, sagte Holger Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking bei der Commerzbank und Vorsitzender des Verwaltungsrats des main incubator.

Traxpay ist ein in Frankfurt am Main und Mountain View (Kalifornien, USA) ansässiges Unternehmen. Traxpays SAP-zertifizierte und zum Patent angemeldete B2B-Dynamic-Payments-Lösung ermöglicht es Unternehmen, zu jeder Zeit auf alle transaktionsrelevanten Daten zuzugreifen. Alle Daten, veränderte Geschäftsbedingungen und Transaktionen laufen zwischen den Geschäftspartnern jederzeit synchron. So wird Zusammenarbeit in Echtzeit nun auch bei Zahlungsvorgängen möglich. Traxpay wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem „PYMNTS.com Innovation Award“ 2014, dem „World Finance Award“ 2013 und dem „Financial World Innovation Award“ 2013.

„Mit seinem ersten Investment in Traxpay fördert der main incubator ein hocherfahrenes, innovatives und international aufgestelltes Team. Das ausgewiesene Fachwissen in der Finanzindustrie und das tiefe Know-how der Hightech-Branche haben eine Plattform hervorgebracht, die den B2B-Zahlungsverkehr nachhaltig verändern wird“, so Christian Hoppe, Founder Director und Geschäftsführer des main incubator.

„Im main incubator haben wir einen Partner gefunden, der hochprofessionell unsere Finanzierungsrunde begleitet hat, uns Türen öffnet und uns mit erstklassigem Banking-Know-how unterstützt. So können wir unsere Vision eines sekundenaktuellen, globalen B2B-Handels verwirklichen“, so John Bruggeman, CEO von Traxpay.

„Die Begeisterung für Lösungen, die Märkte neu gestalten und die Welt um uns herum verändern können, teilen wir mit dem main incubator. Die Hebelwirkung, die der main incubator den jungen Unternehmen durch den Zugang zu den Kunden der Commerzbank bieten kann, wird das Banking mitgestalten“, ergänzte Jason Whitmire, Managing Partner von Earlybird Venture Capital.

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Pressekontakte

Main Incubator GmbH
Pressesprecherin
Dr. Solveig Köbernick
koebernick@main-incubator.com
Tel.: +49 69 7191-38715
Mobil: +49 151 52716115
Voltastraße 31
60486 Frankfurt am Main
www.main-incubator.com

Commerzbank AG
Leiter Media Relations Mittelstandsbank
Martin Halusa
martin.halusa@commerzbank.com
Tel.: +49 69 136-85331
Mobil: +49 170 8528638

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Über den main incubator

Die Main Incubator GmbH, kurz main incubator, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt hat im März 2014 sein operatives Geschäft aufgenommen und wird durch die Geschäftsführer Birgit Storz und Christian Hoppe vertreten. Das Unternehmen ist Wegbegleiter für FinTech-Startups bis zur Markteinführung von Produkten. Der Fokus liegt auf Lösungen für Firmenkunden. Das Angebot an die Startups umfasst Zugang zu den fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden der Commerzbank, Beteiligungskapital, Banking-Know-how, Büroräume und eine Infrastruktur in Frankfurt. Mehr Informationen unter www.main-incubator.com.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (23. September 2014)

Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zentraler_Festakt_100_Jahre_DB_an_Rhein_und_Ruhr_03.09.2014.pdf“; Wuppertal, 03. September 2014 Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

Regionale Verwurzelung der Deutschen Bank in der Region gewürdigt / Deutsche Bank Stiftung fördert Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ mit 90.000 Euro / 650 Gäste beim Festakt in Wuppertal

Mit einem zentralen Festakt in der Historischen Stadthalle Wuppertal hat die Deutsche Bank am Mittwochabend ihr 100-jähriges Jubiläum an Rhein und Ruhr gefeiert. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen. Von diesem Zeitpunkt an trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region erstmals unter eigenem Namen auf.

Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, begrüßten rund 650 geladene Gäste. Festredner waren Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sowie NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU). Für die musikalische Begleitung des Festakts sorgten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar.

Schlüsselrolle im Westen

Jürgen Fitschen betonte in seiner Rede die traditionell starke Verankerung der Deutschen Bank an Rhein und Ruhr: „Die Übernahme der Bergisch Märkischen Bank mit ihren 38 Niederlassungen vor 100 Jahren war der Beginn der Entwicklung zu einer flächendeckenden Universalbank, so wie die Kunden sie heute schätzen. Die Deutsche Bank ist stolz darauf, beim industriellen Aufstieg der Rhein-Ruhr-Region eine Schlüsselrolle eingenommen zu haben. Auch den Strukturwandel ab den 1980er Jahren haben wir begleitet. Der Westen war und ist ein Kraftzentrum der Deutschen Bank im Heimatmarkt Deutschland.“

Als Partner des Mittelstands nehme die Deutsche Bank hier eine besondere Rolle ein, sagte Fitschen. Sie begleite exportierende und auch im Ausland produzierende Firmen mit flexiblen Kreditangeboten, Handelsfinanzierungen sowie Produkten der Zins-, Währungs- und Rohstoffabsicherung. Zudem biete die Deutsche Bank den Unternehmen internationale Zahlungsverkehrs- und Liquiditätslösungen. „Wir sind die globale Universalbank vor Ort, die die Pläne des Mittelstands kennt, seine Probleme versteht und Lösungen aufzeigt“, so der Co-Vorstandsvorsitzende.

Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, bemerkte bei seiner Begrüßung: „Nach der Übernahme der Bergisch Märkischen Bank wurde die Deutsche Bank quasi über Nacht zur größten Bank der Welt, wenn man sich die Überschriften der damaligen Zeitungen anschaut. Und Elberfeld ist der Ort, an dem die Erfolgsgeschichte der Deutschen Bank im Westen begann.“

Enge Verbindung zur Realwirtschaft

In seinem Festvortrag betonte BDI-Präsident Ulrich Grillo: „Die deutsche Industrie ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Sie ist national und international gut aufgestellt. Auf dem Heimatmarkt wie weltweit benötigen unsere Unternehmen leistungsstarke, wettbewerbsfähige und verantwortungsvolle Banken. Institute wie die Deutsche Bank spielen bei der fortschreitenden Globalisierung für die Wirtschaft eine wichtige Rolle.“ Landesfinanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans thematisierte die Bedeutung der Kreditinstitute für die Volkswirtschaften. Gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise habe das deutsche dreigliedrige Bankensystem unter Beweis gestellt, wie leistungsstark es sei.

Gesellschaftliches Engagement in der Region

Oberbürgermeister Jung würdigte das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank in der Region – von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land bis zum Langen Tisch der Stadt Wuppertal, den die Deutsche Bank mit 20.000 Euro unterstützte. Jürgen Fitschen überreichte für das Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ am Abend eine Förderzusage von 90.000 Euro der Deutsche Bank Stiftung. Das Projekt wird von der Diakonie Wuppertal und der Bergischen Uni-versität Wuppertal getragen. „WiO-Fit“ richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. Sie werden befähigt, aktiv an ihrer Lebens- und Arbeitsperspektive zu arbeiten. Bisher haben sich rund 850 Jugendliche bei „WiO-Fit“ angemeldet, 130 konnten in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vermittelt werden. Die Deutsche Bank Stiftung sichert mit ihrer Förderung die Fortführung des erfolgreichen Modellprojekts für drei weitere Jahre.

Über die Region West der Deutschen Bank

Die Geschäftsregion West der Deutschen Bank umfasst ganz Nordrhein-Westfalen, ihr Leiter ist Martin Renker mit Sitz in Düsseldorf. Weitere Kernstandorte an Rhein und Ruhr sind Wuppertal, Essen und Köln, hinzu kommt Bielefeld. Mit rund 2 Millionen Privat- und Firmenkunden, mehr als 200 Filialen und bereichsübergreifend mehr als 7.200 Mitarbeitern trägt die Region West mit rund 29 Prozent zum Geschäftsergebnis der Inlandsbank bei.

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Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Hanswolf Hohn
Tel: 069 / 910 84752
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Wuppertal, 03. September 2014 )