Kategorie: Bausparen

Bundesweite Studie belegt: Bessere Leistungen, steigende Prämien und enorme Preisunterschiede von bis zu 350 Prozent bei Kfz-Versicherungen

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Bereits zum vierten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch. Aus der Studie geht hervor: Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot liegt durchschnittlich bei 1.231 Euro.

Insgesamt sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, aber es gibt auch mehr leistungsstarke Angebote – ein Grund mehr, dass Kunden ihre Kfz-Versicherung genau prüfen sollten.

„Auch dieses Jahr hat die Studie sehr deutlich gemacht, dass beachtliche Prämienunterschiede zwischen den Versicherungstarifen der verschiedenen Versicherungen bestehen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Köhne, Fachleiter Versicherung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor der Studie. „Die Marktstudie beruht auf 50.807 Tarifkalkulationen über 30 Regionen in Deutschland und zehn Musterkunden und ist somit repräsentativ.“ Es hat sich gezeigt, dass die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen durchaus variieren. Die Berechnung der Tarife erfolgte mittels des NAFI-Kalkulators, einem unabhängigen Analyse-Tool zur Ermittlung von Kfz-Versicherungstarifen. Auch dies unterstreicht die Objektivität der Studie.

Im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt ist die Tariflandschaft sehr vielfältig. Es existiert eine Fülle an Tarifen, deren Kalkulation zudem auf unterschiedlich vielen Kundenmerkmalen beruht. „Grundsätzlich fehlt es dem Markt schlichtweg an der notwendigen Transparenz, den passenden und zusätzlich günstigsten Tarif zu finden. Aus diesem Grund legen wir heute sämtliche Ergebnisse der Studie offen. Wir wollen den Verbraucher somit sensibilisieren, sich bis zum Kündigungsstichtag, dem 30. November 2014, durch einen Versicherungsvergleich seines Versicherungsschutzes ein klares Bild zu verschaffen, ob er seinen Versicherer wechseln sollte oder nicht“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvor-sitzender der Direct Line Versicherung AG.

Zentrale Ergebnisse

Über die 300 untersuchten Musterfälle hinweg sind die Prämien im Vergleich zu 2013 erneut um etwa 5 Prozent gestiegen, nachdem sie in den Vorjahren kontinuierlich zugelegt hatten. Die Kfz-Versicherung war in den letzten Jahren aufgrund des starken Wettbewerbs branchenweit dennoch defizitär. Die aktuellen Preisanpassungen sind aber nicht in allen Regionen gleich stark ausgefallen, je nach Musterkunde variierten sie sogar noch stärker.

Einsparpotenziale existieren sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Für die gleichen Musterkunden sind die Prämien in der Stadt aber im Allgemeinen teurer als auf dem Land. Das größte Sparpotenzial gibt es in Berlin: Hier liegen die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot durchschnittlich bei 1.577 Euro. Im eher ländlichen Wismar dagegen besteht die geringste Chance, Geld zu sparen. Hier sind es im Durchschnitt 1.039 Euro*.

Über alle untersuchten Musterkunden und Regionen hinweg beträgt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter 1.231 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Im schlechtesten Fall beträgt der ermittelte Preisunterschied 350 Prozent zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter. Der minimale Preisunterschied liegt bei 127 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, d.h. letzteres ist immer noch 2,27-mal so hoch wie Ersteres. Die durchschnittlichen Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot sind 2014 wieder leicht gestiegen (Basis: alle Musterkunden, ohne Student Polo).

Da sich die Versicherungstarife stark in den Leistungen unterscheiden, wurden die Preisunterschiede zudem für zwei Gruppen von Produktangeboten differenziert betrachtet: Die erste Gruppe umfasst Tarife mit eher geringem Deckungsumfang, die im Durchschnitt daher auch günstiger sind. Die zweite Gruppe beinhaltet Tarife mit größerem Deckungsumfang, d.h. solche, bei denen die eingegebenen Kundenanforderungen zu über 88 Prozent erfüllt werden. An den grundsätzlichen Erkenntnissen hat dies jedoch wenig verändert. Allerdings konnte festgestellt werden, dass es in 2014 mehr Angebote mit größerem Deckungsumfang und weniger mit geringerem Deckungsumfang gibt, die angebotenen Leistungen also insgesamt zugenommen haben.

Um nicht nur die teuersten mit den günstigsten Angeboten zu vergleichen, wurde zusätzlich der Preisunterschied zwischen dem günstigsten Angebot und dem Durchschnittspreis ermittelt, der einen Indikator für ein durchaus realistisches Einsparpotenzial darstellt: Selbst die dabei ermittelte geringste Differenz aller 300 Musterfälle beträgt absolut noch 307 Euro (Mittelwert von 605 €, günstigste Prämie von 298 €) und somit rund 50 Prozent. Über alle Fälle hinweg liegt das günstigste Angebot – relativ betrachtet – zwischen 32 und 59 Prozent unter dem durchschnittlichen Wert. Preisvergleiche sind somit für die meisten Autofahrer hierzulande überaus sinnvoll.

Die Reihenfolge unter den Versicherern ist von Musterkunde zu Musterkunde und je nach Region durchaus unterschiedlich. Es sind nicht immer die gleichen Versicherer unter den Top 20. Unter diesen finden sich jedoch überwiegend Versicherer mit Geschäftsstellen und Direkt- bzw. Internetversicherer.

Fazit

Auch in 2014 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer, was sich auf differente Leistungsumfänge der Angebote, auf verschiedene Risikobewertungen der Versicherer sowie auf eine unterschiedliche Preispolitik zurückführen lässt. Zudem erfolgten die Preisanpassungen in den einzelnen Musterfällen sehr differenziert.

Aus diesen verschiedenen Gründen sollten Kunden prüfen, ob sie für ihr individuelles Risiko in ihrer Region und den von ihnen gewünschten Leistungsumfang die angemessene Prämie bezahlen. Um sich über den günstigsten Tarif zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein Weg sind Online-Vergleichsportale, die Angebote verschiedener Versicherungen prüfen. Allerdings ist auch hier Achtsamkeit geboten: Sie sind nicht immer unabhängig und/oder bieten oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot an. Diesbezüglich unbedenklich ist bspw. das kostenlose Berechnungstool NAFI – es ist unabhängig und unkompliziert in der Handhabung.

Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken für jede der 30 untersuchten Regionen sind unter directline.de/studie2014 erhältlich.

*Durchschnittlicher Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über alle untersuchten Musterkunden und Tarife hinweg

Pressemitteilung Direct Line (06.10.2014)

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 07.10.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (66.3 KB)

Preiswerter Einstieg in die private Pflegevorsorge – mit allen Optionen für die Zukunft: Mit der neuen Produktlinie PflegeGarant bietet die Continentale Krankenversicherung a.G. ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Flexibilität. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen individuell erhöht.

Drei Pflegetageld-Varianten

Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus (PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Das Besondere: Alle Tarife sind zukunftssicher. Dafür sorgt die Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil der Bedingungen.

PflegeGarant passt sich ans Leben an

„In der heutigen Zeit ist private Pflegevorsorge existenziell wichtig“, betont Dr. Christoph Helmich, Kranken-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund. „Schon junge Leute sollten sich zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern, denn Pflegebedürftigkeit ist nicht allein eine Frage des Alters. Unsere PflegeGarant-Tagegelder bieten hier einen guten Einstieg, der später problemlos intelligent ausbaubar ist – passend zu den finanziellen Möglichkeiten und sich ändernden Lebensumständen.“

Günstiger Einstieg für kleine Budgets

Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. „Wer eine besondere Absicherung bei schwerster Pflegebedürftigkeit wünscht, verbindet einfach den Einsteigertarif mit einer der beiden Komfortvarianten“, so Dr. Helmich.

Deutsche haben Angst vor Pflegebedürftigkeit

Übrigens: Derzeit haben nur 3 Prozent der Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für den Durchschnittsbürger darstellt. „Das ist paradox. Denn unsere aktuelle Continentale-Studie zeigt, dass die größte Angst der Bürger die Angst vor Pflegedürftigkeit ist“, stellt Dr. Helmich fest. Sorge macht ihnen zudem, in diesem Fall ihre Angehörigen zu belasten. Das gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders wichtig ist.

Ausgabebereitschaft ist hoch

Dr. Helmich: „Überraschenderweise scheint es nicht an der Ausgabebereitschaft zu liegen, dass so wenige privat vorsorgen.“ Immerhin signalisiert die Mehrheit der Befragten, dass sie bereit sind, bis zu 25 Euro im Monat für eine private Pflegeversicherung auszugeben. „Es besteht also schlicht noch viel Aufklärungsbedarf beim Thema Pflege“, betont Dr. Helmich, „und hier sind wir als Versicherungsunternehmen, aber auch die Versicherungsvermittler, in der Pflicht.“

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 07.10.2014 )

Central Krankenversicherung: Versicherte erhalten rund 59 Mio. Euro Pauschalleistung

Köln, 24. September 2014 | Central

Central Krankenversicherung: Versicherte erhalten rund 59 Mio. Euro Pauschalleistung Rund 30.000 Versicherte erhalten eine Rückerstattung Auszahlung an die Versicherten in Pauschalleistungstarifen erfolgt Ende September

Köln – Rund 59 Mio. Euro zahlt die Central Krankenversicherung an ihre Kunden aus: Alle Versicherten in Pauschalleistungstarifen, die im vergangenen Jahr keine Versicherungsleistungen beantragt haben, erhalten Ende September Geld von dem Kölner Krankenversicherer. Die Pauschalleistungen sind tariflich garantiert und werden an Voll- und Zusatzversicherte der entsprechenden Tarife ausgezahlt.

Konkret bedeutet das: Drei von vier Pauschalleistungsversicherten erhalten von der Central eine Beitragsrückerstattung. Vollversicherte der entsprechenden Tarife erhalten durchschnittlich mehr als 2.100 Euro, Zusatzversicherte rund 100 Euro zurück.

Tritt aber doch ein Krankheitsfall ein, können sich die Versicherten der Central auf eine hochwertige medizinische Versorgung verlassen. Sie umfasst dabei nicht nur ein großes Angebot an medizinischen Leistungen und Serviceleistungen, sondern auch verschiedene individuelle Gesundheitsprogramme.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation & Marketing
Hansaring 40-50
50670Köln

Telefon: + 49 (0) 221 1636-2310
Fax: + 49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: silvia.lorger-michel@central.de
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Pressemitteilung Generali (Köln, 24. September 2014)

AachenMünchener als kundenorientierter Kfz-Versicherer ausgezeichnet

Aachen, 23. September 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener als kundenorientierter Kfz-Versicherer ausgezeichnet ServiceValue testet Servicequalität – AachenMünchener ist Testsieger in der Kategorie „Kundenbetreuung“ Top-Platzierung in den Kategorien „Kundenberatung“, „Produkte“ und „Schadenregulierung“

Die AachenMünchener hat als Kfz-Versicherer ausgezeichnete Bewertungen erhalten. In einem Test zur Servicequalität der Autoversicherer vergibt die ServiceValue GmbH die Bestnote „sehr gut“ an die AachenMünchener. Für den „ServiceAtlas Kfz-Versicherer 2014“ haben im Juli und August im Rahmen einer repräsentativen Online-Befragung Kfz-Versicherungskunden mehr als 3.400 Urteile zu ihrem Versicherer abgegeben, bei dem sie im letzten Jahr Kunde waren.

Neben der Spitzenbewertung in der Gesamtnote erhielt die AachenMünchener ein „sehr gut“ in drei weiteren Leistungskategorien: In der „Kundenberatung“, bei den „Produkten“ sowie in der „Schadenregulierung“ erzielte die AachenMünchener jeweils Top-Platzierungen.

Testsieger wurde die AachenMünchener nach den ausgewerteten Kundenurteilen außerdem in der Kategorie „Kundenbetreuung“. Hierunter fallen Bewertungskriterien wie die regelmäßige Überprüfung von Versicherungsumfang und -beiträgen sowie Leistungserweiterungs- oder Wechselangebote zu günstigeren Tarifen.

„Das wir in den wichtigen Kategorien Kundenbetreuung und Kundenberatung so gut abgeschnitten haben, ist maßgeblich auf die hohe Beratungsqualität der Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe (DVAG) zurückzuführen“, sagt Ulrich Rieger, Vorstand Kompositversicherungen der AachenMünchener. „Insgesamt freuen wir uns über diese Auszeichnungen, sie verdeutlichen einmal mehr unsere hervorragende Produktqualität und unseren ausgezeichneten Service“, so Ulrich Rieger.

So wurde der ServiceAtlas Kfz-Versicherer 2014 ermittelt
Die ServiceValue GmbH hat in einer groß angelegten repräsentativen Online-Studie mehr als 3.100 Versicherungsnehmer zu 25 Serviceversicherern und zehn Direktversicherern befragt. Auf sieben Qualitätsdimensionen bewerteten die Kunden über 30 Service- und Leistungsmerkmale und gaben insgesamt 3.400 Urteile ab.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 23. September 2014)

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Köln, 22. September 2014 | Envivas

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Ab sofort präsentiert sich die Envivas Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der Generali-Gruppe, mit einem neuen Markenauftritt.

Neugestaltung unterstreicht Marktposition Neues Markenbild zeigt auch optisch Verbundenheit mit dem exklusiven Kooperationspartner Techniker Krankenkasse (TK)

Der neue visuelle Auftritt der Envivas vermittelt ihren Kunden Vertrauen und Sicherheit und ist dabei leicht verständlich und modern. Außerdem rückt die Envivas damit auch optisch stärker an ihren Kooperationspartner TK heran. So wurde die Bildmarke des neuen Logos aus dem “K” des TK-Logos abgeleitet. Das neue Corporate Design wurde mit der Hamburger Agentur Ressourcenmangel entwickelt und ist seit dem 20.09.2014 im Internet sichtbar.

Mit dem neuen Markenbild unterstreicht die Envivas ihre Marktposition. Sie zählt zu den führenden und wachstumsstärksten privaten Krankenversicherungen, die mit einer Krankenkasse kooperieren. Heute sind bereits über 1,2 Millionen Menschen bei der Envivas versichert. Der Gesetzgeber ermöglicht seit 2004 Kooperationen von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Envivas kooperiert bereits seit zehn Jahren mit der TK und war damit eines der ersten Unternehmen, das eine solche Kooperation eingegangen ist.

Langjährige Partnerschaft zahlt sich aus
Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas: „Der neue Auftritt wird unserem Anspruch und dem unseres Kooperationspartners gerecht: Gemeinsam bieten wir hochwertige und umfassende Leistungen sowie für die Kunden nachvollziehbare Erstattungen von Krankenkasse und privatem Versicherer. Ein gutes Beispiel sind die Envivas-Zahntarife: Hier können Kunden auf einen Blick nachvollziehen, wie hoch die Erstattungen von TK und Envivas sind und welcher Eigenanteil verbleibt.“

Bei der Envivas können TK-Versicherte zwischen maßgeschneiderten Zusatztarifen für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland wählen. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei, sondern auch der Service. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Service-Qualität und Kundenorientierung ausgezeichnet, beispielsweise vom TÜV Süd.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
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Pressemitteilung Generali (Köln, 22. September 2014)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3%

Köln, 19. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3% Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6% gesenkt Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere Abgangsgewinne

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte – dank operativer Verbesserungen und eines gesteigerten Kapitalanlageergebnisses – in den ersten sechs Monaten ein Konzernergebnis von 240 Mio. € (Vorjahr: 224 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5% verbessert werden.

Zum 30. Juni 2014 gingen die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland Gruppe um 13,7% auf 8,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war die zurückhaltende Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Dagegen konnten die Sachversicherer der Gruppe ihre Prämien erneut erfreulich ausbauen. Nachdem der Schadenaufwand im Vorjahr vor allem vom Hochwasser in Nord-, Süd- und Ostdeutschland geprägt wurde, fiel die Elementarschadenbelastung trotz des Pfingstunwetters „Ela“ in diesem Jahr geringer aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Combined Ratio deutlich von 96,1% auf 93,6%.

„Innerhalb der internationalen Generali Group ist die Generali Deutschland eine der wichtigsten Ländergesellschaften. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem besonderen Geschäftsmodell und unserer Vertriebsstärke auch in Zukunft maßgeblich zum Erfolg der Gruppe beitragen werden“, sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Planmäßige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der Lebensversicherung
In der Lebensversicherung sanken die Gesamtbeiträge der deutschen Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen von 6.775 auf 5.383 Mio. €. Auch das Neugeschäft der Lebensversicherer der Generali Deutschland ging wie geplant zurück: Im Vergleich zum außerordentlich hohen Neuzugang im Vorjahr reduzierte sich das Einmalbeitragsneugeschäft von 2.810 auf 1.432 Mio. € und lag damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014. Ursächlich hierfür waren vor allem Rückgänge bei den Rentenversicherungsprodukten „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung und „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung sowie bei dem Kapitalisierungsprodukt „Tagesgeld Plus“ der Cosmos Lebensversicherung. Die genannten Produkte sind in hohem Maße kapitalmarktabhängig: Mit Blick auf das Gesamtportfolio der Generali Deutschland Gruppe werden diese im Geschäftsjahr 2014 weniger stark gefördert wie in den Vorjahren. Stattdessen erfolgt eine bewusste Fokussierung auf Produkte mit höheren Gewinnmargen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding: „Angesichts des extrem niedrigen Zinsniveaus wird es in der Kapitalanlage zunehmend schwieriger, rentable Anlagemöglichkeiten zu finden. Unsere Strategie, die Einmalbeiträge in diesem Umfeld bewusst zurückzufahren, hat sich daher als richtig erwiesen.“

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 4,4% auf 347 Mio. € zurück. Während der Vorjahreszeitraum noch durch Überhänge bedingt durch den Verkauf der alten Tarife vor Einführung der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Halbjahr 2014. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auf Vorjahresniveau gelegen. „Die gesamte Entwicklung ist zudem von einer zurückhaltenden Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gekennzeichnet. Die politisch motivierten niedrigen Zinsen führen zu einer sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung, für eine eigenverantwortliche Altersvorsorge zu sparen. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist diese Entwicklung zunehmend kritisch zu sehen“, betont Dietmar Meister. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1 ) um 23,9% auf 490 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung ist weiterhin von der strategischen Neuausrichtung und der damit verbundenen rückläufigen Anzahl vollversicherter Personen gekennzeichnet. Die Beitragseinnahmen gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1.057 Mio. € zurück. Dieser Rückgang fiel jedoch infolge geringerer Kündigungen kleiner aus als erwartet.

Anhaltendes Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe legten im 1. Halbjahr 2014 erneut zu: Höhere Durchschnittsprämien, innovative Produkte sowie die Vertriebs- und Beratungsstärke der deutschen Gruppe führten zu einer Steigerung der Beitragseinnahmen von 2,9% auf 2.128 Mio. € im selbst abgeschlossenen Geschäft. Etwas gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Generali Deutschland. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Halbjahr 2014. Dieser Effekt hat sich jedoch erwartungsgemäß im 2. Quartal gegenüber dem Vorquartal verringert und wird sich im Jahresverlauf nahezu nivellieren, so dass zum Jahresende eine höhere Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr erwartet werden kann.

Dank niedriger Elementarschadenbelastungen gingen die Leistungen an Kunden auf 1.099 (1.113) Mio. € zurück. Die Combined Ratio (netto, nach Rückversicherung) verbesserte sich deutlich von 96,1% auf 93,6%. Zu diesem, im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr guten Wert trug auch das erfolgreiche Schadenmanagement der Gruppe bei.

Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert
Das Kapitalmarktumfeld war im 1. Halbjahr 2014 durch die verschärfte Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt: Einerseits kam es zu einem erneuten Rückgang der Zinsen für erstklassige Anleihen wie der Bundesanleihe. Andererseits sanken auch die Zinsaufschläge bei festverzinslichen Wertpapieren mit schwächerem Rating oder geringerer Liquidität auf breiter Front.

Unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere konnte die Generali Deutschland das Ergebnis aus Kapitalanlagen dennoch um 14,1% auf 2.021 Mio. € verbessern. Auch das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg aufgrund des Portfoliowachstums und höherer Zins- und Beteiligungserträge von 1.678 auf 1.754 Mio. €. Darüber hinaus wirkten sich niedrigere Abschreibungen zusätzlich positiv aus. Insgesamt lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,7%. Dr. Torsten Utecht: „Unsere Realisierungen dienen überwiegend zur Finanzierung der bei den Lebensversicherern zu bildenden Zinszusatzreserve. Das sehr niedrige Zinsniveau und die besonderen Vorgaben zur Berechnung der Zinszusatzreserven stellen zunehmend eine Belastung für die Gesellschaften dar.“

Starker Gruppenverbund und einzigartige Vertriebsaufstellung
Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen Generali Group und kann so die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Aufbauend auf der fast 40-jährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutsche Vermögensberatung AG, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe nimmt der Konzern eine hervorragende Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft ein.

Besondere Ereignisse innerhalb des 1. Halbjahres 2014

Prof. Dr. Reinfried Pohl
Am 12. Juni 2014 ist der Gründer und Vorsitzende des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Prof. Dr. Reinfried Pohl, verstorben. Mit der Deutsche Vermögensberatung AG hat er ein Unternehmen geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht und das maßgeblich zum Erfolg der Generali Deutschland Gruppe beigetragen hat und beiträgt. Die Generali Deutschland hat Prof. Dr. Reinfried Pohl und seiner Familie sehr viel zu verdanken, sein Tod ist ein großer Verlust für den Konzern.

Vollzug Squeeze-Out und Delisting
Am 7. Mai 2014 wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen und damit wirksam vollzogen. Mit der Eintragung sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, übergegangen. Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wurde inzwischen eingestellt.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)
Das LVRG zur Stabilisierung der deutschen Lebensversicherer wurde im 1. Halbjahr 2014 von der Bundesregierung auf den Weg gebracht. In weiten Teilen ist das Gesetz Anfang August mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Einige Regelungen greifen erst zum 1. Januar 2015.

Die Generali Deutschland Gruppe begrüßt das Ziel der Bundesregierung, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer im anhaltenden Niedrigzinsumfeld zu stärken. Die Regelung zur Modifikation der Beteiligung der Versicherungsnehmer an Bewertungsreserven wird daher ausdrücklich unterstützt. Einzelne Bestimmungen, wie die pauschale Ausschüttungssperre für Unternehmen oder die Absenkung des „Höchstzillmersatzes“ von Vertriebskosten, betrachtet die Generali Deutschland Gruppe hingegen kritisch. Letztere kann zu einem weiteren Rückgang des Neugeschäfts bei Lebensversicherern führen und damit zu Lasten der dringend erforderlichen Altersvorsorge der Bevölkerung gehen.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 19. August 2014)

Altersvorsorge- und Berufsunfähigkeitsvorsorge-Produkte mit Top-Bewertungen ausgezeichnet

Altersvorsorge- und Berufsunfähigkeitsvorsorge-Produkte mit Top-Bewertungen ausgezeichnet

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 19.08.2014

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Ob Altersvorsorge-Produkte für die 1., 2. und 3. Schicht oder Berufsunfähigkeitsvorsorge – die Tarife des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit sind ausgezeichnet. Das haben jetzt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), Franke und Bornberg sowie Morgen & Morgen bestätigt.

IVFP untersuchte alle drei Schichten

Das IVFP hatte in mehreren Ratings Produkte aus den drei Altersvorsorge-Schichten untersucht. Dabei hat das Institut jeweils die Bereiche Unternehmen, Rendite, Flexibilität, Transparenz und Service bewertet. In der 1. Schicht erhielt sowohl die klassische als auch die fondsgebundene Basisrente der Continentale jeweils ein „sehr gut“ (Note 1,5). Auch bei der Riester-Rente gehört der Continentale VorsorgePlusPlan mit einer 1,6 (sehr gut) zu den besten Angeboten. Hier betrachteten die Experten fondsgebundene Tarife mit Beitragsgarantie. Hervorragende Noten gab es außerdem für folgende Produkte in der 3. Schicht:

Renten-Police (klassisch, sehr gut, 1,5)

LifeLine Invest (fondsgebunden, sehr gut, 1,6)

LifeLine Garant (fondsgebunden Beitragserhaltungsgarantie, sehr gut, 1,7)

Franke und Bornberg vergibt Höchstbewertung

Franke und Bornberg untersuchte ebenfalls die Produkte aus allen drei Schichten. Das Analysehaus vergab für die Continentale in der Kategorie Komfort für alle Altersvorsorge-Produkte die Höchstbewertung FFF (hervorragend). Zu den ausgewählten Tarifen gehörten die klassische und fondsgebundene Basisrente, die Riester Rente VorsorgePlusPlan sowie die privaten Vorsorgeprodukte: die Renten-Police, die easyRente Classic und Invest, LifeLine Invest sowie LifeLine Garant.

Continentale BU Vorsorge Premium überzeugt zwei Ratinghäuser

Ausgezeichnet ist auch die Continentale BU Vorsorge Premium. So erhielt sowohl die selbständige Variante (SBU) als auch die Zusatzversicherung (BUZ) von Morgen & Morgen im Gesamtrating 5 Sterne (ausgezeichnet). Franke und Bornberg vergab hier jeweils die beste Bewertung FFF, unter anderem auch für die Einsteigervariante starterVorsorge BU-Vorsorge Premium.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 19.08.2014 )

Helvetia Versicherungen treiben Digitalisierung und Mobilkommunikation voran

Das HelvetiaNet besticht nicht nur durch seine moderne Nutzeroberfläche und intuitive Navigation, sondern auch durch zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten. So erhalten Vermittler unter anderem einen detaillierten Einblick in Vertrags-, Kunden- und Schadendaten. Hilfreich sind außerdem die neuen Tarifrechner für die Versicherungssparten Leben, Privat und Kfz sowie die Möglichkeit, Schadenmeldungen online abzuwickeln. Durch ein Schadentracking-Tool profitieren an dieser Stelle auch die Versicherten: Makler können ihre Kunden unmittelbar und jeder Zeit über den Bearbeitungsstatus ihrer Schadenmeldung informieren.

„Das neue HelvetiaNet vereinfacht die tägliche Arbeit unserer Vertriebspartner: Das Papier wird weniger, die Arbeitsprozesse werden schlanker und kürzer – letztlich bleibt mehr Zeit für die Beratung der Kunden“, erklärt Thomas Primnitz, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Vertrieb.

Ein weiterer Vorteil des neuen Portals ist der unkomplizierte und schnelle Zugriff auf Vergütungsabrechnungen und Informationsmaterialien zu den einzelnen Versicherungen. Zum einen können Makler sämtliche Produkt- und Tarifeigenschaften über das HelvetiaNet einsehen. Darüber hinaus stehen über ein umfangreiches Downloadcenter Prospekte und Vertriebsunterlagen bereit.

Ein besonderes Highlight der neu geschaffenen Plattform ist die elektronische Übermittlung von Privatkunden-Anträgen, die mit einer vollautomatisierten Verarbeitung (Dunkelverarbeitung) in sämtlichen Systemen der Helvetia einhergeht. Des Weiteren können Vorschläge und Anträge in den Bereichen Leben und Privat online gespeichert und zur Weiterverarbeitung jederzeit und mobil abgerufen werden.

„Schnell, einfach, effizient“, beschreibt Torsten Müller, in der Geschäftsleitung für die Informatik zuständig, das HelvetiaNet, das auch über das Tablet abrufbar ist. „Neben einem Portal, das nach neuesten User-Experience-Gesichtspunkten gestaltet ist, stellen wir zahlreiche Schnittstellen in die gängigsten Maklerverwaltungsprogramme zur Verfügung. So machen wir es den Maklern besonders einfach, mit uns zusammen zu arbeiten und verkürzen die Bearbeitungszeiten immens“, so Müller weiter.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an Verlängerte Wechselmöglichkeit in höherwertigen Tarif Aufnahmegarantie für Angestellte für 2014  

Coburg, den 23. Januar 2014

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet ab sofort einen Online-Tarifwechselrechner an. Mit dem Rechner können Kunden hier ihre Beiträge einsehen und so vergleichen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif lohnt. „Unser Online-Tarifwechselrechner ist ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz, Offenheit und Fairness und letztlich ein bedeutendes Argument für die HUK-COBURG-Krankenversicherung“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy. Die HUK-COBURG-Krankenversicherung ist damit eines der ersten Unternehmen, die so ein Angebot auf den Markt bringt.

Das Versicherungsvertragsgesetz erlaubt Versicherungsnehmern, Tarife innerhalb ihrer privaten Krankenvollversicherung zu wechseln. Die Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung können mit dem neuen Online-Rechner in wenigen Schritten ihre Tarife und Beiträge einsehen, vergleichen und so schnell erkennen, wie sich der Wechsel in einen anderen Tarif auswirkt. Natürlich können sie sich auch weiterhin in einem persönlichen Gespräch über Tarifvarianten informieren. „Wir haben uns auch bislang nicht gegen Wechselwünsche gesperrt. Aber bisher mussten sich Tarifwechsler an einen Berater wenden. Mit diesem Verfahren haben wir den Wechsel kundenfreundlicher gestaltet: Uns ist wichtig, dass der Kunde seine Möglichkeiten zur Beitrags- oder Leistungsänderung kennt“, so Herøy.

Auf diese Weise vereinfacht die HUK-COBURG zudem ihren Kunden die Möglichkeit, in einen höherwertigen Tarif zu wechseln. Seit Einführung der Unisex-Tarife Ende 2012 können Kunden in einen entsprechenden Unisex-Tarif mit den erweiterten Leistungen der gleichen Produktlinie ohne erneute Gesundheitsprüfung wechseln. Die HUK-COBURG verlängert dieses Angebot bis Ende des Jahres 2014 und wird Kunden auch aktiv auf die Verbesserungen hinweisen. Herøy: „Versicherte, die bisher keinen Anspruch auf Leistungen für ambulante Psychotherapie hatten, werden wir anschreiben und innerhalb einer Frist den Wechsel in den entsprechenden Unisex-Tarif ohne Gesundheitsprüfung auf die Mehrleistung ermöglichen“.

Als einer der ersten privaten Krankenversicherer setzt die HUK-COBURG-Krankenversicherung 2014 auch die erleichterte Aufnahmegarantie für Angestellte fort, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden. Innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Versicherungsfreiheit können diese von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung wechseln. Dabei wird für Vorerkrankungen maximal ein Risikozuschlag von 30 Prozent erhoben. Interessenten können stationäre Wahlleistungen, z.B. Chefarztbehandlung und Unterkunft im Zweibettzimmer  einschließen. Dieses Angebot gilt auch für die familienversicherten Angehörigen. Bereits seit April 2013 bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung Angestellten, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden, eine Aufnahmegarantie.

Herøy: „Mit all diesen Maßnahmen haben wir die Transparenz und den Service für unsere Kunden entscheidend erweitert und sind überzeugt, dass wir damit einen weiteren wichtigen Beitrag  leisten, der das Vertrauen unserer Kunden in unser Unternehmen – und auch in die gesamte Branche – stärkt.  Für die Herausforderungen, die uns der Markt stellt, sehen wir uns sehr gut gerüstet.“

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 23. Januar 2014)