Kategorie: Autoversicherung

Wo bleiben die Ersparnisse der Deutschen?

Jeder zweite Sparer parkt seine Rücklagen auf dem meist unverzinsten Girokonto, so das Ergebnis einer aktuellen Postbank Umfrage. Gleichzeitig steigt die Zahl der Anleger, die sich an die Investition in Wertpapiere trauen.

Schön wär’s! Doch Sparguthaben wachsen weder auf der heimischen Fensterbank noch auf dem Girokonto
Bild Nr. 1279, Quelle: Postbank

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Für rund 50 Prozent der deutschen Sparer scheint sich die Überweisung aufs Tagesgeldkonto oder Sparbuch nicht zu lohnen – sie lassen ihre Ersparnisse auf dem Girokonto. 2011 gaben 38 Prozent an, auf diesem Konto zu sparen, 2013 bereits 45 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Vergleichsumfrage im Auftrag der Postbank. „Die aktuelle Zinssituation begünstigt dieses Verhalten“, erläutert Postbank Chefanlagestratege Marco Bargel. „Parallel dazu setzen immer mehr Befragte aufs Bausparen.“ Während 2011 knapp 32 Prozent angaben, einen Bausparvertrag zu nutzen, sind es in diesem Jahr 38 Prozent. Kein Wunder: Die Immobilie ist eine höchst attraktive Wertanlage, Bausparer können sich die aktuell günstigen Zinsen für die zukünftige Immobilienfinanzierung sowie staatliche Zulagen sichern. Das klassische Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist verlor von 2011 auf 2013 deutlich an Beliebtheit (2011: 38 Prozent, 2013: 31 Prozent), 2014 hält es das Niveau (31 Prozent). Weitere häufig genutzte Anlageformen sind die Lebensversicherung (28 Prozent) und das Tagesgeldkonto (26 Prozent). Besonders auffällig ist die steigende Investition in Aktien und Fonds: Jeder Vierte (25 Prozent) legt heute seine Ersparnisse in Wertpapiere an. 2011 und 2013 waren es nur 17 Prozent. „An der Börse können Anleger im Durchschnitt höhere Erträge erwirtschaften als mit dem Sparbuch – müssen dafür allerdings Risiken in Kauf nehmen“, so Marco Bargel. 18 Prozent der Sparer verwahren ihr Geld zu Hause, bunkern es etwa im Sparschwein oder unter der Matratze. 16 Prozent verfügen über ein Festgeldkonto.

Pressemitteilung Postbank (29.10.2014)

Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im dritten Quartal 2014 von 266 Mio €

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/3Q2014_dt._29.10.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 29. Oktober 2014 Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im dritten Quartal 2014 von 266 Mio €
Ergebnisse im Konzern Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns von 266 Mio € In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) lag der Gewinn vor Steuern bei 1,3 Mrd € und damit 8% über dem Vorjahresquartal Konzernerträge um 2% im Vorjahresvergleich auf 7,9 Mrd € gestiegen, was vor allem höhere Erträge in Corporate Banking & Securities (CB&S) widerspiegelt Zinsunabhängige Aufwendungen des Konzerns um 2% auf 7,3 Mrd € im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen Bereinigte Kostenbasis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 8% auf 6,0 Mrd € gestiegen Verlust nach Steuern von 92 Mio € Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug minus 0,6% für den KonzernKapital und Reduzierung der Verschuldungsquote Common Equity Tier-1-Kapitalquote (CET1, Vollumsetzung) gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) / Capital Requirements Directive 4 (CRD 4) von 11,5% CET1-Kapitalquote (schrittweise Umsetzung/phase-in) von 14,7% Verschuldungsquote gemäß revidierten CRD 4 Regeln bei 3,2% Risikogewichtete Aktiva (RWA, Vollumsetzung gemäß CRR / CRD 4) mit 402 Mrd € im Vergleich zum Vorquartal um 1% gestiegen Materielles Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert) im Vergleich zum zweiten Quartal 2014 um 2,5% gestiegenSegmentergebnisse Corporate Banking & Securities (CB&S): Gewinn vor Steuern im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4% auf 374 Mio € gestiegen aufgrund um 9% gestiegener Erträge und einer Reduzierung von 11% bei den Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten. Dies wurde weitgehend ausgeglichen durch um 10% höhere Zinsunabhängige Aufwendungen aufgrund von regulatorisch bedingten Ausgaben Private & Business Clients (PBC): Gewinn vor Steuern im Vorjahresvergleich um 3% auf 356 Mio € gestiegen, getrieben durch höhere Erträge und eine geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft. Dies wurde zum Teil ausgeglichen durch Aufwendungen in Bezug auf Kreditbearbeitungsgebühren und höhere IT-Investitionen Global Transaction Banking (GTB): Gewinn vor Steuern um 11% im Vergleich zum Vorjahr auf 338 Mio € gesunken, hauptsächlich auf Grund von höheren Kosten im Zusammenhang mit der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie gestiegenen ertragsbezogenen Kosten Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM): Gewinn vor Steuern um 2% auf 288 Mio € gewachsen, was niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen widerspiegelt. Nettomittelzuflüsse von 17 Mrd € Non-Core Operations Unit (NCOU): Verlust vor Steuern von 1.049 Mio €, verglichen mit Verlust vor Steuern von 1.199 Mio € im dritten Quartal 2013, zurückzuführen auf eine niedrige Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahr, während niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen durch geringere Erträge ausgeglichen wurden

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2014 vorgelegt. Die Konzernerträge in Höhe von 7,9 Mrd € legten gegenüber dem Vorjahresquartal um 2% zu, wobei die Zinsunabhängigen Aufwendungen ebenfalls um 2% auf 7,3 Mrd € stiegen. Der Gewinn vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2014 auf 266 Mio €, verglichen mit 18 Mio € im Vorjahresquartal. Dies spiegelt die höheren Erträge und eine geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft wider, was zum Teil durch höhere Zinsunabhängige Aufwendungen ausgeglichen wurde.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorstandsvorsitzende, sagten: „Der Gewinn nach Steuern war in diesem Quartal wesentlich durch Rückstellungen beeinflusst, während wir weiter dabei sind, juristische Altlasten zu bereinigen. Hinzu kamen Kosten, um neuen Regulierungen gerecht zu werden, um unsere Systeme und Kontrollen weiter zu verbessern und um in das Wachstum unserer Kerngeschäftsfelder zu investieren. Diese Kosten wurden zum Teil kompensiert durch weitere Einsparungen im Rahmen unseres Operational Excellence (OpEx) Programms, das bereits die für das Jahresende 2014 gesetzten Ziele erreicht hat.“

Des Weiteren sagten sie: „Das operative Ergebnis der Kernbank war solide mit ausgewogenen Ergebnisbeiträgen und operativen Ertragszuwächsen über alle vier Kerngeschäftsbereiche hinweg. In Corporate Banking & Securities war ein robuster Anstieg der Erträge in Debt Sales & Trading zu verzeichnen. Er resultiert aus einer guten Entwicklung in unserem marktführenden Devisengeschäft, einer breiten Aufstellung des Bereichs und einem Anstieg der Volatilität am Ende des Quartals. Corporate Finance gehört zu den fünf weltweit führenden Anbietern und bewahrt seine Führungsposition in Europa. Im Bereich Privat- und Geschäftskunden stiegen die Erträge trotz extrem niedriger Zinssätze dank Wachstums im Kreditgeschäft sowie im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft. Auch Global Transaction Banking verzeichnete einen Zuwachs der Erträge auf der Basis hoher Volumina. Deutsche Asset & Wealth Management erzielte im dritten Quartal in Folge Nettomittelzuflüsse. Das verwaltete Vermögen erreichte eine Billion Euro.“

Schließlich sagten sie: „Beim Blick voraus ist kurzfristig weiterhin mit Gegenwind zu rechnen. Europas makroökonomischer Ausblick ist von Herausforderungen geprägt und geopolitische Risiken sorgen weiterhin für Unsicherheit. In den kommenden Quartalen werden wir weiterhin unsere strategische Agenda systematisch umsetzen: Rechtsstreitigkeiten aus der Vergangenheit bereinigen, unsere Plattform an neue Regulierungen anpassen, unsere Investitionen in OpEx abschließen und Erträge aus Investitionen in das Wachstum unsere Kerngeschäftsbereiche erzielen. Wir bleiben fest entschlossen, diese Agenda abzuarbeiten. Ein robustes operatives Ergebnis in unseren Kerngeschäftsbereichen zeugt von den Fortschritten, die wir auf dieser Reise erzielen.“

Konzernergebnisse (Tabelle 1)

Die Erträge des Konzerns stiegen im dritten Quartal 2014 um 119 Mio € (2%) auf 7,9 Mrd € gegenüber 7,7 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres. In CB&S stiegen die Erträge im Vergleich zum dritten Quartal 2013 um 247 Mio € (9%) auf 3,1 Mrd €. Dies war vor allem auf Sales & Trading (Debt) zurückzuführen, wo die Erträge infolge verbesserter Marktbedingungen und einer erhöhten Kundenaktivität um 186 Mio € (15%) stiegen.

In PBC lagen die Erträge im dritten Quartal 2014 mit 2,4 Mrd € um 69 Mio € (3%) über dem Wert des Vorjahresquartals. Der Anstieg war hauptsächlich bedingt durch gestiegene Kreditvolumina und Erträge aus Wertpapier- und Versicherungsprodukten.

Die Erträge in GTB beliefen sich auf 1,0 Mrd € und lagen leicht über dem Wert des Vorjahresquartals. Dies war auf einen starken Volumenzuwachs zurückzuführen, der die Auswirkungen der herausfordernden Marktbedingungen ausglich.

Die Erträge in Deutsche AWM von 1,3 Mrd € waren im Vergleich zum dritten Quartal 2013 stabil.

NCOU Erträge im Berichtsquartal sanken um 382 Mio € auf 20 Mio €. Dieser Rückgang spiegelte vor allem eine erhebliche Verringerung der Aktiva infolge der Umsetzung unserer Strategie zum Risikoabbau wider.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich im dritten Quartal 2014 auf 269 Mio € und war damit um 243 Mio € (47%) geringer als im Vorjahreszeitraum. Diese Verringerung resultiert aus Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen, insbesondere in der NCOU, aufgrund einer geringeren Risikovorsorge für nach IAS 39 umklassifizierte Vermögenswerte.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im dritten Quartal 2014 mit 7,3 Mrd € um 113 Mio € (2%) über dem Wert des Vorjahresquartals. Der Personalaufwand belief sich auf 3,2 Mrd € und ist damit gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 285 Mio € (10%) gestiegen. Dies spiegelt vor allem höhere Festgehälter im Zusammenhang mit regulatorischen Anforderungen wider, hauptsächlich in CB&S, sowie strategische Neueinstellungen für unsere neuen Kontrollfunktionen. Der Sach- und sonstige Aufwand sank gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 60 Mio € (1%) auf 4,0 Mrd €. Die Kostenbasis wurde durch Einsparungen im Rahmen der fortlaufenden Umsetzung des OpEx-Programms sowie die Entkonsolidierung der BHF-BANK weiter reduziert. Wie in den Vorquartalen standen jedoch dieser positiven Entwicklung negative Effekte aus höheren Kosten im Zusammenhang mit gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen und höheren Investitionen in unsere Plattformen gegenüber. Die Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten betrugen im Berichtsquartal 894 Mio € und waren damit um 270 Mio € geringer als im dritten Quartal 2013.

Im dritten Quartal 2014 betrug das Ergebnis vor Steuern des Konzerns  266 Mio € gegenüber 18 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Dies wurde durch den Ertragsanstieg und durch eine niedrigere Risikovorsorge im Kreditgeschäft begünstigt, die teilweise durch gestiegene Zinsunabhängige Aufwendungen kompensiert wurde.

Der Verlust nach Steuern belief sich im dritten Quartal 2014 auf 92 Mio € gegenüber einem Gewinn von 51 Mio € im Vorjahresquartal. Der Ertragsteueraufwand lag im Berichtsquartal bei 358 Mio €, was steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten widerspiegelt. Im dritten Quartal 2013 wurde ein Steuerertrag in Höhe von 33 Mio € verzeichnet.

Kapital, Liquidität und Refinanzierung (Tabelle 2) 

Die Common-Equity-Tier 1 (CET1)-Kapitalquote nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) betrug zum 30. September 2014 11,5% und war damit unverändert zum 30. Juni 2014. Das CET1-Kapital nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) blieb mit 46,0 Mrd € ebenfalls unverändert im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2014. Die risikogewichteten Aktiva (RWA) nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) legten zum Ende des dritten Quartals 2014 um 3 Mrd € auf 402 Mrd € zu.

Zum 30. September 2014 beliefen sich die Kapitalmarktemissionen der Bank auf 36,2 Mrd € zu einem durchschnittlichen Aufschlag von 47 Basispunkten gegenüber dem relevanten variablen Index (zum Beispiel Libor) und mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 4,8 Jahren. Hierdurch wurde der Refinanzierungsplan des Konzerns für das Jahr 2014 von 30-35 Mrd € erfüllt. Für das restliche Jahr wird die Bank weiterhin opportunistisch Liquidität am Kapitalmarkt aufnehmen.

Die Liquiditätsreserven beliefen sich zum 30. September 2014 auf 188 Mrd €. Davon wurden 43% als Barsalden und Äquivalente vorwiegend bei Zentralbanken gehalten.

Die Bilanzsumme lag zum 30. September 2014 bei 1.709 Mrd €, was einer Erhöhung von 44 Mrd € (3%) gegenüber dem 30. Juni 2014 entspricht.

Das Leverage Exposure nach revidierten CRR/CRD4 Regeln betrug zum 30. September 2014 1.526 Mrd €, was trotz eines erhöhenden Währungseffekts von 60 Mrd € einem Rückgang von 6 Mrd € entspricht. Auf Basis der vorangehenden CRR/DRD4 Regeln betrug das Leverage Exposure per 30. September 1.478 Mrd €.

Die Leverage Ratio nach revidierten CRR/CRD4 Regeln (Vollumsetzung) blieb zum 30. September 2014 bei 3,2%.

Segmentergebnisse

Corporate Banking & Securities (CB&S) (Tabelle 3)

Die Erträge in CB&S beliefen sich im dritten Quartal 2014 auf 3,1 Mrd €, was einem Anstieg um 247 Mio € (9%) gegenüber 2,9 Mrd € im Vergleichszeitraum 2013 entspricht. Darin gingen Risk-Weighted-Asset-reduzierende Maßnahmen im Zusammenhang mit kreditrisikobezogenen Bewertungsanpassungen (Credit Valuation Adjustment, CVA), forderungsbezogene Bewertungsanpassungen (Debt Valuation Adjustment, DVA) und refinanzierungsbezogene Bewertungsanpassungen im Derivategeschäft (Funding Valuation Adjustment, FVA) sowie Verfeinerungen in der Berechnung von CVA und FVA nach IFRS mit einem Verlust von insgesamt 173 Mio € (drittes Quartal 2013: Verlust von 75 Mio €) ein.

Die Erträge in Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) lagen im dritten Quartal 2014 mit 1,4 Mrd € um 186 Mio € (15%) über dem Wert des Vergleichsquartals 2013. Die Erträge aus verbrieften Wohnungsbaukrediten (RMBS) waren deutlich höher als im schwierigen Vorjahresquartal. Ebenfalls deutlich gewachsen sind die Erträge im Devisenhandel. Ursächlich hierfür war ein verbessertes Marktumfeld sowie eine Zunahme der Kundenaktivität, die eine erhöhte Volatilität widerspiegelte. Die Erträge im Rates-Geschäft waren deutlich niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres, vor allem infolge von Verlusten aus dem FVA (Funding Valuation Adjustment) infolge von Marktveränderungen und der Verfeinerung der Berechnungsmethodik. Im Flow Credit-Geschäft waren die Erträge aufgrund geringerer Kundenaktivität erheblich niedriger als im Vorjahresquartal. Die Erträge in Global Liquidity Management, Distressed Products, Credit Solutions und Emerging Markets blieben gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres unverändert. In den Erträgen in Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) sind drei Bewertungsanpassungsposten mit einem Gesamtverlust von 145 Mio € berücksichtigt: erstens ein Marktwertgewinn von 38 Mio € im Zusammenhang mit den Bemühungen um Senkung der risikogewichteten Aktiva bei kreditrisikobezogenen Bewertungsanpassungen (CVA), zweitens ein Verlust in Höhe von 58 Mio € im Zusammenhang mit einer verfeinerten Berechnung von CVA nach IFRS, drittens ein aus refinanzierungsbezogenen Bewertungsanpassungen (FVA) resultierender Verlust in Höhe von 126 Mio €. Im Vorjahresquartal wurde ein CVA Verlust von 88 Mio € im Zusammenhang mit Maßnahmen zur RWA-Reduzierung verzeichnet.

Die Erträge in Sales & Trading (Equity) erhöhten sich im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Mio € (13%) auf 729 Mio €. Prime Finance verzeichnete aufgrund der Zunahme von Kundenvolumina gegenüber dem Vorjahresquartal einen Ertragsanstieg. Sowohl die Erträge im Aktienhandel als auch im Aktienderivategeschäft blieben gegenüber den Vergleichszahlen des Vorjahresquartals unverändert.

Im Emissions- und Beratungsgeschäft wurden im Berichtsquartal Erträge in Höhe von 691 Mio € erwirtschaftet, die dem Niveau des Vergleichszeitraums 2013 entsprachen. Im Emissionsgeschäft (Equity) wurden im Berichtsquartal aufgrund stark gewachsener Transaktionsvolumina in allen Regionen signifikant höhere Erträge als im Vergleichsquartal des Vorjahres erzielt. Im Emissionsgeschäft (Debt) und Beratungsgeschäft blieben die Erträge gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres konstant.

Für die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde im Unternehmensbereich CB&S im dritten Quartal 2014 eine Nettozuführung von 33 Mio € nach 43 Mio € im Vorjahresquartal ausgewiesen. Dieser Rückgang war auf eine geringere Risikovorsorge für das Portfolio in Schwellenländern sowie für Schiffsfinanzierungen zurückzuführen.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen in CB&S sind gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 250 Mio € (10%) gestiegen. Diese Zunahme ist vor allem auf die Erhöhung von Festgehältern im Zusammenhang mit regulatorischen Anforderungen, höhere Aufwendungen für Rechtsberatung und einen Anstieg der Prämienaufwendungen für forderungsbesicherte Wertpapiere aufgrund von im dritten Quartal 2013 erhaltenen Rückerstattungen zurückzuführen. Dieser Anstieg wurde teilweise durch niedrigere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten kompensiert.

Im dritten Quartal 2014 belief sich der Gewinn vor Steuern auf 374 Mio €, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 13 Mio € entspricht. Die höheren Erträge und niedrigeren Vorsorgeaufwendungen für Rechtsstreitigkeiten wurden durch eine Zunahme der Zinsunabhängigen Aufwendungen kompensiert.

Private & Business Clients (PBC) (Tabelle 4) 

Die Erträge in PBC erhöhten sich in PBC im Vergleich zum Vorjahresquartal um 69 Mio € (3%) auf 2,4 Mrd €. Das Kreditgeschäft zeigte gegenüber dem dritten Quartal 2013 mit einem Ertragszuwachs von 41 Mio € (5%) eine gute Wachstumsdynamik, die auf gestiegene Volumina und verbesserte Margen zurückzuführen ist. Die Erträge im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft legten um 40 Mio € (15%) zu. Dies resultierte aus Nettomittelzuflüssen sowie höheren Transaktionsvolumina im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Einlagengeschäft blieben die Erträge in dem weiterhin schwierigen Zinsumfeld gegenüber dem Vergleichsquartal stabil. Die Erträge aus dem Zahlungsverkehrs-, Karten- und Kontengeschäft gingen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Mio € (3 %) zurück. Dies resultierte unter anderem aus regulatorischen Änderungen im Hinblick auf Gebühren bei Zahlungstransaktionen. Die Erträge aus Postdienstleistungen und bankfremden Produkten der Postbank sind gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 3 Mio € (3 %) gesunken.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um 21 Mio € (13 %) gegenüber dem Vergleichsquartal 2013. Dies war auf die Qualität des Kreditportfolios von PBC und das günstige wirtschaftliche Umfeld in Deutschland zurückzuführen.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 81 Mio € (4 %) auf 1,9 Mrd €. Dieser Anstieg resultierte vornehmlich aus höheren Infrastrukturkosten, hauptsächlich infolge strengerer aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Darüber hinaus führten höhere Umsetzungskosten bei unserem OpEx-Programm zu einem Kostenanstieg. PBC erzielt jedoch weiterhin ausgleichende Einsparungen aufgrund von Effizienzsteigerungen durch das OpEx-Programm.

Der Gewinn vor Steuern von PBC stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10 Mio € (3 %) auf 356 Mio €.

Die Invested Assets erhöhten sich gegenüber dem 30. Juni 2014 um 3 Mrd €. Dies war hauptsächlich auf Mittelzuflüsse im Einlagen- und Wertpapiergeschäft zurückzuführen, denen negative Marktwertentwicklungen gegenüberstanden.

Global Transaction Banking (GTB) (Tabelle 5)

Die Erträge von GTB stiegen gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 15 Mio € (2 %). Die Erträge in Trade Finance profitierten von steigenden Volumina in Europa und der Region Asien-/Pazifik sowie sich stabilisierenden Margen. Securities Services verzeichnete dank steigender Volumina ein Ertragswachstum. In Cash Management konnten die Auswirkungen der anhaltend niedrigen Zinsen durch zunehmende Geschäftsaktivitäten mehr als kompensiert werden.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft sank im Berichtsquartal um 15 Mio € auf 43 Mio €.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen von GTB stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 71 Mio € (12 %). Diese Zunahme resultierte hauptsächlich aus höheren Kosten im Zusammenhang mit der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie gestiegenen ertragsbezogenen Kosten. Des Weiteren trugen Investitionen im Rahmen der Geschäftsausweitung zum Anstieg der Kosten bei. Das Ergebnis des dritten Quartals 2014 beinhaltete Umsetzungskosten für das OpEx-Programm von 23 Mio € gegenüber 18 Mio € im dritten Quartal 2013.

Das Ergebnis vor Steuern von GTB ist gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 41 Mio € (11 %) gesunken. Grund hierfür war der Anstieg der Zinsunabhängigen Aufwendungen, welcher höher ausfiel als die unter herausfordernden Marktbedingungen erzielte Ertragssteigerung.

Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) (Tabelle 6) 

Die Erträge in der Deutschen AWM lagen bei 1,3 Mrd € und waren damit im Vergleich zum Vorjahresquartal unverändert. Die Managementgebühren und sonstigen laufenden Erträge nahmen um 25 Mio € (4 %) zu. Grund hierfür war ein Anstieg der durchschnittlichen verwalteten Vermögenswerte im Berichtsquartal nach Zuflüssen und positiven Markt- und Währungseffekten. Die transaktionsbezogenen Erträge stiegen um 21 Mio € (9 %), was auf höhere Transaktionsvolumina in strukturierten und Devisenprodukten mit Privatkunden zurückzuführen ist. Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 12 Mio € (9 %) infolge eines höheren Kreditvolumens und verbesserter Kreditmargen im Berichtsquartal. Die sonstigen Erträge stiegen gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 50 Mio € (61 %), hauptsächlich aufgrund verbesserter positiver Effekte aus Veränderungen der Marktwerte. Marktwertgewinne bei Investitionen, die Leistungen im Zusammenhang mit dem Versicherungsgeschäft von Abbey Life decken, gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 106 Mio € zurück.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft blieb gegenüber dem dritten Quartal 2013 unverändert auf sehr niedrigem Niveau.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im dritten Quartal 2014 mit 977 Mio € um 5 Mio € (1 %) unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Grund dafür waren niedrigere Aufwendungen im Versicherungsgeschäft. Diese Effekte wurden aufgehoben durch die im vergangenen Jahr erfolgte Auflösung von Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten, gestiegene Vergütungsaufwendungen im Zusammenhang mit erhöhten aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Berichterstattung und vermehrten Umsetzungskosten im Rahmen von OpEx.

Das Ergebnis vor Steuern in DeAWM lag im Berichtsquartal mit 288 Mio € um 6 Mio € (2 %) über dem Wert des Vergleichszeitraums.

Die Invested Assets beliefen sich im dritten Quartal 2014 auf 1.006 Mrd € und lagen damit um 51 Mrd € höher als zum 30. Juni 2014. Dies war hauptsächlich zurückzuführen auf positive Währungseffekte von 31 Mrd €, Zuflüsse von 17 Mrd € und Markteffekte von 5 Mrd €. Die Nettomittelzuflüsse von 17 Mrd € waren in allen Produkten sowohl im Privatkundengeschäft als auch im Geschäft mit institutionellen Kunden zu verzeichnen.

Non-Core Operations Unit (NCOU) (Tabelle 7)

Die Erträge in der NCOU gingen im Berichtszeitraum um 382 Mio € (95 %) auf 20 Mio € zurück. Dies wurde unter anderem durch die Auswirkungen gesunkener Portfolioerträge analog zu der deutlichen Reduzierung der Vermögenswerte gegenüber dem Vergleichszeitraum sowie den Nettoeffekt aus Bewertungs- und Marktwertanpassungen verursacht.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft war im dritten Quartal 2014 um 197 Mio € niedriger als im Vorjahresquartal. Dies ist zurückzuführen auf eine niedrige Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahr, hauptsächlich im Zusammenhang mit gewerblichen Immobilienfinanzierungen innerhalb der nach IAS 39 umklassifizierten Vermögenswerte.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen der NCOU verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 335 Mio € (25 %). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich im Wesentlichen aus geringeren Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten. Auch die direkten Kosten reduzierten sich um 51 Mio € (14%) hauptsächlich aufgrund der Veräußerung der BHF-BANK.

Der Verlust vor Steuern verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 151 Mio € auf 1.049 Mio € und war hauptsächlich auf die vorgenannten Entwicklungen und Effekte zurückzuführen.

Consolidation & Adjustments (C&A) (Tabelle 8) 

Im dritten Quartal 2014 verzeichnete C&A einen Verlust vor Steuern von 43 Mio € gegenüber einem Verlust vor Steuern von 153 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vorrangig auf einen Rückgang der negativen Effekte aus unterschiedlichen Bewertungsmethoden bei der Managementberichterstattung und gemäß IFRS zurückzuführen, der im Berichtsquartal zu einem positiven Effekt von 4 Mio € führte, verglichen mit einem negativen Effekt von 59 Mio € im Vorjahresquartal. Zusätzlich ergab sich im dritten Quartal 2014 ein positiver Effekt von 36 Mio € aus FVAs für interne unbesicherte Derivate zwischen Treasury und CB&S.

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabellen, ist hier abrufbar

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Dr. Ronald Weichert
Tel: 069 / 910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

Christian Streckert
Tel: 069 / 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Die Ergebnisse des 3. Quartals 2014 werden am Mittwoch, 29. Oktober 2014, in einer Analysten-Konferenz um 08.00 Uhr erläutert (MEZ). Die Konferenz wird im Internet übertragen: http://www.deutsche-bank.de/ir/video-audio

Der vollständige Zwischenbericht zum 30. September 2014 kann im Internet abgerufen werden: www.deutsche-bank.de/3Q2014. Ebenso ein Zahlenanhang (nur englisch): www.deutsche-bank.de/ir/finanztabellen

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Dokuments sind auf Anfrage erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

Diese Presse-Information enthält auch andere als IFRS-Finanzkennzahlen. Überleitungen der bereinigten auf die nach IFRS berichteten Finanzzahlen finden Sie, soweit sie in dieser Presse-Information nicht enthalten sind, in einer Präsentation vom 20. Januar 2014, die unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar ist.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 29. Oktober 2014 )

DKM 2014: Dialog präsentiert weitere Optimierungen bei biometrischen Versicherungen

Augsburg, 29. Oktober 2014 | Dialog

DKM 2014: Dialog präsentiert weitere Optimierungen bei biometrischen Versicherungen Risikolebensversicherungen in vielen Kombinationen jetzt günstiger Arbeitskraftabsicherung mit vielen Verbesserungen 2015 im Zeichen der Digitalisierung

Dortmund – Die Dialog Lebensversicherungs-AG präsentiert sich als erfolgreicher Spezialversicherer für biometrische Risiken. Wie Oliver Brüß, Sprecher des Vorstands der Dialog, anlässlich eines Pressegesprächs während der diesjährigen DKM feststellte, war – nach einer kontinuierlichen Aufwärtsentwicklung in den Vorjahren – 2013 das bisher beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Die Beitragseinnahmen stiegen um 5,6% von 230,9 Mio. Euro auf 243,7 Mio. Euro an. Maßgeblich hierfür war das starke Neugeschäft mit Wachstumsraten von 4,9% im laufenden Beitrag und 17,1% in der Stückzahl. Im Januar 2014 wurde im Bestand die Zahl von 400.000 Verträgen überschritten.

Wichtige Produktverbesserungen
Pünktlich zur DKM stellt die Dialog viele Produktverbesserungen vor, die ab dem 1. Januar 2015 gelten und für Makler und Endkunden deutliche Vorteile bringen. Die Neukalkulation der Tarife erfordert die Berücksichtigung einzelner Regelungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG), die ebenfalls zum 1. Januar 2015 in Kraft treten. „Das neue Gesetz“, so Vorstandssprecher Brüß, „wird für die Versicherungswirtschaft und ihre Kunden erhebliche Einschnitte bringen. Bei der Dialog als reinem biometrischen Versicherer werden sich die Auswirkungen auf das Unternehmen, die Vermittler und die Endkunden allerdings in engen Grenzen halten.“

In der Risikolebensversicherung RISK-vario® wird das LVRG im Schnitt keinen spürbaren Einfluss auf die Prämien haben. In einigen der möglichen Alters-/Laufzeitkombinationen wird sich ab 1. Januar 2015 das schon bisher hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis weiter verbessern. Dies gilt für den Tarif mit konstantem Summenverlauf und noch stärker für die fallenden Tarife wie „RISK-vario® Finanzierung“, dem idealen Tarif zur Absicherung einer Baufinanzierung. Zu Provisionsänderungen wird es nicht kommen.

In der Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung mit ihren Tarifen SBU-professional und SBU-solution® wird es durch das LVRG zu moderaten Preisanpassungen kommen, die Provisionen bleiben dagegen unverändert. Dafür wird die Dialog zum 1. Januar 2015 Verbesserungen einführen, die den Invaliditätsschutz noch sicherer machen. Statt wie bisher fünf wird es zukünftig acht Berufsgruppen geben, um eine differenzierte Preisgestaltung zu ermöglichen und damit mehr Prämiengerechtigkeit zu erzielen. Neu bei den Produktfeatures ist, dass es Leistungen bereits ab einem Pflegepunkt gibt.

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung SEU-protect® der Dialog ermöglicht eine Absicherung von Personen mit Berufen, die in der Berufsunfähigkeitsversicherung nur gegen sehr hohe Prämien oder gar nicht zu versichern sind. Auch hier wird die Zahl der Berufsgruppen erweitert, und zwar von drei auf vier. Neu ist, dass das erweiterte Lebensphasenmodell mit Beitragsbefreiung bei finanziellen Engpässen, das vor einiger Zeit in der Berufsunfähigkeitsversicherung eingeführt wurde, jetzt auch in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung gilt. Verkürzt wird der Prognosezeitraum auf jetzt nur noch sechs Monate. Bei den Optionen können die Dread-Disease-Option und die Pflegerentenoption (letztere nur in Deutschland) auch in der
Erwerbsunfähigkeitsversicherung gewählt werden. Mit diesen Verbesserungen wird die Erwerbsunfähigkeitsversicherung der Dialog noch attraktiver und zu einer wichtigen Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

Seit Mai 2014 bietet die Dialog auch eine Pflegerentenversicherung an. Sie sichert die Lebensqualität im Pflegefall und schützt zugleich privates Vermögen, das angesichts der hohen Pflegekosten und der gesetzlichen Regelungen bei Pflegebedürftigkeit gefährdet ist. Der Markt für Pflegeversicherungen ist derzeit noch gering entwickelt, die Dialog ist mit ihrem 5-Sterne-Produkt für eine steigende Nachfrage bestens gerüstet.

Ganz im Zeichen der Digitalisierung – Weiterentwicklung des Service für die Vertriebspartner
Effizienz, Schnelligkeit und Flexibilität sind die Markenzeichen des Service der Dialog. Produkt- und Angebots-Hotline, rasche Policierung dank Schnellschiene (innerhalb von 24 Stunden) und Medical Home Service (innerhalb weniger Tage bei hochsummigen Verträgen) oder der BU-Service-Call zur Unterstützung der Vermittler im Antragsverfahren sind Paradebeispiele für außerordentliche Serviceleistungen.

Das Jahr 2015 wird für die Dialog ganz im Zeichen der Digitalisierung aller maklerrelevanten Vertriebsprozesse stehen. Das bedeutet, dass die Vertriebspartner alle Geschäftsabläufe vor, bei und nach einem Versicherungsabschluss schnell, einfach, jederzeit und von jedem Endgerät aus erledigen können. Das Thema Digitalisierung wird in einem konzernübergreifenden Projekt der Generali Deutschland bearbeitet. Die Dialog wird ihren Vertriebspartnern in Zukunft Prozesse und Services über die gesamte Wertschöpfungskette des Antragsprozesses bereitstellen.

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 29. Oktober 2014)

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV)

München, 28. Oktober 2014 | Generali Versicherungen

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV) Generali Versicherungen für „exzellente“ Expertise ausgezeichnet

München – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum dritten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern detailliert untersucht. Das Ergebnis: Die Generali Versicherungen überzeugten die Rating-Experten und erhielten erneut die Bestnote „exzellent“ in den vier geprüften Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. „Das liegt auch daran, dass wir konstruktive Kritik an unseren Leistungen zum Anlass nehmen, uns kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis, auf das wir stolz sind, bestätigt unseren Ansatz“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Der Ratingprozess umfasste insgesamt 86 Einzelkriterien. Die Unterteilung erfolgte in vier Segmente: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote. Im Teilbereich Beratung haben die Experten des IVFP die gesamten Abläufe von der Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur regelmäßigen Betreuung des Kunden unter die Lupe genommen. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Beim Teilbereich Service haben die Experten des IVFP untersucht, ob die Anbieter beispielsweise ein echtes Ansprechpartner-Konzept pflegen oder einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Teilsegment Verwaltung wurde unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der Informationsfluss zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Björn Collmann
Adenauerring 7
81737München

Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 28. Oktober 2014)

Deutscher Fairness-Preis 2014 für Continentale Krankenversicherung a.G.

Deutscher Fairness-Preis 2014 für Continentale Krankenversicherung a.G.

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 28.10.2014

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Die Continentale Krankenversicherung a.G. wurde als einer der drei fairsten privaten Krankenversicherer Deutschlands ausgezeichnet. Bewertet wurden insbesondere das Preis-Leistungsverhältnis, die Transparenz und die Zuverlässigkeit. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) befragte in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv dazu über 40.000 Menschen online. In Berlin verlieh das DISQ jetzt in 31 Branchen erstmals den Deutschen Fairness-Preis.

Die Verbraucher schätzten die Fairness von insgesamt rund 350 Unternehmen ein. Pro Branche konnten die Befragten jeweils ein Unternehmen beurteilen, wenn sie in den letzten zwölf Monaten Kontakt zu ihm oder sich für ein Produkt von diesem entschieden hatten. Unter den 24 bewerteten privaten Krankenversicherern rangiert die Continentale in der Kategorie Zuverlässigkeit auf Platz eins. Bei diesem Kriterium äußerten die Kunden unter anderem ihre Erfahrung darüber, wie verbindlich Aussagen des Unternehmens waren, ob Absprachen eingehalten und Probleme fair gelöst wurden. Weitere Preisträger sind die SDK Süddeutsche Krankenversicherung und HUK-COBURG.

Die Auszeichnung als einer der drei fairsten privaten Krankenversicherer Deutschlands nahm für die Continentale Bernd Goletz (3.v.l.), Leiter Unternehmenskommunikation, in Berlin entgegen.
Quelle: n-tv

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 28.10.2014 )

Direct Line schont den Nerv: Pünktlich zur Wechselsaison tritt der Direktversicherer mit neuer Kampagne und ungewöhnlichem Testimonial auf

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Direct Line setzt im Jahresendgeschäft auf ein neues, crossmediales Kreativkonzept, das größten Wert auf Storytelling legt und ein ungewöhnliches Testimonial inszeniert. Im Mittelpunkt der neuen Kampagne steht „Nerv Manfred“, eine virtuelle Kunstfigur, die den Verbrauchern aus der Seele spricht.

Versicherungsangelegenheiten sind oft sehr nervenaufreibend. Gerade zum Jahresende, wenn die Wechselfrist für Kfz-Versicherungen immer näher rückt, raubt die Suche nach der perfekten Versicherung nicht nur wertvolle Stunden, sondern auch den letzten Nerv. Mit einer neuen Kampagne und dem Testimonial „Nerv Manfred“ geht Direct Line in dieser spannenden Phase des Jahres aktiv auf seine Kunden zu, um ihnen den Weg durch den Versicherungsdschungel zu vereinfachen.

Der kleine Nerv tritt künftig crossmedial auf und spiegelt die Wünsche und Bedürfnisse gestresster Versicherungsnehmer wider. Aufgrund seines eher friedfertigen und liebenswerten Wesens geht ihm nichts über Ruhe und Entspannung. Doch seine Nerven werden im Versicherungsdschungel immer wieder auf die Probe gestellt. Im Rahmen der breit gestreuten Kampagne wird der zartbesaitete „Nerv Manfred“ mit zahlreichen aufwühlenden und doch so typischen Situationen eines Versicherungsnehmers konfrontiert, die seine Synapsen immer wieder zum Glühen bringen. Dass Manfred genervt ist, erkennt seine Umwelt vor allem an seinen sensiblen Dendriten: In Stresssituationen hängen diese nicht mehr schlapp herunter, sondern stehen gerade zu allen Seiten ab. Während er sich über nervige Versicherungsangelegenheiten also sichtlich ärgert, sorgen die Leistungen von einem verlässlichen Versicherer bei ihm für Freude und Entspannung.

„Die zentrale Botschaft unserer Kampagne lautet: Direct Line schont den Nerv. Aufgrund eines innovativen und transparenten Produktportfolios, günstiger Tarife, persönlicher, unkomplizierter und individueller Beratung sowie hoher Servicequalität können unsere Kunden in der Wechselsaison ganz gelassen bleiben“, so Rico Zocher, Marketing- und Vertriebsleiter bei der Direct Line Versicherung AG.

Die Kampagne ist mit starkem Fokus auf die digitalen Medien zunächst bis Jahresende ausgelegt. Manfred wird auf der Direct Line Website präsent sein. Primär werden seine alltäglichen Herausforderungen in zielgruppenrelevanten Online-Medien aufgegriffen.

Auch auf dem Direct Line Blog präsentiert „Nerv Manfred“ regelmäßig den Aufreger der Woche und sorgt gleichzeitig bei brenzligen Situationen für Abhilfe.

Entwickelt wurde die Kampagne rund um Nerv Manfred von der Agentur SHANGHAI BERLIN, die in Zusammenarbeit mit Talking Animals, eines der profiliertesten Animationsstudios, Nerv Manfred zum Leben erweckte.

Pressemitteilung Direct Line (27.10.2014)

Qualitaet als das A und O der Solarbranche: LUMIT-Fachtag 2014 ein Erfolg

Mannheim, 23.09.2014. Verlässliche Qualität ist mittlerweile der bedeutendste Faktor für ein erfolgreiches Solarunternehmen. So stand das Thema Qualität im Mittelpunkt des 3. LUMIT®-Fachtages der Mannheimer Versicherung AG (MVG). Rund 60 geladene Teilnehmer, darunter Errichter von Solaranlagen, verfolgten die sechs Fachvorträge folgender Referenten im historischen Landgut Lingental in Leimen:

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (23.09.2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Fu¨r die na¨chsten 25 Jahre dabei: Direct Line vergibt im Rahmen des Bundesliga-Spiels Hertha BSC gegen den Hamburger SV die erste von drei Vierteljahrhundert- Dauerkarten für Hertha-Fans.

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Die Direct Line Versicherung AG, Exklusivpartner von Fußball-Bundesligist Hertha BSC, hat sich etwas ganz Besonderes für die Fans des Hauptstadtklubs ausgedacht. Der KFZ-Direktversicherer aus Teltow bei Berlin vergibt im Laufe der Saison 2014/2015 drei Vierteljahrhundert-Dauerkarten. Die glücklichen Gewinner sind mit diesem ultimativen Preis die nächsten 25 Jahre bei jedem Spiel ihres Lieblingsklubs im Berliner Olympiastadion live dabei.

Die erste Vierteljahrhundert-Dauerkarte wurde am letzten Samstag im Rahmen des Heimspieles zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV vergeben. In der Halbzeit erzielte Jürgen Müller (54) mit drei Versuchen die meisten Punkte in einem extra für diesen Anlass konzipierten Gewinnspiel. Dabei traf er auf einer 40 Meter langen Plane, auf der Felder mit verschiedener Punktewertigkeit markiert waren, von drei Kandidaten am besten. Der gebürtige Berliner und langjährige Hertha-Fan konnte sein Glück kaum fassen. „Ich bin sprachlos und einfach nur happy“, so der ehemalige Jugendtrainer.

Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line AG, freute sich mit dem Gewinner und teilte seine Zufriedenheit über den Verlauf des Tages mit. „Wir leben unsere Partnerschaft mit Hertha BSC. Heute waren wieder 360 unserer Mitarbeiter im Stadion. Das zeigt, wie groß unsere Identifikation mit dem Verein ist. Als Sponsor of the Day und Exklusivpartner möchten wir den Fans etwas zurückgeben. Ich denke, die Vierteljahrhundert-Dauerkarte ist ein toller und vor allem einzigartiger Preis in der Bundesliga.“

Die Direct Line Versicherung AG ist in der zweiten Saison Exklusivpartner von Hertha BSC und verlost in dieser Spielzeit noch zwei weitere Vierteljahrhundert-Dauerkarten. Darüber hinaus haben Fans an jedem Heimspieltag bei einem Gewinnspiel die Möglichkeit, mit ein bisschen Glück ihre Eintrittskarte und die eines Begleiters in ein exklusives VIP-Ticket umwandeln zu lassen.

Alle Informationen finden Sie unter directline.de/hertha

Pressemitteilung Direct Line (27.10.2014)

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 24. Oktober 2014 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Spitzenbewertung im Belastungstest von Morgen & Morgen

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der Belastungstest, den das renommierte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchführte. In dem Test wurden die Risiken deutscher Lebensversicherungsunternehmen untersucht, die aus den Verpflichtungen des Versicherungsbestandes einerseits und den Kapitalanlagen andererseits resultieren. Deren gegenseitige Wechselwirkung („Duration GAP“) wurde in einem auf dem GDV-Modell zu Solvency II basierenden Verfahren analysiert und bewertet. Dazu wurden jeweils ein Zinscrash mit einem Rückgang von 0,85% und ein Aktiencrash mit einem Kursverfall von 37% simuliert. Das daraus entstandene benötigte Risikokapital wurde dem vorhandenen Risikokapital gegenübergestellt und somit eine Sicherheitsquote ermittelt.

Die Dialog bestand den Belastungstest mit einer sehr hohen Überdeckung aufgrund ihrer vorhandenen Sicherheitsmittel (verfügbares Risikokapital) und erhielt dafür die Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog verantwortlich für Aktuariat und Kapitalanlagen, zeigt sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „In unserer ganz auf Sicherheit angelegten Unternehmenspolitik hat das umfassende Risikomanagement einen maßgeblichen Stellenwert. Wir beobachten laufend die Risiken unseres Versicherungsbestandes und betreiben eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen gekennzeichnet ist. Das erfreuliche Ergebnis aus dem Belastungstest bestätigt unsere Strategie und unser Geschäftsmodell als biometrischer Spezialversicherer.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 24. Oktober 2014)