Autor: forium-Redaktion

„Die Barminis“ vergrößern sich – Eröffnung des Erweiterungsbaus der Kita der Barmenia Versicherungen

„Die Barminis“ vergrößern sich – Eröffnung des Erweiterungsbaus der Kita der Barmenia Versicherungen

Wuppertal, 31.10.2014 – Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für die Barmenia Versicherungen ein großes Thema. Dazu zählt auch das seit sechs Jahren bestehende Angebot einer betrieblichen Betreuung der Kinder unter drei Jahren. Im Jahr 2008 öffnete die Kindertagesstätte „Die Barminis“ in der Dürerstraße ihre Pforten für zunächst sechs Kinder, später waren es 12. Am heutigen Tag wird der Erweiterungsbau eröffnet, denn die Nachfrage nach Betreuung steigt kontinuierlich. „Mit dem vergrößerten Angebot an Betreuungsplätzen möchten wir unsere familienbewusste Personalpolitik konsequent fortführen. Wir betrachten dies als wichtiges Element einer erfolgreichen Unternehmensstrategie. Denn wir ermöglichen damit qualifizierten Fachkräften den Wiedereinstieg in ihr Berufsleben“, so Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen.

Durch den Erweiterungsbau können ab Oktober 2014 maximal 24 Kinder in der Kindertagesstätte aufgenommen werden. Darin enthalten ist ein so genannter Notfallplatz, den alle Barmenia-Mitabeiter/-innen bzw. deren Kinder nutzen können. Dieser Notfallplatz kann bei kurzfristigen, unvorhersehbaren Betreuungsengpässen gebucht werden – auch wenn das Kind sonst keinen festen Kita-Platz bei den Barminis hat. Die Fläche der gesamten Einrichtung hat sich mit rund 310 qm mehr als verdoppelt. Sowohl das Dach des Neubaus als auch das des Windfangs werden extensiv begrünt. Neben Kräutern, Gräsern und Moosen kommen insbesondere verschiedene Sedumarten zum Einsatz.

50 Wochen im Jahr, mit Ausnahme der Weihnachts- und Neujahrswoche, ist die Kindertagesstätte geöffnet und steht den Eltern montags bis freitags von 07:30 bis 17:00 Uhr zur Verfügung. In der Einrichtung betreuen qualifizierte Erzieherinnen Barmenia-Kinder im Alter von vier Monaten bis zu drei Jahren. Auch das eigene Außengelände in unmittelbarer Nähe zu den Barmenia-Hauptverwaltungen, steht den Kindern für die Bewegung an frischer Luft zur Verfügung.

Betreiber und Träger der Einrichtung ist die Kita Concept GmbH mit Sitz in Wuppertal. Sie hat sich auf die Beratung und das Management von Kindertagesstätten spezialisiert und begleitet deutschlandweit Unternehmen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur betrieblichen Kinderbetreuung. Den Vertrag schließen die Barmenia-Eltern direkt mit dem Träger. Auch die Betreuungsbeiträge werden zwischen Kita Concept und den Eltern abgerechnet. Von der Barmenia erhalten die Eltern einen Betreuungskosten-Zuschuss.

Informationen zur Barmenia und zu Kita Concept unter www.barmenia.de und www.kita-concept.de.

Pressekontakt: Verena Wanner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 432-2010 Fax: 0202 438-032010 E-Mail: verena.wanner@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Europäische Investitionsbank stellt Commerzbank neues Darlehen für mittelständische Unternehmen bereit

04. November 2014

Europäische Investitionsbank stellt Commerzbank neues Darlehen für mittelständische Unternehmen bereit 200 Mio. Euro für innovationsstarke Unternehmen in Deutschland Erste „InnovFin Midcap“-Garantie in Europa Vorteile für Mittelständler durch höhere Garantien auf Kreditrisiken

Luxemburg/Frankfurt am Main – Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt weiter in großem Umfang Kredite für mittelständische Unternehmen in Deutschland zur Verfügung. Von dem europaweit ersten Abschluss der „InnovFin Midcap“-Garantie können innovationsstarke Unternehmen mit bis zu 3.000 Beschäftigten profitieren. Hierfür stellt die EIB einen garantierten Finanzierungsrahmen von bis zu 200 Mio. Euro bereit. Die Commerzbank erhält die Mittel zur Risikoabsicherung für neue Darlehen an ihre Kunden, die in hohem Maße Forschung und Entwicklung (FuE) betreiben.

Das neue Finanzinstrument, dessen Ziel das Schaffen von mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa ist, basiert auf Risikoteilung. Es erlaubt der EIB, dem zwischengeschalteten Finanzinstitut – der Commerzbank – eine 50-prozentige Garantie auf Kreditrisiken zu gewähren. Die neuen, garantierten Darlehen werden von der Commerzbank an innovationsstarke mittelständische Unternehmen ausgereicht. Aufgrund der Garantiefunktion wird regulatorisches Eigenkapital freigesetzt, sodass die Commerzbank ihre Kreditvergabekapazität bei gleichem Kapitaleinsatz erhöhen kann.

Die Europäische Kommission unterstützt die Finanzierung im Rahmen der Finanzinstrumente von „Horizont 2020“, dem neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Ziel ist es, gerade den in Forschung und Entwicklung tätigen Unternehmen verlässliche und langfristige Finanzierungen zu bieten. Die EIB-Garantie kann dabei maximal 50 Prozent der gesamten Investitionskosten decken, bei einer Höchstgrenze von 25 Mio. Euro pro Einzelprojekt. Die Commerzbank wiederum ergänzt die Finanzierung pro Vorhaben mindestens in Höhe der EIB-Garantie.

Wilhelm Molterer, Vizepräsident der EIB, hob die Stärken der neuen „InnovFin Midcap“-Garantie hervor: „Das neue Instrument erlaubt mehr Risikobereitschaft bei der Finanzierung von Innovation. Ebenso räumt es Intermediären größere Entscheidungsfreiheit bei der Auswahl der zu finanzierenden Vorhaben ein. Das sind die richtigen Maßnahmen, um besonders innovative Unternehmen zu stärken – und damit mittel- und langfristig zu mehr Wachstum und Wettbewerbsstärke in Europa beizutragen.

Zugleich ermöglicht es den beteiligten Banken, schneller und flexibler auf den Finanzierungsbedarf der Firmen zu reagieren.“.

„Als führende Bank für den Mittelstand in Deutschland nutzen wir seit vielen Jahren gerne die Finanzierungsmöglichkeit über Förderbanken“, so Holger Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking der Commerzbank. „Wir freuen uns, dass wir die Ersten sind, die einen Rahmenvertrag mit der EIB über die ,Midcap Guarantee‘ abschließen. Mit diesem besonderen Programm können wir den Anforderungen unserer mittelständischen Kunden, insbesondere bei neuen Innovationsvorhaben, gerecht werden. Damit können wir ihnen individuelle und langfristige Finanzierungslösungen mit flexibler Zins- und Laufzeitgestaltung anbieten“, Werner weiter.

Die Commerzbank-Fazilität wird von „InnovFin – EU-Finanzierung für Innovatoren ,Midcap-Garantie‘“ mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen der Finanzierungsinstrumente von „Horizont 2020“ gefördert. Bei InnovFin handelt es sich um ein neues Produktangebot der EIB-Gruppe (EIB und Europäischer Investitionsfonds), das innovativen Unternehmen den Zugang zu Finanzierung erleichtern soll.

Pressekontakt

EIB
Eva Henkel: E-Mail e.henkel@eib.org, Tel. +352 4379-82147, +352 621-339130
Pressestelle: E-Mail press@eib.org, Tel. +352 4379-21000
Internet: www.eib.org/press

Commerzbank
Martin Halusa: Tel. +49 170 8528638
Bernd Reh: Tel. +49 170 9143734

Über die InnovFin-Finanzprodukte

Im Rahmen von „Horizont 2020“, dem neuen EU-Forschungsprogramm für den Zeitraum 2014-20, haben die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank-Gruppe (EIB und EIF) eine neue Generation von Finanzierungsinstrumenten und Beratungsdiensten initiiert, die innovativen Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtern sollen. Die InnovFin (EU-Mittel für Innovationen) dürfte in den nächsten sieben Jahren durch maßgeschneiderte Produkte Finanzierungsmittel von über 24 Milliarden Euro für Forschung und Innovation bereitstellen. Die Finanzierungen sind für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie für Projektträger, die in Forschungsinfrastruktur investieren, bestimmt. Die Mittel dürften dazu beitragen, FuE-Investitionen von bis zu 48 Milliarden Euro anzustoßen.

InnovFin baut auf dem Erfolg der bisherigen Fazilität für Finanzierungen auf Risikoteilungsbasis (RSFF) auf. Die RSFF hatte im siebten Rahmenprogramm der EU für Forschung und technologische Entwicklung (RP7) die Finanzierung von 114 Forschungs- und Innovationsprojekten im Umfang von 11,3 Milliarden Euro ermöglicht. Außerdem wurden Darlehensgarantien von über 1,4 Milliarden Euro gestellt.

Die InnovFin-Finanzprodukte unterstützen durch Mittel, die im Rahmen des „Horizont 2020“-Programms und von der EIB-Gruppe bereitgestellt werden, FuE-Aktivitäten, die von Natur her riskanter und schwieriger zu beurteilen sind als traditionelle Investitionsvorhaben. Für derartige Projekte sind daher nur schwer Darlehen zu erhalten. Alle InnovFin-Instrumente werden sich an der Nachfrage orientieren. Es erfolgt keine vorherige Verteilung nach Sektoren, Ländern oder Regionen. Die Endbegünstigten können Unternehmen und andere Organisationen mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat oder einem assoziierten Staat sein. Die Fremdkapitalprodukte werden in naher Zukunft durch Eigenkapitalinstrumente ergänzt, die der EIF verwalten wird.

InnovFin Midcap Guarantee: Dabei handelt es sich um Garantien und Rückgarantien für Fremdkapitalfinanzierungen von bis zu 50 Millionen Euro. Damit wird innovativen Midcap-Unternehmen (bis zu 3 000 Mitarbeiter), die nicht für das Produkt InnovFin – Garantien für KMU in Betracht kommen, der Zugang zu Kapital erleichtert. Dieses Produkt wird von der EIB verwaltet und insbesondere über Banken und andere Finanzinstitute bereitgestellt. Durch InnovFin MidCap Guarantee sichert die EIB einen Teil der potenziellen Verluste dieser Intermediäre durch Garantien ab.

Über die EIB

Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Bank der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Eigner sind die EU-Mitgliedstaaten. Aufgabe der EIB ist es, die Ziele der EU durch die langfristige Finanzierung tragfähiger Projekte zu fördern.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (04. November 2014)

Unfälle Deutsche unterschätzen Risiko von Sportverletzungen

Unfälle Deutsche unterschätzen Risiko von Sportverletzungen Bad Homburg, 3. November 2014. Drei von zehn Deutschen hatten in den letzten fünf Jahren einen oder mehrere zumindest leichte Unfälle. Trotzdem erwarten viele für die kommenden fünf Jahre, dass ihnen so etwas nicht mehr passiert. Die Gefahr einer leichten Sportverletzung rangiert mit 38 Prozent der Nennungen nur auf dem dritten Platz aller Unfallrisiken. Damit unterschätzen Deutschlands Hobbysportler die Gefahr von Verletzungen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Millionen von Freizeitkickern treffen sich in Parks und auf Bolzplätzen. Im Kampf um das Tor wird die Vorsicht schnell vergessen und schon sind Prellungen, Bänderrisse oder gar Knochenbrüche passiert. Auch im Skiurlaub werden die vernachlässigten Muskeln und Bänder oft ohne Vorbereitung extrem beansprucht. Was der Fitness dienen soll, führt häufig zu Zwangpausen für Sport und Arbeit – verbunden mit eingeschränkter Selbstständigkeit und zusätzlichen Kosten.

„Die gesetzliche Unfallversicherung hilft hier nicht weiter, weil sie nur bei Unfällen am Arbeitsplatz und auf den dazugehörigen Wegstrecken einspringt. Selbst Verletzungen, die während einer Unternehmensteilnahme an einem Marathon oder einem firmeninternen Fußballturnier entstehen, sind in der Regel nicht abgedeckt“, erklärt Thorsten Pellnath, Leiter der Unfallsparte der Basler Versicherungen.

Gefragt, worin sie die größte Unfallgefahr in den kommenden fünf Jahren sehen, sorgt sich die Mehrheit um einen Verkehrsunfall. 52 Prozent haben Respekt vor einem Zwischenfall mit Auto oder Fahrrad. Mit 41 Prozent auf Platz zwei liegen allgemein Knochenbrüche, zum Beispiel durch einen Unfall im Haushalt. Leichte Sportverletzungen werden erst an dritter Stelle der Unfallrisiken genannt. Für einen Skiunfall sehen nur elf Prozent ein hohes Risiko. In Wirklichkeit rangieren laut dem Statistischen Bundesamt „sonstige Unfälle“ und „häusliche Unfälle“, unter die auch Sportverletzungen fallen, weit vor Verkehrsunfällen. Fazit: Die Angst vor schweren Verletzungen ist sehr groß, dafür werden die Folgen kleinerer und mittlerer Verletzungen unterschätzt.

Gerade die Gelegenheitssportler, die nur ab und an in den Skiurlaub fahren oder mit den Kindern im Garten Fußball spielen, überschätzen sich. 80 Prozent von ihnen glauben, sie hätten einen risikoarmen Alltag, weil sie nur selten Sport treiben. Sie vergessen dabei, dass sich gerade Untrainierte häufiger verletzen, wenn sie denn einmal loslegen. Zudem fassen sie das gelegentliche Ballspiel vermutlich gar nicht unter „Sport“. Diejenigen, die häufig Sport treiben, können die Gefahren ihrer Hobbys schon besser einschätzen. Trotzdem glauben auch unter ihnen noch 67 Prozent, ein nahezu gefahrloses Leben zu führen. Dabei fahren immerhin 15 Millionen Deutsche Ski und 6,9 Millionen spielen Fußball in einem Verein. Diese beiden beliebten Sportarten sind laut Unfallstatistik der Basler die Sportarten mit den häufigsten Unfällen. Anschließend folgen andere Ballsportarten wie Handball, Volleyball, Basketball.

„Die gesundheitlichen, aber auch die finanziellen Folgen einer Verletzung fallen oftmals größer aus als gedacht. Gerade schwere Mehrfachverletzungen, etwa nach einem Sturz beim Ski- oder Radfahren, können sogar die Existenz bedrohen. Denn kann kein Beruf mehr ausgeübt werden, stellen sich auch finanzielle Einbußen ein“, sagt Thorsten Pellnath, Leiter der Unfallsparte der Basler Versicherungen. Eine private Unfallversicherung greift dem Verletzten dann finanziell unter die Arme, mit einer Kapitalzahlung oder auch einer lebenslangen Rente. 

Hintergrundinformationen

Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Online-Befragung unter 1.000 Deutschen ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Commerzbank: internationaler Transportsektor mit stabilem Wachstum

03. November 2014

Commerzbank: internationaler Transportsektor mit stabilem Wachstum Neuer Branchenbericht erwartet 2014 Umsatzanstieg von 3 % weltweit Gütertransportvolumen in Deutschland mit neuem Rekord Logistikstandort Deutschland weiterhin weltweit mitführend, aber mit Herausforderungen

Der reale Umsatz des weltweiten Transportsektors (Personen- und Güterverkehr) wird im Jahr 2014 um etwa 3 % steigen. Das Verkehrsgewerbe profitierte dabei insbesondere im ersten Halbjahr von verbesserten allgemeinwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegenüber 2013, so ein zentrales Er­gebnis des aktuellen Branchenberichts „Transport und Logistik“, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Der Transportsektor in Europa dürfte nach zwei Jahren mit realen Umsatzrückgängen 2014 ein Wachstum von 1,5 % erreichen. 

In Deutschland könnte das Gütertransportaufkommen 2014 um rund 2,5 % zunehmen und damit das Rekordniveau des Jahres 2008 übertreffen. Bei gleichbleibender wirtschaftlicher Dynamik dürfte 2015 in Deutschland mit einem ähnlich hohen Zuwachs wie in diesem Jahr zu rechnen sein. Impulse sind auf internationalen Verbindungen wegen des schwächeren Euros zu erwarten.

„Der Logistik-Standort Deutschland ist weltweit mitführend und profitiert vom starken deutschen Export, allerdings sind künftig hohe Investitionen zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur erforderlich“, sagt Andreas Roth, verantwortlich für das Großkundengeschäft Region Ost der Commerzbank AG.

„Nach wie vor bleibt der Logistiksektor in Deutschland die Schlüsselbranche für den wirtschaftlichen Erfolg“, so Thomas Hailer, Geschäftsführer des Deutschen Verkehrsforums (DVF). „Allerdings sind vielerorts Verfall und gravierende Engpässe in der Verkehrsinfrastruktur zu erkennen. Wichtigste Auf­gabe der Bundesregierung ist es daher, in den Erhalt und Ausbau zu investieren.“ Der Bund müsse genügend Finanzmittel für Sanierung und Ausbau bereitstellen, die im Koalitionsvertrag zusätzlichen 5 Milliarden Euro für die gesamte Legislaturperiode seien zu wenig, betonte Hailer weiter.  

Wachstumsfelder Paketversand und Kontraktlogistik

Die weltweite Nachfrage nach Güterverkehrsleistungen ist in den vergangenen 20 Jahren infolge zunehmender Globalisierung und internationaler Arbeitsteilung stärker als das Wirtschaftswachstum angestiegen. In Europa hat die Nachfrage darüber hinaus von der zunehmenden Integration innerhalb der EU und der Öffnung Osteuropas profitiert. Insbesondere Deutschland konnte aufgrund seiner zentralen geografischen Lage als Logistikdrehscheibe hohe Verkehrszuwächse erzielen. Im Güter­verkehr sind aktuell zwei Wachstumsfelder besonders hervorzuheben: Der Paketversand an private Verbraucher wird weiter durch den kräftig steigenden Internethandel getrieben. Die Auslagerung von Logistikaufgaben an externe Dienstleister nimmt weiter zu und erweist sich ebenfalls als sehr wachs­tumsstark. 

Nachfrage im öffentlichen Personenverkehr wenig zyklisch und moderat steigend

Der Nahverkehr verzeichnete in den vergangenen Jahren ein leichtes kontinuierliches Nachfrage­wachstum. Dämpfend wirken sich die strukturell bedingten langjährigen Rückgänge im Schülerverkehr aus, mehr als ein Drittel aller Personenfahrten entfallen auf diesen Bereich. Bei den Omnibusfahrten ist es fast die Hälfte. Besonders hohe Nachfragezuwächse erzielt aktuell die touristische Personen­schifffahrt, die derzeit weniger von der allgemeinen Konjunkturentwicklung als vielmehr von strukturel­len Komponenten (spürbare Angebotsausweitung sowie durch attraktive Preisgestaltung gewonnene neue Kundenschichten wie Familien oder Pauschalurlauber) begünstigt wird. Zweites Wachstumsfeld im Personenverkehr ist gegenwärtig der Fernbuslinienverkehr. Seit der Liberalisierung Anfang 2013 haben innerdeutsche Fernbusverbindungen um 250 % zugenommen. Vor allem günstige Ticketpreise, die Anbindung auch kleinerer und mittelgroßer Städte sowie viele Direktverbindungen ohne lästiges Umsteigen locken die Fahrgäste an. Dafür werden auch längere Reisezeiten in Kauf genommen. 

Langfristige Trends

Die Studie der Autoren Hans-Peter Muntzke und Thomas Gronemeier benennt insgesamt fünf lang­fristige Trends:

Europa bleibt weiterhin wichtiger Logistikmarkt, Potenziale entwickeln sich innerhalb der Emerging Markets, Preisdruck, Kostensteigerungen und Fachkräftemangel sorgen für Herausforderungen, weiteres Outsourcing beflügelt die Kontraktlogistik und Logistik bildet die Basis für Industrie 4.0. 

Den vollständigen Branchenbericht können Sie bei der Pressestelle der Commerzbank-Mittelstandsbank kostenlos anfordern.

 

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Pressekontakt
Thomas Kleyboldt        +49 173 2477706         
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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Län­dern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt ver­treten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (03. November 2014)

Studie von forsa und CosmosDirekt: Diese Fahrassistenzsysteme sind unverzichtbar

Saarbrücken, 30. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Studie von forsa und CosmosDirekt: Diese Fahrassistenzsysteme sind unverzichtbar

Moderne Fahrassistenzsysteme können Leben retten1 – das hat der Gesetzgeber erkannt und macht zwei weitere aktive Sicherheitsausstattungen zur Pflicht: Ab dem 1. November 2014 müssen alle in der EU neu zugelassenen Fahrzeugtypen über das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) verfügen. Ein Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) wird für alle Pkws und Wohnmobile mit Erstzulassung zur Pflicht. Mit diesen und anderen technischen Systemen ausgestattet, wird das Auto immer sicherer und selbstständiger. Kfz-Versicherungsexperte Frank Bärnhof von CosmosDirekt erklärt, worauf Autofahrer trotz aller Technik achten sollten.

Saarbrücken – Autofahrer sind immer besser geschützt: Computergestützte Simulationen schließen mögliche Verletzungsgefahren bereits in der Entwicklungsphase eines Kfz aus – Crashtest-Dummys testen lebensnotwendige Knautschzonen, Gurte und Airbags. Mit der Verpflichtung durch den Gesetzgeber werden künftig noch mehr Verkehrsteilnehmer von serienmäßigen Sicherheitsausstattungen profitieren. Wie eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab, halten viele Fahrer die Systeme sogar für unbedingt erforderlich.2

Sicher durch die Kurve: Das Elektronische Stabilitätsprogramm
Seit seiner Markteinführung Ende der 1990er-Jahre verdanken Kraftfahrer dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ein Plus an Fahrsicherheit: Durch Bremseingriffe an einzelnen Rädern hilft es in Extremsituationen dabei, das Auto zu stabilisieren und Unfälle bereits in der Entstehungsphase zu vermeiden. Wie die forsa-Studie ergab, halten mittlerweile 68 Prozent der Autofahrer ESP für notwendig.

Schnelle Rettung: Automatische Notrufsysteme
Weitere 46 Prozent der Autofahrer in Deutschland sprechen sich für ein automatisches Notrufsystem aus. Bei einem Unfall erkennen Crash-Sensoren die Stärke des Aufpralls und lösen selbstständig einen Notruf an die nächstgelegene Notrufzentrale aus. Diese erhält automatisch eine genaue Standortmeldung und kann somit schneller zum Unfallort gelangen. Die automatischen Notrufsysteme sollen ab Oktober 2015 bei Neufahrzeugen serienmäßig zur Ausstattung gehören.

Pannenrisiko senken: Reifendruck-Kontrollsystem
Als häufigste Ursache für eine Autopanne geben die befragten Autofahrer eine Reifenpanne oder einen „Platten“ an (24 Prozent). Zumindest die Häufigkeit dieser Defekte könnte dank einer neuen Regelung bald sinken: Ab November 2014 ist das Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) für alle neuzugelassenen Pkws und Wohnmobile verpflichtend. Kündigt sich schleichend ein Plattfuß an, alarmiert das System entsprechend. Der Fahrer kann den Reifen rechtzeitig überprüfen, bei Bedarf aufpumpen oder reparieren. Die Fahrsicherheit wird somit erhöht und mögliche Pannen bzw. Unfälle werden verhindert. Auch die Lebensdauer der Reifen kann erhöht und Sprit gespart werden.

Fahrassistenzsysteme unterstützen – aber der Mensch zählt
Viele Autofahrer (62 Prozent) betrachten heute auch einen Bremsassistenten als unbedingt erforderlich. Außerdem legt die Mehrheit von ihnen (53 Prozent) Wert auf einen Abstandswarner. Obwohl das Autofahren durch Assistenzsysteme immer einfacher wird, ist für die Sicherheit am Steuer nach wie vor Aufmerksamkeit gefragt: „Autofahrer sollten sich nicht nur auf die Technik verlassen, sondern vorausschauend und angemessen fahren“, rät Frank Bärnhof. In der Studie räumen 33 Prozent der befragten Autofahrer ein, die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gelegentlich zu überschreiten. 15 Prozent geben an, dies sogar häufig zu tun.

1 Deutscher Verkehrssicherheitsrat
2 forsa-Studie „Bedeutung und Nutzung des Autos“ im Auftrag von CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in Deutschland.

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CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 30. Oktober 2014)

Commerzbank Videokasse gewinnt Banking IT-Innovation Award 2014

30. Oktober 2014

Commerzbank Videokasse gewinnt Banking IT-Innovation Award 2014 Erste Videokasse in Deutschland setzt sich unter 40 Nominierten durch Auszeichnung erfolgt für innovative Umsetzung der SB-Kasse Commerzbank testet Videokasse derzeit in drei Pilotfilialen in Berlin und Stuttgart

Die Commerzbank Videokasse wurde mit dem Banking IT-Innovation Award 2014 ausgezeichnet. Dieser wurde bereits zum vierten Mal vom Kompetenzzentrum „Sourcing in der Finanzindustrie“ in St. Gallen vergeben. In der Auszeichnung der Jury heisst es u.a.: „Mit der Videokasse ist der Commerzbank eine innovative Umsetzung der SB-Kasse gelungen, so dass sie die Würdigung in einem starken Teilnehmerfeld verdient hat.“

Die Commerzbank testet die erste Videokasse in Deutschland im Rahmen ihrer neuen Filialstrategie. Derzeit ist sie in drei Pilotfilialen in Berlin und Stuttgart im Einsatz und steht Kunden wochentags von 7.30 bis 21.30 Uhr und am Wochenende von 8.30 bis 21.30 Uhr zur Verfügung. In dieser Zeit erreichen Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten der Filiale einen persönlichen Ansprechpartner, um die wichtigsten Kassengeschäfte zu erledigen. Dazu gehören Ein- und Auszahlungen ohne Girokarte, Einzahlungen zu Gunsten Dritter, Einlösung von Barschecks und Geldwechsel. „Damit erweitern wir unseren persönlichen Kassenservice in den Pilotfilialen deutlich“, so Sonja Peter, die das Business Development und das Projekt Filialstrategie im Segment Privatkunden verantwortet.

„Eine solche Auszeichnung ist ein Zeichen für die Innovationskraft der Commerzbank und die digitale Weiterentwicklung der Selbstbedienungszone“, ergänzt Torsten Daenert, der den Zahlungsverkehr im Segment Privatkunden verantwortet. Die Standorte in Berlin und Stuttgart sind für die Commerzbank das Testfeld für die Zukunft des Filialgeschäftes. 2015 entscheidet die Bank anhand der Pilotergebnisse über die Ausweitung des Konzeptes.

Pressekontakt:

Dennis Bartel +49 69 136 26528
Thomas Rutzki +49 69 136 53036

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Pressemitteilung Commerzbank (30. Oktober 2014)

Verkehrsunfälle sind weltweit die häufigste Todesursache bei jungen Menschen

Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

 

Allianz SE
München, 30.10.2014

Eine neue Studie des Allianz Zentrums für Technik (ATZ) zeigt, dass Verkehrsunfälle die Haupttodesursache für junge Menschen sind, ganz egal wie es um das wirtschaftliche Wohl eines Landes bestellt ist. 31 Prozent aller Verkehrstoten auf der Welt sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Das heißt, mehr als 400.000 junge Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Verkehrsunfällen, mehr als aufgrund von Krankheit, Drogen, Selbstmord, Gewalt oder Kriegsereignissen.

Ob sich der Verkehrsunfall in einem Land mit niedrigem, mittlerem oder hohem Einkommen ereignet, spielt dabei nur eine unwesentliche Rolle. Laut AZT gibt es bei jungen Verkehrsopfern nur geringe Unterschiede: In Ländern mit niedrigem Einkommen sterben 31,5 Prozent bei Verkehrsunfällen, in Ländern mit mittlerem Einkommen 32,0 Prozent und in Ländern mit hohem Einkommen 28,5 Prozent.

Ein globales Problem, nicht nur für junge Menschen

Jedes Jahr kommen fast 1,3 Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben und mehr als 50 Millionen werden verletzt. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist daher ein bedeutendes, globales Problem. Je 100.000 Einwohner sterben 18 bei Verkehrsunfällen. Somit stehen Verkehrsunfälle laut dem neuesten Globalen Statusbericht über die Sicherheit im Straßenverkehr der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der Haupttodesursachen auf Platz acht. Jüngste Entwicklungen lassen jedoch darauf schließen, dass Verkehrsunfälle im Jahr 2030 bereits die fünfthäufigste Todesursache sein werden, es sei denn man steuert entsprechend dagegen.

Deutschland unter den Top 5 Ländern mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate in der EU

In Deutschland liegt die Sterblichkeit im Straßenverkehr bei 4,7 je 100.000 Einwohner. Damit belegt Deutschland was Verkehrstote angeht unter den 28 EU-Mitgliedsstaaten Rang fünf. Schweden verzeichnet mit 3,0 Todesopfern pro 100.000 Einwohner die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU, Griechenland mit 12,2 Todesopfern dagegen die höchste. Die Länder mit den weltweit höchsten Sterblichkeitsraten sind die Dominikanische Republik (41,7), Thailand (38,1) und Venezuela (37,2). In den Vereinigten Staaten liegt die Sterblichkeit bei 11,4.

AZT bei der Verkehrssicherheit an vorderster Front

In seinem Einsatz für die Sicherheit im Straßenverkehr nimmt das AZT diese Zahlen und Prognosen sehr ernst. „Seit über 40 Jahren begleitet das AZT die Entwicklung der Verkehrssicherheit und trägt durch Forschung und Präventionskampagnen zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bei“, sagt Christoph Lauterwasser, Direktor des AZT. „Ganz egal, ob um es um Ablenkung am Steuer, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern, Sicherheitsthemen und Standards rund um Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren oder um die ordnungsgemäße Sicherung von Ladung im Auto geht, die Experten des AZT haben stets einen wichtigen Beitrag für die Automobilindustrie, Verkehrsregeln und alle anderen Aspekte der Verkehrssicherheit erbracht.“

  Weitere Informationen Mehr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr sowie Ländervergleiche finden Sie auf dem Allianz Open Knowledge Portal   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung / Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit / In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

Mehr dazu… Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? 29.10.2014 | Allianz SE

Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? Lars Mielke über die Vorzüge von direktem Feedback einer starken Community und wie das zu seiner Lebenseinstellung passt.

Mehr dazu… Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht 28.10.2014 | Allianz SE

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.10.2014 )

Postbank: Europäische Gewerbeimmobilien im Aufwind

Die Analysten der Postbank sehen die europäischen Märkte für Gewerbeimmobilien nach längerer Talsohle wieder im Aufwind. Je nach wirtschaftlicher Verfassung der einzelnen Länder, insbesondere gemessen am Wirtschaftswachstum und an den Beschäftigtenzahlen, sehen die Experten gute Aussichten für weiteres Wachstum. Auch bei den am stärksten gestiegenen Mieten für Gewerbeimmobilien in London glaubt die Postbank nicht an eine Überhitzung: „Von einer allgemeinen Blase am Gewerbeimmobilienmarkt kann nicht gesprochen werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass der Aufschwung am britischen Gewerbeimmobilienmarkt von einer steigenden Beschäftigung, wachsenden Einzelhandelsumsätzen und anhaltend niedrigen Zinsen getragen wird. Alleine in den letzten drei Jahren ist die Zahl der Bürobeschäftigten in Großbritannien um gut fünf Prozent gestiegen, so dass der Anstieg der Mieten und Immobilienwerte von fundamentaler Seite gut unterstützt wird“, so Dr. Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank.

Von einer allgemeinen Blase am Gewerbeimmobilienmarkt kann nicht gesprochen werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass der Aufschwung am britischen Gewerbeimmobilienmarkt von einer steigenden Beschäftigung, wachsenden Einzelhandelsumsätzen und anhaltend niedrigen Zinsen getragen wird. Alleine in den letzten drei Jahren ist die Zahl der Bürobeschäftigten in Großbritannien um gut fünf Prozent gestiegen, so dass der Anstieg der Mieten und Immobilienwerte von fundamentaler Seite gut unterstützt wird“, so Dr. Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank.

Die europäischen Märkte für Gewerbeimmobilien waren im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise 2008/2009 in einen Abschwung geraten. Vor allem in den Krisenstaaten der Eurozone, wo es infolge massiver struktureller Probleme zu einer lang anhaltenden Rezession kam, dauerte die Marktbereinigung bis zuletzt an. Aktuell sind allerdings auch hier klare Anzeichen einer Stabilisierung erkennbar. So hat sich die Miete für erstklassige Büroimmobilien am Standort Madrid im zweiten Quartal 2014 das erste Mal seit Ende 2008 leicht erhöht. In Mailand sind vergleichbare Mieten bereits seit einigen Quartalen nicht mehr weiter gesunken. Bei Einzelhandelsimmobilien ist die Erholung im Allgemeinen sogar weiter fortgeschritten. Hier liegen die Spitzenmieten auch in den Krisenstaaten inzwischen wieder deutlich über dem Tiefpunkt.

Der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt zeichnet sich nach Einschätzung der Postbank durch ein hohes Maß an Stabilität aus. Auch in der Krise kam es hier maximal zu einem moderaten Rückgang der Mieten. In Frankfurt hat sich die Miete für erstklassige Büroimmobilien seit 2008 praktisch kaum verändert, während an anderen deutschen Standorten in den vergangenen Jahren überwiegend moderate Zuwächse zu verzeichnen waren. „Vor allem der in Deutschland vergleichsweise starke Anstieg der Beschäftigtenzahlen wirkt sich stabilisierend auf die Nachfrage nach Büroimmobilien aus. Selbst während der Finanzkrise und der darauffolgenden Rezession kam es hierzulande im Unterschied zu anderen Ländern zu keinem nennenswerten Einbruch der Beschäftigung“, erläutert Bargel. Bei Einzelhandelsimmobilien sind an wichtigen deutschen Standorten schon seit ein paar Jahren Mietsteigerungen zu verzeichnen. In Berlin und Hamburg ist die Spitzenmiete inzwischen bereits um insgesamt rund 40 Prozent gestiegen. Geringere Zuwächse weisen Düsseldorf und Frankfurt (jeweils knapp 30 Prozent) sowie München und Köln (jeweils rund 20 Prozent) auf.

„Die positive Grundtendenz an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten dürfte vor dem Hintergrund einer moderaten konjunkturellen Belebung im Euroraum in den kommenden Jahren anhalten“, ist Marco Bargel überzeugt. Der Tiefpunkt am Arbeitsmarkt ist durchschritten, in den meisten Ländern der Eurozone dürften Beschäftigung und Einkommen im Trend steigen. Für positive Impulse am Immobilienmarkt sorgen darüber hinaus das anhaltend niedrige Zinsniveau und eine sehr moderate Inflation im Euroraum. Der daraus resultierende Zuwachs bei den Realeinkommen sollte über einen steigenden privaten Konsum letztendlich dem Markt für Einzelhandelsimmobilien zu Gute kommen. Für eine positive Mietentwicklung bei gewerblich genutzten Immobilien sprechen darüber hinaus angebotsseitige Faktoren.

Niedrigzinspolitik der EZB setzt auch Renditen von Immobilienanlagen unter Druck

Die jahrelange Niedrigzinspolitik und der massive Ankauf von Anleihen durch die Notenbank haben in den vergangenen Jahren zu einem globalen Rückgang der Renditen geführt. Dabei ist die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen zeitweise auf einen neuen historischen Tiefstand von unter einem Prozent gefallen. Der allgemeine Renditeverfall ist auch am Markt für Gewerbeimmobilien nicht spurlos vorübergegangen. Der stärkste Renditerückgang war dabei in Paris zu beobachten, wo die Nettoanfangsrendite bei Investitionen in erstklassige Büroimmobilien seit Anfang 2009 um zweieinviertel Prozentpunkte auf zuletzt vier Prozent zurückgegangen ist. In London und Madrid hat sich die entsprechende Rendite um einen Prozentpunkt, in Frankfurt nur um einen dreiviertel Prozentpunkt verringert. Aber auch nach dem Rückgang weisen Investitionen in Gewerbeimmobilien immer noch ein vergleichsweise attraktives Renditeprofil auf. Bei erstklassigen Büroimmobilien in Frankfurt liegt die Nettoanfangsrendite knapp vier Prozentpunkte höher als die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen. Der Renditevorteil von Immobilienanlagen befindet sich damit aktuell auf, einem im historischen Vergleich, sehr hohen Niveau. Da auf absehbare Zeit nicht mit einer substanziellen Trendwende der Geldpolitik im Euroraum zu rechnen ist, dürfte der Abwärtsdruck auf die Renditen am Gewerbeimmobilienmarkt in den kommenden Jahren anhalten.

Die vollständige Studie „Postbank Perspektiven“ für den November 2014 und zurückliegende Monate finden Sie auch im Internet unter www.postbank.de/research.

Pressemitteilung Postbank (30.10.2014)

Postbank und Microsoft vereinbaren strategische Partnerschaft

Die Postbank und Microsoft Deutschland haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, wie beide Unternehmen heute bekanntgaben. Durch ihre Zusammenarbeit wollen sie auf dem Gebiet der Digitalisierung Vorteile für die Kunden und Mitarbeiter sowie die beiden Unternehmen selbst erzielen. Bei der Kooperation geht es darum, die Attraktivität der Produkte und Services beider Partner für Interessenten und Kunden zu erhöhen, die beiden Marken in relevanten Märkten zu stärken sowie langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Frank Strauß, Vorsitzender des Vorstands der Postbank, sagte bei der Bekanntgabe der Kooperation: „Als marktführende Online-Bank mit dem dichtesten Filialnetz einer Bank in Deutschland wollen wir immer die Vorteile der digitalen Welt mit dem Wunsch der Kunden nach persönlicher Beratung verbinden. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hilft uns sehr, für unsere Kunden die Brücke zwischen digitaler Welt und Präsenz vor Ort zu schlagen und unsere Services und Produkte für jedermann erlebbar zu machen. Mit weiteren ähnlichen Kooperationen wollen wir diesen Weg konsequent weiter gehen.“

Christian P. Illek, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland und Area Vice President International, ergänzt: „Unsere Zusammenarbeit zeigt deutlich, was digitale Transformation bedeuten kann: Wir wollen gemeinsam neue Maßstäbe für Produktivität sowie Standards im Bereich Service setzen. Kunden und Mitarbeiter werden zudem in Zukunft von ganz neuen Produktivitätserlebnissen profitieren.“

Neben den gemeinsamen Produktpräsentationen in den Filialen der Bank wird es eine gegenseitige Vermarktung von Produkten in den On- und Offline-Vertriebskanälen der Partner sowie kombinierte Angebote von Microsoft- und Postbank-Produkten geben. Konkret können die Kunden der Postbank künftig das Surface Pro 3 sowie das Lumia 630 Smartphone direkt auf speziellen Präsentationsflächen in den Filialen der Postbank ausprobieren und erwerben.

Bei der Kooperation geht es auch um den zielgerichteten Einsatz von Microsoft-Technologien und die gemeinsame Entwicklung von Innovationen für die Vertriebs- und Servicebereiche der Postbank. Zudem haben beide Partner vereinbart, Services im Bereich von Finanzdienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten, die Banking für den Kunden noch einfacher machen. Zudem haben beide Partner vereinbart, Startups und Services im Bereich der Finanzdienstleistungen zu entwickeln und gemeinsam zu vermarkten.

Damit auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Unternehmen sich über die Kooperation freuen können, sollen sie wechselseitig Zugang zu den Produkten und Services des anderen erhalten.

Die Postbank – eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands

Die Postbank Gruppe ist mit rund 14 Millionen Kunden, 15.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 158 Milliarden Euro einer der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Postbank ist für ihre Kunden bequem erreichbar, in der Filiale, online oder per Telefon. Mit 1.100 eigenen Filialen verfügt Sie über das dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Hinzu kommen über 4.500 Partnerfilialen der Deutschen Post, in denen ausgewählte Finanzdienstleistungen der Postbank erhältlich sind.

Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 86,83 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2014; 30. Juni 2014). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2014 betrug 22,07 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Angestellte. Im Verbund mit rund 36.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Pressemitteilung Postbank (30.10.2014)

DKM 2014: Dialog präsentiert weitere Optimierungen bei biometrischen Versicherungen

Augsburg, 29. Oktober 2014 | Dialog

DKM 2014: Dialog präsentiert weitere Optimierungen bei biometrischen Versicherungen Risikolebensversicherungen in vielen Kombinationen jetzt günstiger Arbeitskraftabsicherung mit vielen Verbesserungen 2015 im Zeichen der Digitalisierung

Dortmund – Die Dialog Lebensversicherungs-AG präsentiert sich als erfolgreicher Spezialversicherer für biometrische Risiken. Wie Oliver Brüß, Sprecher des Vorstands der Dialog, anlässlich eines Pressegesprächs während der diesjährigen DKM feststellte, war – nach einer kontinuierlichen Aufwärtsentwicklung in den Vorjahren – 2013 das bisher beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Die Beitragseinnahmen stiegen um 5,6% von 230,9 Mio. Euro auf 243,7 Mio. Euro an. Maßgeblich hierfür war das starke Neugeschäft mit Wachstumsraten von 4,9% im laufenden Beitrag und 17,1% in der Stückzahl. Im Januar 2014 wurde im Bestand die Zahl von 400.000 Verträgen überschritten.

Wichtige Produktverbesserungen
Pünktlich zur DKM stellt die Dialog viele Produktverbesserungen vor, die ab dem 1. Januar 2015 gelten und für Makler und Endkunden deutliche Vorteile bringen. Die Neukalkulation der Tarife erfordert die Berücksichtigung einzelner Regelungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG), die ebenfalls zum 1. Januar 2015 in Kraft treten. „Das neue Gesetz“, so Vorstandssprecher Brüß, „wird für die Versicherungswirtschaft und ihre Kunden erhebliche Einschnitte bringen. Bei der Dialog als reinem biometrischen Versicherer werden sich die Auswirkungen auf das Unternehmen, die Vermittler und die Endkunden allerdings in engen Grenzen halten.“

In der Risikolebensversicherung RISK-vario® wird das LVRG im Schnitt keinen spürbaren Einfluss auf die Prämien haben. In einigen der möglichen Alters-/Laufzeitkombinationen wird sich ab 1. Januar 2015 das schon bisher hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis weiter verbessern. Dies gilt für den Tarif mit konstantem Summenverlauf und noch stärker für die fallenden Tarife wie „RISK-vario® Finanzierung“, dem idealen Tarif zur Absicherung einer Baufinanzierung. Zu Provisionsänderungen wird es nicht kommen.

In der Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung mit ihren Tarifen SBU-professional und SBU-solution® wird es durch das LVRG zu moderaten Preisanpassungen kommen, die Provisionen bleiben dagegen unverändert. Dafür wird die Dialog zum 1. Januar 2015 Verbesserungen einführen, die den Invaliditätsschutz noch sicherer machen. Statt wie bisher fünf wird es zukünftig acht Berufsgruppen geben, um eine differenzierte Preisgestaltung zu ermöglichen und damit mehr Prämiengerechtigkeit zu erzielen. Neu bei den Produktfeatures ist, dass es Leistungen bereits ab einem Pflegepunkt gibt.

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung SEU-protect® der Dialog ermöglicht eine Absicherung von Personen mit Berufen, die in der Berufsunfähigkeitsversicherung nur gegen sehr hohe Prämien oder gar nicht zu versichern sind. Auch hier wird die Zahl der Berufsgruppen erweitert, und zwar von drei auf vier. Neu ist, dass das erweiterte Lebensphasenmodell mit Beitragsbefreiung bei finanziellen Engpässen, das vor einiger Zeit in der Berufsunfähigkeitsversicherung eingeführt wurde, jetzt auch in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung gilt. Verkürzt wird der Prognosezeitraum auf jetzt nur noch sechs Monate. Bei den Optionen können die Dread-Disease-Option und die Pflegerentenoption (letztere nur in Deutschland) auch in der
Erwerbsunfähigkeitsversicherung gewählt werden. Mit diesen Verbesserungen wird die Erwerbsunfähigkeitsversicherung der Dialog noch attraktiver und zu einer wichtigen Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

Seit Mai 2014 bietet die Dialog auch eine Pflegerentenversicherung an. Sie sichert die Lebensqualität im Pflegefall und schützt zugleich privates Vermögen, das angesichts der hohen Pflegekosten und der gesetzlichen Regelungen bei Pflegebedürftigkeit gefährdet ist. Der Markt für Pflegeversicherungen ist derzeit noch gering entwickelt, die Dialog ist mit ihrem 5-Sterne-Produkt für eine steigende Nachfrage bestens gerüstet.

Ganz im Zeichen der Digitalisierung – Weiterentwicklung des Service für die Vertriebspartner
Effizienz, Schnelligkeit und Flexibilität sind die Markenzeichen des Service der Dialog. Produkt- und Angebots-Hotline, rasche Policierung dank Schnellschiene (innerhalb von 24 Stunden) und Medical Home Service (innerhalb weniger Tage bei hochsummigen Verträgen) oder der BU-Service-Call zur Unterstützung der Vermittler im Antragsverfahren sind Paradebeispiele für außerordentliche Serviceleistungen.

Das Jahr 2015 wird für die Dialog ganz im Zeichen der Digitalisierung aller maklerrelevanten Vertriebsprozesse stehen. Das bedeutet, dass die Vertriebspartner alle Geschäftsabläufe vor, bei und nach einem Versicherungsabschluss schnell, einfach, jederzeit und von jedem Endgerät aus erledigen können. Das Thema Digitalisierung wird in einem konzernübergreifenden Projekt der Generali Deutschland bearbeitet. Die Dialog wird ihren Vertriebspartnern in Zukunft Prozesse und Services über die gesamte Wertschöpfungskette des Antragsprozesses bereitstellen.

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 29. Oktober 2014)