Wer jetzt die Finanzierung von Eigenheim oder Wohnung in trockene Tücher bringen will oder einen Anschlusskredit sucht, braucht starke Nerven – und gutes Timing. Die letzte Juni- und die erste Juli-Woche haben gezeigt, wie schwankend derzeit die Zinsmärkte sind. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen – wichtige Benchmark für Hypothekendarlehen – fielen innerhalb weniger Tage von ihrem 52-Wochen-Hoch um 15 Basispunkte und kletterten genauso schnell wieder auf ihren alten Höchststand von 4,65 Prozent.
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Autor: Michel Bo
Dubiose Verkaufsmasche im Internet
Allzu gutgläubige Neuwagenkäufer müssen immer wieder Lehrgeld bezahlen. Der ADAC warnt vor Angeboten, bei denen im Internet aber auch durch Mundpropaganda wie beispielsweise bei der Firma Zero-Service der Eindruck erweckt wird, man könne ein Jahr lang praktisch kostenlos einen Neuwagen fahren. Lediglich für Steuer, Versicherung und Kraftstoff muss der Autokäufer aufkommen.
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Chancen für Spätvorsorger
Insbesondere die Generation 50+ sollte ihre bisher getroffene private Altersversorgung den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. So führt die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte in der Regel zu einer Verdoppelung der Steuerlast gegenüber früher. Wenn man dazu noch den Kaufkraftverlust der gesetzlichen Rente berücksichtigt, sind gerade die Menschen in hohem Alter besonders benachteiligt. Zudem steigt aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung das Risiko der Pflegebedürftigkeit, für die derzeit 1.500 bis 2.000 Euro pro Monat zugezahlt werden müssen.
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Mitgefangen – mitgehangen? Ihre neuen Rechte als Wohnungseigentümer
Seit wenigen Tagen gilt das neue Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigste darin enthaltene Änderung sieht vor, dass Eigentümergemeinschaften gemeinsam verwalteter Immobilien Entscheidungen ab jetzt auch per Mehrheitsbeschluss fällen können, anstatt wie bisher nur einstimmig.
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Im Falle eines Brandes: Elektronische Rauchmelder sind die modernen „Schutzengel“ von heute
Mehr als 200.000 Brände fordern in Deutschland Jahr für Jahr rund 600 Menschenleben und eine vielfach höhere Zahl an
Verletzten. Die allermeisten von ihnen – etwa 95 Prozent – fallen aber nicht den Flammen, sondern den hochgiftigen Rauchgasen zum Opfer. Das Tragische daran: Knapp 70 Prozent der Opfer werden nachts im Schlaf überrascht. Rauch verbreitet sich lautlos und viel schneller als das Feuer selbst. Er vernebelt Fluchtwege, versperrt die Sicht und betäubt die Betroffenen in kürzester Zeit. Schon einige wenige Atemzüge, durch die das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) in die Lunge gelangt, sind tödlich.
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Chancen für Spätvorsorger
Insbesondere die Generation 50+ sollte ihre bisher getroffene private Altersversorgung den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. So führt die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte in der Regel zu einer Verdoppelung der Steuerlast gegenüber früher. Wenn man dazu noch den Kaufkraftverlust der gesetzlichen Rente berücksichtigt, sind gerade die Menschen in hohem Alter besonders benachteiligt. Zudem steigt aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung das Risiko der Pflegebedürftigkeit, für die derzeit 1.500 bis 2.000 “ pro Monat zugezahlt werden müssen.
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Dresdner Kleinwort testet als erste Bank in Europa SEPA-Plattform der EBA
Dresdner Kleinwort, die Investmentbanking-Sparte der
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Öko-Wärmegesetz: Experten fordern bundesweite Einführung
Der baden-württembergische Gesetzentwurf zur Nutzung erneuerbarer Energien in Wohngebäuden sollte nach Ansicht von Fachleuten auch in anderen Bundesländern umgesetzt werden. Allerdings mit Ergänzungen: „Es ist nur ein erster Schritt in die richtige Richtung, künftig in neuen Wohnhäusern ein Fünftel des Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien zu decken. Sinnvoll wäre eine Förderung für Privatpersonen, die zu hundert Prozent auf Biomasse-Heizungen wie zum Beispiel Holzpellet-Anlagen umsteigen“, kommentiert Prof. Siegfried Rapp, Bioenergie-Experte und Berater beim Informationszentrum Energie des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, den Vorstoß von Ministerpräsident Günther Oettinger.
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Wohnung statt Haus – warum für ältere Menschen der Umzug in eine Eigentumswohnung sinnvoll sein kann
Das eigene Haus wird in der Regel dann angeschafft, wenn man jung ist. Schließlich braucht die Familie Platz und einen Garten für die Kinder. Doch mit fortschreitendem Alter verändern sich die Bedingungen. Die Kinder gehen aus dem Haus, die eigene Mobilität lässt nach, zudem sinkt im Rentenalter das verfügbare Haushaltseinkommen. Folge: Nicht wenige Senioren klagen über ein zu großes Eigenheim und zu hohe Kosten.
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Beitragsrückerstattung ab 2008 auf bis zu sechs Monatsbeiträge erhöht
Der
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