Verkehrsunfälle sind weltweit die häufigste Todesursache bei jungen Menschen

Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

 

Allianz SE
München, 30.10.2014

Eine neue Studie des Allianz Zentrums für Technik (ATZ) zeigt, dass Verkehrsunfälle die Haupttodesursache für junge Menschen sind, ganz egal wie es um das wirtschaftliche Wohl eines Landes bestellt ist. 31 Prozent aller Verkehrstoten auf der Welt sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Das heißt, mehr als 400.000 junge Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Verkehrsunfällen, mehr als aufgrund von Krankheit, Drogen, Selbstmord, Gewalt oder Kriegsereignissen.

Ob sich der Verkehrsunfall in einem Land mit niedrigem, mittlerem oder hohem Einkommen ereignet, spielt dabei nur eine unwesentliche Rolle. Laut AZT gibt es bei jungen Verkehrsopfern nur geringe Unterschiede: In Ländern mit niedrigem Einkommen sterben 31,5 Prozent bei Verkehrsunfällen, in Ländern mit mittlerem Einkommen 32,0 Prozent und in Ländern mit hohem Einkommen 28,5 Prozent.

Ein globales Problem, nicht nur für junge Menschen

Jedes Jahr kommen fast 1,3 Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben und mehr als 50 Millionen werden verletzt. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist daher ein bedeutendes, globales Problem. Je 100.000 Einwohner sterben 18 bei Verkehrsunfällen. Somit stehen Verkehrsunfälle laut dem neuesten Globalen Statusbericht über die Sicherheit im Straßenverkehr der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der Haupttodesursachen auf Platz acht. Jüngste Entwicklungen lassen jedoch darauf schließen, dass Verkehrsunfälle im Jahr 2030 bereits die fünfthäufigste Todesursache sein werden, es sei denn man steuert entsprechend dagegen.

Deutschland unter den Top 5 Ländern mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate in der EU

In Deutschland liegt die Sterblichkeit im Straßenverkehr bei 4,7 je 100.000 Einwohner. Damit belegt Deutschland was Verkehrstote angeht unter den 28 EU-Mitgliedsstaaten Rang fünf. Schweden verzeichnet mit 3,0 Todesopfern pro 100.000 Einwohner die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU, Griechenland mit 12,2 Todesopfern dagegen die höchste. Die Länder mit den weltweit höchsten Sterblichkeitsraten sind die Dominikanische Republik (41,7), Thailand (38,1) und Venezuela (37,2). In den Vereinigten Staaten liegt die Sterblichkeit bei 11,4.

AZT bei der Verkehrssicherheit an vorderster Front

In seinem Einsatz für die Sicherheit im Straßenverkehr nimmt das AZT diese Zahlen und Prognosen sehr ernst. „Seit über 40 Jahren begleitet das AZT die Entwicklung der Verkehrssicherheit und trägt durch Forschung und Präventionskampagnen zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bei“, sagt Christoph Lauterwasser, Direktor des AZT. „Ganz egal, ob um es um Ablenkung am Steuer, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern, Sicherheitsthemen und Standards rund um Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren oder um die ordnungsgemäße Sicherung von Ladung im Auto geht, die Experten des AZT haben stets einen wichtigen Beitrag für die Automobilindustrie, Verkehrsregeln und alle anderen Aspekte der Verkehrssicherheit erbracht.“

  Weitere Informationen Mehr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr sowie Ländervergleiche finden Sie auf dem Allianz Open Knowledge Portal   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Manfred Rappolter
Allianz SE
Tel.: +43 5 9009 80955
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Verkehrsunfälle sind weltweit die häufigste Todesursache bei jungen Menschen 30.10.2014 | Allianz SE

Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung / Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit / In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

Mehr dazu… Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? 29.10.2014 | Allianz SE

Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? Lars Mielke über die Vorzüge von direktem Feedback einer starken Community und wie das zu seiner Lebenseinstellung passt.

Mehr dazu… Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht 28.10.2014 | Allianz SE

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.10.2014 )

Team der Helvetia startet beim weltweit größten Firmenlauf mit Sport-Prominenz für einen guten Zweck

Die Ski-Athleten, die als Markenbotschafter und Sponsorpartner der Helvetia unterwegs sind, liefen das Rennen außer Konkurrenz mit und begleiteten das Helvetia-Team auf der 5,6 Kilometer langen Strecke mitten durch die Frankfurter Innenstadt.

Im Vordergrund der Teilnahme stand neben dem Teamgeist der Benefizcharakter: Die Helvetia spendete für den Einsatz ihrer Läufer 5.500 Euro an die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei und unterstützt damit den Kampf gegen Leukämie.

„Für uns als Versicherungsunternehmen ist es selbstverständlich, sich auch gesellschaftlich zu engagieren. Wir freuen uns umso mehr, dass unsere Markenbotschafter uns bei diesem Engagement wieder tatkräftig unterstützt haben“, zeigte sich Wolfram Wrabetz, CEO der Helvetia Deutschland, mit dem ereignisreichen Tag zufrieden. Neben dem Lauf bot sich beim Meet&Greet sowie beim Abschlussgrillen am Abend auch die Möglichkeit für einen privaten Austausch mit den Sportstars.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Weltweite Diabetes-Aktion: Allianz Arena leuchtet blau

Immer mehr Erkrankungen auch in Deutschland.

 

Allianz SE
München, 14.11.2013

Am 14. November leuchtet die Allianz Arena blau – nicht anlässlich eines Fußballspiels, sondern wegen des Weltdiabetestages. Im Rahmen der Aktion der International Diabetes Federation (IDF) erscheinen hunderte Bauwerke und Monumente in Blau, um auf die Krankheit Diabetes aufmerksam zu machen. Die Farbe symbolisiert dabei die Vereinigung aller Länder unter dem Himmel im Kampf gegen Diabetes. Die Allianz Arena steht seit der Weltmeisterschaft 2006 weltweit für das gemeinschaftliche Miteinander verschiedenster Nationen. Deshalb beteiligt sie sich auch an der diesjährigen Bewegung, die unter dem Motto „Diabetes Prävention und Aufklärung“ steht.
 

Zahl der Erkrankten steigt weltweit
 

Ziel der Aktion ist es, die medizinische Versorgung Erkrankter zu verbessern und das Bewusstsein für die Krankheit zu stärken, die die demografische Struktur vieler Länder beeinflusst: Weltweit sind laut der IDF über 370 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. In Deutschland gibt es über fünf Millionen Diabetes-Patienten. Bis 2030 werden weltweit voraussichtlich eine halbe Milliarde Menschen von der Krankheit betroffen sein. Die meisten Diabetiker leben in China (114 Millionen), Indien (63 Millionen) und den USA (24 Millionen). Vier von fünf Erkrankten leben in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
 

Trotz großer Fortschritte in der Diabetesforschung wird die Krankheit oft jahrelang nicht erkannt, da sie schleichend beginnt. Neben der genetischen Veranlagung erhöhen vor allem unausgewogene Ernährung und Bewegungsmangel das Krankheitsrisiko. Hier können eine gesunde Lebensweise und vorbeugende Maßnahmen einen positiven Einfluss haben.

Die Allianz Arena leuchtet blau. Die Farbe symbolisiert dabei in diesem Fall die Vereinigung aller Länder unter dem Himmel im Kampf gegen Diabetes.

Diabetes neben Aids einzige Krankheit mit eigenem UN Gedenktag
 

Der 14. November ist der Geburtstag des Insulin-Entdeckers Sir Frederick Grant Banting. 1991 wurde er als weltweiter Diabetestag von der IDF und der WHO eingeführt. Seit 2007 ist dieses Datum ein von den Vereinten Nationen offiziell anerkannter Gedenktag. Diabetes mellitus ist damit die zweite Krankheit nach Aids, die mit einem eigenen UN-Tag weltweite Aufmerksamkeit erfährt.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-18797
E-Mail senden

  Mehr Informationen Zur Webseite der International Diabetes Federation (englisch)

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 14.11.2013 )

Weltweite Hotelpreise erholen sich langsam – Schweiz weiterhin teuerstes Reiseland Europas

Mit einem durchschnittlichen Hotelzimmerpreis von 180 Euro pro Nacht im 2. Quartal 2010 setzte sich Monte Carlo an die Spitze der teuersten Städte der Welt. Damit verteidigte die Stadt an der Côte d’Azur ihre Spitzenposition von 2009 und verwies Städte wie New York und Moskau auf die Plätze. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Hotel Price Index[TM] (HPI®) des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals Hotels.com, der auf Auswertungen der von Hotelgästen während des Untersuchungszeitraums tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 91.500 Hotels und 15.750 Destinationen basiert, nicht auf von Hotels ausgewiesenen Zimmerraten.
Weiterlesen »

KfW: Westarkade eines der klimafreundlichsten Bürogebäude weltweit

Die KfW Bankengruppe eröffnet heute in Anwesenheit des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch ein neues und klimafreundliches Bürogebäude an der Zeppelinallee in Frankfurt. Der Neubau der Westarkade gehört mit einem Primärenergieverbrauch von weniger als 98 kWh zu den Bürohochhäusern mit den höchsten Ökostandards weltweit. Das Gebäude bietet neben einem Konferenzzentrum Büroräume für bis zu 700 Mitarbeiter.

Weiterlesen »

GOLD to go®: Weltweit erster Goldautomat geht im Emirates Palace Hotel in Abu Dhabi in Betrieb

Mit dem GOLD to go®-Automaten erhält das Emirates Palace Hotel in Abu Dhabi ein zusätzliches Highlight. Das 5-Sterne Deluxe Hotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist ab dem 12. Mai 2010 der erste Standort außerhalb Deutschlands an dem der GOLD to go®, der weltweit erste Goldautomat, fest aufgestellt wird. Nach einer Testphase an verschiedenen Standorten wird die Weltneuheit anlässlich des Global Openings einem exklusiven internationalen Publikum an einem ganz besonderen Standort präsentiert.
Weiterlesen »

SECURVITA-Mitglieder sind weltweit krankenversichert

Wer bei einer Auslandsreise krank wird, steht oft vor komplizierten Versicherungsfragen. Außerhalb Europas haben deutsche Reisende in der Regel keinen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz. In den meisten europäischen Ländern brauchen gesetzlich Versicherte die europäische Krankenversicherungskarte EHIC, um wenigstens eine Grundversorgung zu erhalten.
Weiterlesen »

Deutsche Banken weltweit führend im Schutz von Online-Nutzern

Deutsche Banken nutzen vermehrt Extended Validation Zertifikate (EV SSL) zur Sicherung ihrer Internet-Präsenzen. Die Verbreitung dieses Zertifikates, das an wesentlich strengere Ausgabekriterien gebunden ist als andere SSL-Zertifikate, stieg bei den deutschen Banken rasant von 24 Prozent vor einem Jahr auf jetzt mehr als 80 Prozent.
Weiterlesen »