Klaus Stoltenberg neuer Global Head of Shipping der Deutschen Bank

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Stoltenberg_GlobalHeadofShipping_dt._10.1.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 10. Januar 2014 Klaus Stoltenberg neuer Global Head of Shipping der Deutschen Bank

Dr. Klaus Stoltenberg (45) wird zum 15. April 2014 Global Head of Shipping der Deutschen Bank. In seiner neuen Rolle wird er für die Koordination aller Aktivitäten der Deutschen Bank mit Kunden der Schifffahrtsbranche verantwortlich sein. Er wird das Betreuungsteam leiten und die umfangreiche Produktexpertise der Bank im Interesse der Kunden einsetzen.

Klaus Stoltenberg wird seinen Sitz in Hamburg haben und an Raj Bhattacharyya, Head of Capital Markets and Treasury Solutions Westeuropa, und Armin von Falkenhayn, Co-Head of Corporate Banking & Securities Deutschland, berichten.

Raj Bhattacharyya, Head of CMTS Westeuropa, sagt: „Klaus Stoltenberg bringt langjährige Expertise und hervorragende Kenntnis der globalen Schifffahrtsbranche mit. Mit seiner Berufung unterstreichen wir unser Bekenntnis zu diesem Sektor, in der wir erstklassige Dienstleistungen für den maritimen Mittelstand sowie für große internationale Schiffseigner und Reeder erbringen.“ Armin von Falkenhayn, Co-Head of Corporate Banking & Securities Deutschland, ergänzt: „Die Deutsche Bank ist gut positioniert, um ihren Kunden aus der Schifffahrt auch in den nächsten Jahren weiter beste Beratungs- und Finanzierungslösungen zu bieten. Mit Klaus Stoltenberg werden wir dieses Segment weiter ausbauen und Kredit- und Kapitalmarktgeschäft zum Vorteil der Kunden verbinden.“

Klaus Stoltenberg hat mehr als 15 Jahre Erfahrung mit Schiffs- und Projektfinanzierungen und verfügt über ein gutes Netzwerk in der Branche, in der er als erfahrener Experte geschätzt wird. Zuletzt war Klaus Stoltenberg Global Head of Ship and Aircraft Finance bei der NORD/LB.


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Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 10. Januar 2014 )

Bereits 120.000 PIN-Selbstwähler nutzten den neuen Service seit Februar

Der neue Service der freien PIN-Wahl, den Volksbanken und Raiffeisenbanken seit 1. Februar 2012 ihren Kunden bieten, erweist sich als beliebt. Bereits 120.000 Kunden ergriffen innerhalb der ersten acht Wochen die Möglichkeit, ihre persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte frei zu wählen und am Geldautomaten ihrer Bank zu ändern. Der Service gilt sowohl für die genossenschaftlichen girocards (VR-BankCard) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten.

„Was sich schon in der Pilothase zuvor zeigte, bestätigt sich auch jetzt in der bundesweiten realen Anwendung seit Februar: Unsere Kunden schätzen und nutzen die Möglichkeit, ihre Geheimzahl so zu wählen, dass sie leicht zu merken und zugleich sicher ist“, erklärt Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). „Wir gehen davon aus, dass die Beliebtheit dieses Verfahrens unter unseren Kunden weiter steigen wird“, erwartet Martin.

Die rund 19.000 Geldautomaten der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind seit Anfang Februar für die Möglichkeit der freien PIN-Wahl flächendeckend umgerüstet. Auf Kartenseite erfolgt die Umstellung schrittweise: Kunden, deren girocard mindestens bis 2013 gültig ist – und das sind bereits rund 20 Millionen Kunden –, können seit Februar das neue Verfahren nutzen. Im Herbst 2012 wird dies für alle VR-BankCard-Inhaber gelten. Auch die genossenschaftlichen Kreditkarten werden schrittweise für die neue Funktion vorbereitet und gestatten dann, die PIN selbst zu wählen.

Ein Grund für die Beliebtheit der PIN-Selbstwahl dürfte auch in der leichten Handhabung des Verfahrens liegen. Die Kunden erhalten wie bisher für ihre neue Bankkarte eine PIN von der Bank. Diese können sie an den genossenschaftlichen Geldautomaten in Deutschland über die neue Funktion „PIN verwalten“ beliebig und kostenlos ändern. Bei der Wahl der neuen PIN sollten Kunden natürlich einfache und naheliegende Nummern wie ihr Geburtsdatum vermeiden. Die neu eingestellte PIN gilt dann ab sofort anstatt der bisherigen Geheimzahl. Sollten Kunden ihre PIN einmal aus Versehen vergessen, können sie bei ihrer Bank einfach und schnell eine neue Geheimzahl zu ihrer vorhandenen Karte bestellen.

Für die neu gewählte PIN gelten dieselben Sorgfaltsregeln wie für jede PIN. Die eigene PIN sollte immer geheim gehalten und nie aufgeschrieben werden. Bei der PIN-Eingabe sollte die Tastatur stets mit der freien Hand oder einem Gegenstand verdeckt werden. Sollte doch ein Unbefugter von der PIN Kenntnis erlangen, ist die Karte sofort bei der ausgebenden Bank oder beim zentralen Sperrdienst, Telefon 116116, zu sperren. Mit diesen Maßnahmen sind girocard und Kreditkarte sicher und vor eventuellen Schäden geschützt.

Pressemitteilung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Volksbanken und Raiffeisenbanken: Kunden können ihre PIN frei wählen

Ab 1. Februar 2012 können Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken die persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftlichen girocards (VR-BankCard) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Die rund 19.000 Geldautomaten der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind dann für die Möglichkeit der freien PIN-Wahl flächendeckend umgerüstet.
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PIN bei Genossenschaftsbanken künftig frei wählbar

Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken können ihre persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte künftig frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche girocard (umgangssprachlich ec-Karte) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Im Pilotverfahren starten noch in diesem
Jahr dreizehn Genossenschaftsbanken mit der frei wählbaren PIN.
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SEB Bank bietet Online-Shopping mit Rabatt

Die SEB Bank Deutschland bietet Inhabern ihrer Premium Kreditkarte SEB VISA Vario Star Card ab sofort noch mehr Vorteile: zusätzlich zu den Sofortrabatten bei mehreren tausend Vor-Ort-Partnern nach dem Show-Your-Card Prinzip können Karteninhaber jetzt auch bei über 300 Online-Shops mit Preisvorteil einkaufen! Die Preisvorteile werden den Kartenbesitzern dabei direkt auf ihr Konto bei der SEB Bank erstattet (Cash-back-Prinzip).
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Hälfte der Deutschen tappt gelegentlich in Shoppingfalle

Viele Deutsche erliegen beim Einkaufsbummel den Verlockungen schöner Dinge: Fast die Hälfte (49 Prozent) tappt dabei hin und wieder in die so genannte Shoppingfalle, gibt also mehr Geld aus als geplant. Jedem Achten (13 Prozent) passiert das sogar, obwohl das eigene Girokonto bereits überzogen ist.
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Ohne PIN: Sparkassen sind Vorreiter bei kontaktlosem Bezahlen

Die Sparkassen-Finanzgruppe führt als erste Kreditinstitutsgruppe in Deutschland flächendeckend das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ein: Ab dem zweiten Halbjahr 2011 statten die Sparkassen schrittweise ihre rund 45 Millionen SparkassenCards mit der neuen Bezahltechnologie aus. Kontaktlos bezahlen heißt: Die Karte muss nicht mehr in ein Kartenterminal gesteckt werden. Es reicht, sie vor ein entsprechendes Lesegerät zu halten. Die Zahlung erfolgt in Sekundenschnelle. Unterschrift oder PIN-Eingabe sind nicht mehr nötig. Die Wartezeiten an der Kasse verkürzen sich damit um bis zu 25 Prozent.
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Gericht: Lohndumping ist Straftat

Gebäudereinigern im Westen stehen derzeit mindestens 8,40 Euro an Lohn zu – im Osten sind es 6,83 Euro. Diese Lohnuntergrenzen sind für Firmen Pflicht, denn sie sollen den Arbeitern eine halbwegs faire Bezahlung garantieren. Leider funktioniert das nur in der Theorie. Erstmals wertet nun ein Gericht die Missachtung der gesetzlich festgelegten Lohnuntergrenzen als Straftat. ARAG Experten erläutern den Fall:
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Zeitschrift Daheim in Deutschland gibt Tipps zum Campingurlaub

Ob es die Folgen der Wirtschaftskrise sind oder einfach nur das steigende Interesse am Urlaub in der Natur ist: Camping wird in Deutschland immer beliebter. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Übernachtungen aus dem Inland auf deutschen Campingplätzen im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 21,3 Millionen. Die Zeitschrift Daheim in Deutschland widmet sich in ihrer Juni/Juli-Ausgabe diesem Trend und gibt wertvolle Ratschläge, was man beim Kauf der Ausrüstung und bei der Auswahl des Campingplatzes beachten sollte.

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