ING-DiBa Umfrage: Weltspartag für Deutsche kein Thema, Sparen hat ganzjährig Saison

15.10.2013 ING-DiBa Umfrage: Weltspartag für Deutsche kein Thema, Sparen hat ganzjährig Saison Der Tag des kollektiven Sparens spielt für die Deutschen keine Rolle: Nur für acht Prozent der Deutschen ist der jährliche Weltspartag am 30. Oktober sehr wichtig oder wichtig. Jeder zweite der repräsentativ befragten volljährigen Bundesbürger antwortete, dass der Weltspartag überhaupt nicht wichtig sei.

Frankfurt am Main – Der Tag des kollektiven Sparens spielt für die Deutschen keine Rolle: Nur für acht Prozent der Deutschen ist der jährliche Weltspartag am 30. Oktober sehr wichtig oder wichtig. Jeder zweite der repräsentativ befragten volljährigen Bundesbürger antwortete, dass der Weltspartag überhaupt nicht wichtig sei.

1925 wurde der Weltspartag erstmals begangen. Ziel war es, mit diesem Aktionstag den Gedanken des Sparens weltweit ins Bewusstsein zu rufen. Das Ergebnis der von der IPSOS Marktforschung im Auftrag der ING-DiBa durchgeführten Umfrage zeigt aber klar: Mehr als die Hälfte der Deutschen denkt zu keiner Zeit des Jahres intensiver als sonst über ihre Finanzen, vor allem über das Sparen, nach. Knapp 17% beschäftigen sich zum Jahresende mehr mit dem Thema, gefolgt vom Jahresanfang (13%) und Mitte des Jahres (10%). Absolutes Schlusslicht ist der Weltspartag, an dem weniger als ein Prozent der Deutschen intensiver über die Finanzen nachdenkt.

Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, wundern diese Zahlen nicht: „Der Weltspartag hat eine schöne Tradition, für das Spar-Bewusstsein der Deutschen aber keine besondere Bedeutung. Die Bundesbürger sind generell und ganzjährig eifrige Sparer.“

Hintergrundinformation
Online-Untersuchung von Ipsos im Juli 2013Befragte: Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. N = 1.027
Pressekontakt
ING-DiBa AG
Patrick Herwarth von Bittenfeld
Tel.: 069 / 27 222 66886
E-Mail: p.herwarthvonbittenfeld@ing-diba.de

Über die ING-DiBa AG:
Die ING-DiBa ist mit 8 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder im Privatkundengeschäft sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden für seine Kunden erreichbar. Im Segment Commercial Banking ist das Firmenkundengeschäft der Bank zusammengefasst. Zu den Kunden gehören große, international operierende Unternehmen. Für die ING-DiBa arbeiten an den Standorten Frankfurt (Hauptstandort), Hannover, Nürnberg und Wien rund 3.200 Mitarbeiter.

Pressemitteilung ING-DiBa (
15.10.2013

ING-DiBa Umfrage: Weltspartag für Deutsche kein Thema, Sparen hat ganzjährig Sai)

ING-DiBa verleiht am 20. Oktober den Helmut Schmidt Journalistenpreis 2011: Von Schattenbanken, Halsabschneidern und geheimen Verführern

19.09.2011 ING-DiBa verleiht am 20. Oktober den Helmut Schmidt Journalistenpreis 2011: Von Schattenbanken, Halsabschneidern und geheimen Verführern

Frankfurt am Main – Die sich durch sogenannte „Schattenbanken” aufbauenden neuen Risiken an den Finanzmärkten, die moderne Wegelagerei der Mobilfunker, suchtgesteuertes Shopping als neue Weltreligion und teure Fallen bei Riester-Verträgen: Die Träger des von der Direktbank ING-DiBa ausgeschriebenen Helmut Schmidt-Journalistenpreises 2011 haben mit ihren prämierten Beiträgen ganz unterschiedliche heiße Eisen aufgegriffen. Unter insgesamt 159 Bewerbungen wählte eine hochkarätig besetzte Jury die aus ihrer Sicht besten Veröffentlichungen aus. Die Preise werden am 20. Oktober in Hamburg in Anwesenheit des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt verliehen.

Den ersten Preis erhalten in diesem Jahr Thomas Katzensteiner und Ulric Papendick für ihren im „manager magazin” erschienenen Beitrag Kasino Fatal. Darin berichten die Autoren über die zunehmende Praxis von Banken, ihre Kreditrisiken an sogenannte „Schattenbanken” auszulagern und die damit verbundenen massiven Risiken für die internationale Finanzstabilität. Vor allem Hedgefonds und Private-Equity-Gesellschaften nehmen den Kredithäusern gegen üppige Gebühren hohe Kreditrisiken ab und reichen diese verbrieft an institutionelle und auch private Investoren weiter. Die Aufsichtsbehörden stehen der Entwicklung aufgrund ihrer eingeschränkten Zuständigkeit und der begrenzten Kapazitäten ohnmächtig gegenüber. Die Autoren beschreiben anschaulich die Mechanismen dieses Finanzsystems, erklären die dabei angewandten Finanztechniken und weisen auf die damit verbundenen Gefahren hin.

Mit der provokativen Anrede Liebe Halsabschneider beginnt ZEIT-Redakteur Marcus Rohwetter einen in Briefform veröffentlichten Beitrag an die Mobilfunkbetreiber. Wer im Ausland sein Smartphone oder Laptop nutze, riskiere mitunter die Privatinsolvenz, schreibt der Journalist. Grund: atemberaubend hohe Gebühren für das sogenannte Daten-Roaming. Vier- oder gar fünfstellige Beträge forderten die Mobilfunker. Für Rohwetter, der mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wird, eine moderne Form der Wegelagerei. Er plädiert für eine globale Flatrate.

Der dritte Preis wird zweimal vergeben. Thomas Tuma und Martin U. Müller erhalten diese Auszeichnung für ihren Beitrag Weltreligion Shoppen im „SPIEGEL”. Sie enthüllen, mithilfe welcher Tricks jedes Schaufenster zu einer Offenbarung wird und jedes Logo ein Glücksgefühl hervorruft. Eine ihrer überraschenden Erkenntnisse: Der „Shoppismus” wird vom selben Teil des Gehirns gesteuert, der auch für den Glauben verantwortlich ist. Dabei stehe hinter dem Kaufrausch nicht immer nur eine lustbetonte Motivation. Oft seien Depressionen, Suchtprobleme, Partnerkrach und Jobstress die Auslöser.

Katharina Adami und Jutta Himmel-Fricke vom Bayerischen Rundfunk erhalten ebenfalls den dritten Preis für ihren Beitrag Riesterwahnsinn gesendet in „Geld&Leben – Das Wirtschaftsmagazin im Bayerischen Fernsehen”. Darin berichten sie über fragwürdige Methoden der Zentralen Zulagestelle für Altersvermögen. Bis Frühjahr 2011 mussten demnach fast 1,5 Millionen Verbraucher, die einen Riester-Vertrag abgeschlossen hatten, ihre Zulagen wieder zurückzahlen. Insgesamt eine halbe Milliarde Euro. Dabei seien es oft nur geringfügige Veränderungen in den persönlichen Lebensumständen, die dazu führten, dass die Kunde in die Riester-Falle tappten.

Die ING-DiBa zeichnet seit 1996 herausragende Leistungen im Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherjournalismus mit dem in Medienkreisen hoch angesehenen Helmut Schmidt-Journalistenpreis aus. Er ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert.

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ING-DiBa AG
Dr. Ulrich Ott
Tel.: 069 / 27 222 66233
E-Mail: u.ott@ing-diba.de

Über die ING-DiBa AG:
Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands „Beliebteste Bank 2011” und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum „Onlinebroker des Jahres 2011”.

Pressemitteilung ING-DiBa (
19.09.2011

ING-DiBa verleiht am 20. Oktober den Helmut Schmidt Journalistenpreis 2011: Von Sc)

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel

Köln, 24. Oktober 2013 – Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel zwingen deutsche Unternehmen dazu, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Ein entscheidendes Kriterium dabei: die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Hier können Arbeitgeber viel für die eigenen Mitarbeiter tun. Steffen Schording, Geschäftsführer Kooperationsvertrieb bei Asstel, Direktversicherer der Gothaer, sagt: „Um auch im Alter gesund und fit zu bleiben, sind regelmäßige Gesundheits-Checks unerlässlich. Leider entstehen dabei aber immer häufiger Zuzahlungen, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Wir beobachten deshalb eine steigende Nachfrage nach betrieblichen Vorsorgeversicherungen.“ Die Direktbank ING-DiBa mit Sitz in Frankfurt hat sich daher für eine Kooperation mit der Asstel entschieden und bietet seinen rund 3.000 Beschäftigten eine betriebliche Gesundheitsversicherung an.

Nachfrage nach betrieblicher Gesundheitsvorsorge steigt
Eine repräsentative Studie der Gothaer und des F.A.Z-Instituts unter 1.000 Arbeitnehmern zeigt: Mitarbeiter wünschen sich beim Thema Gesundheit mehr Engagement von ihrem Arbeitgeber. 68 Prozent der Befragten meinten, ihr Arbeitgeber solle seine Angebote zur Gesundheitserhaltung und -förderung ausbauen. Grund genug für die ING-DiBa, bei diesem Thema künftig mehr zu tun. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Viele Krankheiten können durch Prävention frühzeitig erkannt, wesentlich leichter behandelt und im günstigsten Fall sogar vermieden werden“, erläutert Corinna Vogt, Abteilungsleiterin Mitarbeiterprogramme, von der ING-DiBa. Im Mittelpunkt stehen Vorsorgeuntersuchungen, die beispielsweise durch die gesetzliche Krankenversicherung nicht erstattet werden. Mitarbeiter können auf diese Weise viele prophylaktische Untersuchungen wahrnehmen – ohne Zuzahlungen aus der eigenen Tasche.

Breiter Versicherungsschutz für gesundes Personal
Die Asstel Versicherungsgruppe bietet über die Gothaer Krankenversicherung AG umfangreiche Präventionsleistungen. Sie richten sich auch nach dem Alter des jeweiligen Mitarbeiters. Das Spektrum reicht dabei von der Hautkrebsvorsorge bis hin zur Schlaganfallprävention. Der Versicherungsschutz greift direkt sowie ohne Gesundheitsprüfung. Der Arbeitgeber erfährt nicht ob oder welche Vorsorgeuntersuchungen der Beschäftigte wahrgenommen hat. Die komplette Abwicklung und Beratung erfolgt über Asstel. Zudem können sich die Beschäftigten per Mail und Telefon von medizinisch geschultem Personal beraten lassen. Steffen Schording erläutert: „Eine betriebliche Vorsorgeversicherung bietet den Unternehmen nicht nur gesündere Mitarbeiter, sondern ist auch aus steuerlicher Sicht lohnend. Denn die Kosten können als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Zudem sind die durch den Arbeitgeber finanzierten Kranken-Beiträge für den Mitarbeiter als Sachzuwendung bis zu 44 Euro monatlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei.“

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

ING-DiBa bietet Mitarbeitern betriebliche Gesundheitsvorsorge der Asstel Direktversicherung

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 24. Oktober 2013)

ING-DiBa bietet mit Riester-Rente Plus Altersvorsorgeprodukte

Die ING-DiBa vertreibt in Kooperation mit dem Direktversicherer Hannoversche die neue Riester-Rente Plus. Riester-Rente Plus basiert auf der mehrfach ausgezeichneten Hannoverschen Riester-Rente, die für ING-DiBa Kunden nochmals günstiger gemacht wurde. Die Kosten der Riester-Rente Plus während der gesamten Vertragslaufzeit liegen bei sehr niedrigen 5,5%. Zum Vergleich: Die durchschnittlichen Kosten von Riester-Verträgen liegen aktuell bei 12,8% (Quelle: Morgen & Morgen, Mai 2012). Der Vorteil: Jeder Cent, der nicht für Kosten ausgegeben wird, erhöht die spätere Rente. Das neue Produkt ist exklusiv für Kunden der ING-DiBa und deren Ehepartner erhältlich.

Mit der Riester-Rente Plus bietet die ING-DiBa erstmals ein spezielles Produkt für die Altersvorsorge an. Die Kooperation zwischen ING-DiBa und der Hannoverschen führt zwei starke Unternehmen zueinander und vereint passgenau die Vorteile des kosteneffizienten Direktvertriebs der beiden Unternehmen. Die ING-DiBa übernimmt im Rahmen der Kooperation die Kundenansprache und Weiterleitung der Kunden an die Hannoversche. Diese wiederum berät die Interessenten, erstellt individuelle Angebote und kümmert sich um die Vertragsführung. Die aktive Vermarktung des Produkts durch die ING-DiBa wird im Herbst dieses Jahres starten. Weitere Einzelheiten zur Riester-Rente Plus sind ab sofort hier verfügbar: www.ing-diba.de/altersvorsorge/riester und https://riesterplus.hannoversche.de.

Pressemitteilung der ING-DiBa AG

ING-DiBa erweitert ihr Mobilangebot um Brokeragefunktionen

Kunden der ING-DiBa haben ab sofort die Möglichkeit, neben den klassischen Bankgeschäften wie Kontostands- und Umsatzanzeige, Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge auch ihre Wertpapiergeschäfte von unterwegs zu erledigen. Über kostenfreie Apps für iPhone und Android und einen optimierten Webzugang bietet die Direktbank die Möglichkeit von jedem Smartphone aus, mobil Orders zu erteilen, Konten und Depots zu verwalten sowie Märkte und Kurse zu beobachten.
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ING-DiBa bietet Studenten kostenfreies Girokonto mit Dispokredit und 100 Euro-Gutschrift

Die ING-DiBa bietet ein spezielles kostenfreies „Girokonto Student“ an. Voraussetzung für die Eröffnung ist lediglich das Einreichen einer Kopie der aktuellen Immatrikulationsbescheinigung zusammen mit dem Antrag. Auf Wunsch erhalten Studenten einen Dispokredit bis zur Höhe von 500 Euro eingeräumt, ohne dass zusätzliche Unterlagen eingereicht werden müssen. Bei Eröffnung des ersten Girokontos bis zum 15. Oktober 2011 gibt es zudem eine einmalige Gutschrift im Wert von 100 Euro, wenn auf dem Girokonto nach der Kontoeröffnung regelmäßige Eingänge von monatlich mindestens 300 Euro erfolgen. Das können zum Beispiel BAföG, Gehalt, Taschengeld oder Stipendienzahlungen sein.
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ING-DiBa schützt Kunden vor finanziellen Schäden im Online-Banking

Die ING-DiBa setzt in der Diskussion um die Sicherheit im Online-Banking neue Maßstäbe in Sachen Kundenfreundlichkeit. Im Rahmen des „ING-DiBa Versprechens“ sichert die Direktbank jetzt ihren Kunden zu, diese von der Haftung freizustellen, wenn Dritte deren Zugangsdaten zum Internetbanking missbrauchen.
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ING-DiBa Autokredit mit neuem Zins

Die ING-DiBa bietet einen neuen Autokredit mit einem besonders günstigen Effektivzins von 5,25 Prozent p.a. und neuen Produkteigenschaften an. Neu sind die Möglichkeiten zur „Kredit-Reservierung“ und zur kostenfreien Stornierung. Durch die flexible Auszahlung können sich Kunden den Kreditbetrag erstmals bis zu drei Monate nach Genehmigung auszahlen lassen. So kann zunächst die Finanzierung gesichert werden, ehe in aller Ruhe das Lieblingsfahrzeug gesucht wird. Wenn das passende Fahrzeug nicht gefunden wird oder kein Finanzierungsbedarf mehr besteht, kann der Autokredit jederzeit kostenlos storniert werden.
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