Allianz: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal 2014 zweistellig

Gesamter Umsatz steigt um 14,5 Prozent auf 28,78 Milliarden Euro Operatives Ergebnis verbessert sich um 5,2 Prozent auf 2,65 Milliarden Euro Quartalsüberschuss/Anteilseigener wächst um 11,2 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro Ausblick für operatives Ergebnis bestätigt: oberes Ende der Prognosespanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite Neue Dividendenpolitik lässt Ausschüttungsquote auf 50 Prozent des Jahresüberschusses steigen

 

Allianz SE
München, 06.11.2014 Downloads Pressemitteilung Q3 2014 (pdf, 427 KB) Charts Dieter Wemmer (pdf, 322 KB) Zwischenbericht Q3 2014 (pdf, 1,6 MB)

Dieter Wemmer: „Angesichts unseres Ergebnisses halten wir an unserer Prognose für das operative Ergebnis der Allianz Gruppe fest und sehen das obere Ende der Spanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite.“

Die Allianz Gruppe hat im dritten Quartal 2014 an ihre guten Ergebnisse des ersten Halbjahrs angeknüpft. Der Quartalsumsatz stieg um 14,5 Prozent auf 28,78 (drittes Quartal 2013: 25,14) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis belief sich auf 2,65 (2,52) Milliarden Euro, ein Plus von 5,2 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 11,2 Prozent auf 1,61 (1,45) Milliarden Euro.

 

Die positive Entwicklung zeigt sich auch in den Ergebnissen der ersten neun Monate des Jahres. Der Gesamtumsatz stieg um 9,8 Prozent auf 92,20 (83,97) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 6,0 Prozent auf 8,14 (7,68) Milliarden Euro. Der auf Anteilseigner entfallende Neunmonatsüberschuss legte um 5,5 Prozent auf 5,00 (4,74) Milliarden Euro zu.

 

Das Segment Schaden- und Unfallversicherung zeigte sich im dritten Quartal erneut stark sowohl bei Umsatz wie beim operativen Ergebnis. Ein gestiegenes versicherungs-technisches Ergebnis und ein verbessertes Anlageergebnis trugen zu dieser Entwicklung bei. In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um nahezu 25 Prozent. Das Segment Asset Management erreichte das höchste operative Quartalsergebnis des Jahres 2014.

 

Die Solvabilitätsquote betrug zum 30. September 184 Prozent. Dies entspricht im Vergleich zum 31. Dezember 2013 einem Anstieg von 3 Prozentpunkten. Das Eigenkapital stieg um 16,2 Prozent auf 58,2 Milliarden Euro von 50,1 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013.

 

„Starkes internes Wachstum im Segment Schaden- und Unfallversicherung, eine anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Lebensversicherungsprodukten und das gute Quartalsergebnis im Asset Management belegen, dass wir uns auf dem richtigen Weg für das Gesamtjahr 2014 befinden“, sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz SE. „Angesichts unseres Ergebnisses halten wir an unserer Prognose für das operative Ergebnis der Allianz Gruppe fest und sehen das obere Ende der Spanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite.“

 

 

Operatives Ergebnis der Schaden- und Unfallversicherung steigt um 15,2 Prozent

 

Die Bruttoprämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen im dritten Quartal um 5,7 Prozent auf 11,25 (10,65) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 4,7 Prozent, welches vor allem von der Geschäftsentwicklung in Großbritannien, von einem starken Wachstum in den Global Lines und von der Entwicklung in Deutschland profitierte. Die Übernahme spezifischer Vertriebsaktivitäten des italienischen Versicherers Unipol steuerte 0,8 Prozentpunkte zum Prämienanstieg bei.

 

Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg im dritten Quartal 2014 um 15,2 Prozent auf 1,42 (1,23) Milliarden Euro. Ein höheres versicherungstechnisches Ergebnis führte zu einer um 1,3 Prozentpunkte besseren Schaden-Kosten-Quote für das Quartal von 93,5 (94,8) Prozent. Die Schadenquote sank im Jahresvergleich um 1,3 Prozentpunkte auf 65,9 (67,2) Prozent, gestützt durch geringere Schäden aus Naturkatastrophen, die jedoch teilweise durch ein geringeres Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Mit 27,6 (27,6) Prozent blieb die Kostenquote auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

 

„Dank guter Ergebnisse in unseren Kernmärkten und eines geringen Einflusses von Naturkatastrophen war unser Schaden- und Unfallgeschäft im dritten Quartal erfolgreich“, so Dieter Wemmer. „Unsere Beitragseinnahmen stiegen vor allem aufgrund höherer Volumina, Zeichen für die gute Nachfrage nach unseren Produkten.“

 

 

Lebens- und Krankenversicherung mit starkem Wachstum

 

In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen im dritten Quartal 2014 um 24,9 Prozent auf 15,85 (12,70) Milliarden Euro. Zu dieser Entwicklung trugen ein starkes Prämienwachstum in den Allianz Kernmärkten Italien und USA sowie in Taiwan besonders bei.

 

In Italien und Taiwan stiegen die Beitragseinnahmen im dritten Quartal dank fondsgebundener Produkte. In den USA stieg der Absatz von indexgebundenen Rentenprodukten erneut. In Deutschland setzte sich der Erfolg des Lebensversicherungsprodukts „Perspektive“ mit 16.500 verkauften Verträgen fort.

 

Das operative Ergebnis in der Lebens- und Krankenversicherung stieg um 2,8 Prozent auf 790 (769) Millionen Euro und ist damit auf einem soliden Niveau. In diesem Anstieg enthalten sind 22 Millionen Euro aus der Übertragung einzelner Einheiten aus dem Asset Management.

 

Der Neugeschäftswert stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36,5 Prozent auf 293 (215) Millionen Euro. Die Neugeschäftsmarge war im dritten Quartal 2014 stabil bei 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

 

„Unser Produktmix im Segment Lebens- und Krankenversicherung bewegt sich in die richtige Richtung: weg von traditionellen und hin zu neuen Produkten. Unsere fondsgebundenen Produkte erreichen in verschiedenen Kernmärkten steigende Beitragseinnahmen“, sagte Dieter Wemmer. „Der Bedarf an Vorsorgeprodukten bleibt hoch, wie die hohe Nachfrage trotz der Sommerferien deutlich zeigt. So werden zum Beispiel unsere neuen fondsgebundenen Lebensversicherungsprodukte in Italien am Markt gut aufgenommen. Beim Vertrieb über Banken machen diese Produkte bereits rund drei Viertel des Absatzes aus.“

 

 

Asset Management im Plan

 

Die operativen Erträge im Asset Management beliefen sich im dritten Quartal 2014 auf 1,62 (1,66) Milliarden Euro, ein Rückgang von 2,6 Prozent. Das operative Ergebnis ging um 5,0 Prozent auf 694 (731) Millionen Euro zurück. Die Cost-Income Ratio erreichte mit 57,1 (56,0) Prozent einen etwas besseren Stand als in den ersten beiden Quartalen des Jahres.

 

Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich per 30. September 2014 auf 1.872 Milliarden Euro verglichen mit 1.738 Milliarden Euro Anfang 2014. Das verwaltete Vermögen für Dritte erhöhte sich auf 1.411 Milliarden Euro von 1.329 Milliarden Euro Anfang 2014. Höhere Marktwerte und günstige Wechselkurseffekte haben die Nettoabflüsse mehr als ausgeglichen.

 

Die Nettomittelabflüsse von Dritten beliefen sich im dritten Quartal auf 47,4 (27,5) Milliarden Euro. Bei PIMCO flossen netto 49,2 Milliarden Euro ab, wobei der größte Teil in der letzten Septemberwoche nach dem Führungswechsel im Investmentteam abfloss. Der PIMCO Total Return Fund verwaltete zum 31. Oktober 2014 insgesamt 170,9 Milliarden US-Dollar und ist weiterhin der größte aktiv verwaltete Anleihefonds der Welt. Die Abflüsse aus dem Fonds gingen im Verlauf des Oktobers erheblich zurück und erreichten insgesamt 27,5 Milliarden US-Dollar am Ende des Monats. Fast die Hälfte der Abflüsse ereignete sich in den ersten fünf Handelstagen im Oktober.

 

Allianz Global Investors erzielte mit 110 Millionen Euro zum ersten Mal seit Einführung der neuen Asset Management Struktur im Januar 2012 ein operatives Ergebnis im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich und verzeichnete zudem zum siebten Mal in Folge ein Quartal mit positiven Nettomittelzuflüssen von Dritten, die sich im dritten Quartal auf 1,8 Milliarden Euro beliefen.

 

„Die Nettomittelabflüsse nach dem Weggang von Bill Gross lagen im Rahmen unserer Erwartungen. PIMCO liefert weiterhin sehr gute Ergebnisse und einen Kundenservice auf Weltklasseniveau“, so Dieter Wemmer. „Zugleich ist die Anlageperformance gestiegen: 93 Prozent der von PIMCO verwalteten Anlagen schlugen die entsprechende Benchmark auf Dreijahresbasis verglichen mit 89 Prozent im Vorquartal.“

 

 

Neue Dividendenpolitik mit erhöhter Ausschüttungsquote von 50 Prozent

 

Vorstand und Aufsichtsrat der Allianz SE haben eine neue Aufteilung des Jahresüberschusses im Rahmen ihrer Dividendenpolitik beschlossen. Es ist beabsichtigt, vom Geschäftsjahr 2014 an eine erhöhte regelmäßige Ausschüttung von 50 Prozent des auf Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses an die Allianz-Aktionäre vorzuschlagen. Bislang sah die Dividendenpolitik eine Ausschüttungsquote von 40 Prozent vor. Im Interesse der Dividendenkontinuität wird angestrebt, die Dividende je Aktie mindestens auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.

 

Die Dividendenpolitik der Allianz Gruppe zielt auch weiterhin auf eine gesunde Balance von attraktiver Rendite und Investitionen in profitables Wachstum ab. Um Kapitaldisziplin zu wahren, beabsichtigt das Management zudem, das für externes Wachstum vorgesehene und nicht ausgeschöpfte Budget alle drei Jahre zu evaluieren und an die Aktionäre auszukehren. Die erste Evaluierung wird Ende 2016 vorgenommen. Die Dividendenpolitik steht dabei unter der Bedingung einer nachhaltigen Solvency II-Quote von über 160 Prozent.

 

„Unser unveränderter Ausblick für das Gesamtjahr 2014 sowie die neu eingeführte, mehrjährige Dividendenpolitik sind sichtbarer Ausdruck der Zuversicht des Managements für die Zukunft der Allianz Gruppe“, sagte Dieter Wemmer.

 

Diese Dividendenpolitik spiegelt die gegenwärtige Zielsetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats wider und kann in der Zukunft angepasst werden. Darüber hinaus setzt die Dividendenzahlung in jedem Jahr entsprechende Dividendenvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats voraus, wobei jedes dieser Gremien von dieser Dividendenpolitik unter den dann vorherrschenden Umständen abweichen kann. Über die Dividende entscheidet die Hauptversammlung.

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  Mehr Informationen Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick Presse-Service: Kalender & Events Allianz Mediendatenbank Ergebnisse 3. Quartal 2014 bei Investor Relations

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 06.11.2014 )

Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. „Unser gutes Abschneiden spiegelt die hohe Priorität wieder, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben“, so Simone Ruiz-Vergote, Head of climate advisory & projects bei Allianz Climate Solutions (ACS). Warum wir aber mehr als nur Transparenz für Umweltprojekte brauchen, erklärt sie im Interview. CDP ist eine internationale Not-for-Profit-Organisation und rated Unternehmen gemäß ihrer Treibhausgas-Emissionen, ihrem Energie-Verbrauch und den Risiken und Chancen des Klimawandels.

 

Allianz SE
München, 17.10.2014

Simone Ruiz-Vergote, Allianz Climate Solutions

Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet CDP daran, den Klimawandel und die Energieeffizienz zu einem wichtigen Teil des Alltagsgeschäfts werden zu lassen. Die Allianz unterstützt CDP doppelt: als Unternehmen und institutioneller Investor. Jedes Jahr sammelt CDP Informationen über die Treibhausgas-Emissionen, den Energieverbrauch und die Risiken und Chancen des Klimawandels bei mehreren 1000 Unternehmen. Die Allianz ist auch dabei. Der Vergleich zeigt: die Allianz ist führend mit 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und der Note A- im Bereich Leistung (auf einer Skala von A bis C).

 

Was genau ist CDP und was macht die Organisation?

 

Simone Ruiz-Vergote: In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Offenlegung von Umweltdaten von Unternehmen stetig zugenommen. CDP ist sicherlich einer der Treiber dieser Entwicklung. CDP ermöglicht es Unternehmen aus verschiedenen Branchen, Ihre Aktivitäten und Strategie hinsichtlich des Klimawandels zu messen, zu veröffentlichen und zu vergleichen. Gemessen an ihrer Marktkapitalisierung berichten schon über die Hälfte der Unternehmen weltweit an CDP, darunter befinden sich 80 Prozent der 500 größten Unternehmen. Dies verdeutlicht, dass eine gewisse Transparenz einfach zum Standard für große Unternehmen gehört.

 

Ich sehe jedoch  nach wie vor Verbesserungspotenzial für Initiativen wie CDP, sowohl in Bezug auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Qualität der berichteten Daten.

 

Wen interessieren denn all diese Informationen?

 

In erster Linie ist CDP eine von Investoren getriebene Initiative – sie wird von mehr als 767 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtfondsvolumen von 92 Billionen USD unterstützt. Durch CDP haben Investoren Zugang zu jährlich aktualisierten Informationen, die objektive Nachhaltigkeitsanalysen ermöglichen. Auch die Allianz berichtet nicht nur an CDP, sondern unterstützt CDP aktiv als Anleger und gehört somit zur Gruppe der  767 „CDP Unterzeichner“.

 

Andere Anspruchsgruppen wie Kunden und Geschäftspartner sind an dieser Art von Information auch interessiert. Wir glauben, dass unser gutes Abschneiden bei CDP die hohe Priorität, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben, widerspiegelt.

 

Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

 

Kein Unternehmen, und schon gar nicht die führenden des CDP-Rankings, kann sich zurücklehnen. Wer an der Spitze bleiben möchte, muss sich von Jahr zu Jahr verbessern. Wir denken, dies ist Herausforderung und Ansporn zugleich. Insbesondere Fragen zu Emissionen, die sich zum Beispiel aus der Lieferkette oder dem eigenen Anlage-Portfolio ergeben, werden zunehmend dringlicher.

 

Ein nächster Schritt , der auch von CDP erwartet wird, wäre es, verfügbare betriebliche Umweltinformationen und was wir hieraus als unternehmensspezifische Risiken ableiten können in den Investitionsprozess zu integrieren. Dies könnte dazu beitragen, auch Investments in eine kohlenstoffarme Richtung zu lenken. Erst kürzlich wurde eine neue UN-Initiative angekündigt. Sie zielt darauf ab, eine entscheidende Anzahl an institutionellen Investoren dazu zu bewegen, sich schrittweise um kohlenstoffarme Portfolios zu bemühen.

 

Allerdings ist es noch ein langer Weg von reiner Transparenz hin zu wirklich verwertbaren Informationen. Verwertbare Informationen bedeutet, dass Klimarisiken quantifizierbar  und aus Investment-Perspektive relevant sind. Zu diesem Thema unterstützen wir zum einen Forschungsprojekte, zum anderen sind wir aktiv an Initiativen der Versicherungs- und Finanzindustrie, wie beispielsweise UNEP FI, ClimateWise oder Principles for Responsible Investment (PRI), beteiligt.

 

 

Erfahren Sie mehr über weitere Ratings und lesen Sie mehr über das Nachhaltigkeitsengagement der Allianz auf der Nachhaltigkeitswebsite.

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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 17.10.2014 )

Markenstärke der Allianz wächst

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“. Der Wert der Allianz Marke liegt bei 7,7 Milliarden US Dollar und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gesteigert.

 

Allianz SE
München, 16.10.2014

In ihrem „Best Global Brands“ Ranking für das Jahr 2014 beziffert die Marken-Beratungsfirma Interbrand den Wert der Allianz Marke mit 7,7 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit liegt die Allianz auf Platz 55 der 100 Top-Marken der Welt, acht Plätze höher als noch 2013. Der Wachstumsschwung der Allianz Marke ist vergleichbar mit anderen führenden globalen Marken wie Google, Samsung und Nike.

 

Hinter der berühmten Allianz Marke verbirgt sich ein Unternehmen, das für starke Finanzergebnisse, solide Investitionen, digitale Innovation, qualitativ hochwertige Produkte und maßgeschneiderte Dienstleistungen steht und als Arbeitgeber der ersten Wahl gilt. Das sind die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg des internationalen Finanzdienstleisters aufsetzt. Die Marke spiegelt diesen Erfolg und das Engagement gegenüber Kunden und Mitarbeitern wider.

 

Mit mehr als 600.000 Allianz „Markenbotschaftern“ weltweit wie Mitarbeiter, Vertreter und Partner arbeitet die Allianz fortlaufend an der Umsetzung ihrer „One Allianz“ Vision, das heißt dem Ziel, ihre mehr als 83 Millionen Kunden nahtlos zu bedienen. Ca. 82 Prozent der Allianz Einheiten operieren unter der Marke Allianz, und das spielt für die „One Allianz“ Erfahrung eine integrale Rolle.

 

In ihrem Bericht unterstreicht Interbrand den dauerhaften Kundenfokus der Allianz, der sich vor allem dadurch zeigt, dass die Allianz ihren Kunden in die digitale Welt folgt. Die Allianz hat große Anstrengungen unternommen, um ihren „Social-Media“-Ansatz zu verfeinern und die Gründung des Allianz Digital Accelerator hat Produkt- und Serviceinnovationen vorangetrieben. So kann die Allianz ihre Kunden besser zufriedenstellen.

 

Wie bereits im letzten Jahr verweist Interbrand erneut auf das hervorragende Rating der Allianz in den Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) 2014 sowie ihre bereits erfolgte Nominierung durch den DJSI für ihren strukturierten, globalen Markenmanagementprozess. Dieser Prozess gibt der Allianz Orientierungshilfe, wenn es darum geht Kunden zu erreichen und im Blickfeld zu bleiben. Dazu gehört es auch, die richtigen Botschaften im richtigen Kontext zu formulieren und an den richtigen Berührungspunkten zu platzieren.

 

Für die Allianz ist es von größter Bedeutung im Blickfeld zu bleiben. „Meine Vision für die Allianz ist, der Partner des Vertrauens für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, im Leben voran zu kommen und ihre Ziele zu erreichen“, sagt Christian Deuringer, Leiter Global Brand Management bei der Allianz SE. „Wir glauben, dass unsere 600.000 Botschafter rund um den Globus eine zentrale Rolle für den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad der Marke spielen. Die Bandbreite reicht dabei von der digitalen Bereitstellung aller relevanten Informationen, um die Kundenerfahrung benutzerfreundlich zu gestalten, bis hin zu herausragendem Kundenservice im persönlichen Kontakt“, fügt Joe Gross, Leiter Group Market Management bei der Allianz SE hinzu.

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“.

Sponsoring als treibende Kraft für den Markenwert

Die vielen globalen und lokalen Aktivitäten der Allianz leisten einen deutlichen Beitrag zur Markenerfahrung. Die Allianz konzentriert sich dabei sowohl auf interne als auch auf externe Veranstaltungen. Indem sie das Mitarbeiterengagement stärkt, möchte die Allianz „Markenbotschafter“ im Unternehmen schaffen, die die Geschichte der Allianz Marke mit Freunden, Familienmitgliedern und Geschäftspartnern teilen können. „Wir erreichen die Menschen über unterschiedliche Kanäle“, sagt Deuringer. „Letzten Endes geht es nicht um individuelle Maßnahmen, sondern um die Konsistenz des Markenversprechens und der Markenerfahrung.“

Die Allianz unterstützt Aktivitäten in Bereichen, in denen ein starker Geschäftsbezug besteht, wie bei der Sicherheit im Straßenverkehr und der Formel 1 oder bei der Partnerschaft, die die Allianz zum International Paralympics Committe unterhält, durch die sie Unfallopfern die Rückkehr ins Leben erleichtern möchte. Interbrand hebt auch das starke Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility hervor und lobt das wachsende Sponsoring-Portfolio des Finanzdienstleisters. Dazu gehören das Allianz Junior Football Camp, das Allianz Golf Camp und das Music Camp mit dem Pianisten Lang Lang, die alle samt junge Leute im interkulturellen Dialog zusammenbringen.

Die Allianz und der Fußballverein FC Bayern München verbindet eine langjährige Beziehung. Die Allianz Marke profitiert von dieser Zusammenarbeit, weil das Engagement im Fußball und die Bekanntheit des FC Bayern München, der 2013 die wertvollste Fußballmarke war, die internationale Anziehungskraft der Marke Allianz stärkt. Der FC Bayern steht auch für sein Heimatstadion, die Allianz Arena, das erste in einer Reihe von Stadien, die den Namen des Unternehmens tragen.

Die „Allianz Familie der Stadien“ weitet sich weiter aus. Vor kurzem reihte sich Österreich in die Riege der Länder, die ein Allianz Stadion besitzen, ein. Das „Allianz Stadion“ in Wien, das sich aktuell noch im Bau befindet, wird nach seiner Eröffnung im Jahr 2016 der Sitz des heimischen SK Rapid Fußballclubs. Die Allianz Österreich hat sich die Namensrechte zunächst für zehn Jahre gesichert. Mit dieser neuen Spielstätte gibt es dann insgesamt sechs Allianz Stadien. Die anderen befinden sich in München, Nizza, Sydney, London und Sao Paulo.

Das Interbrand Profil der Allianz finden Sie hier.

 

Zu Interbrand

Interbrand ist ein Markenberatungsunternehmen, das jedes Jahr den Wert der Spitzenmarken weltweit ermittelt. Das Ranking berechnet den Markenwert aufgrund von Markenrelevanz, Markenführerschaft, Marktposition, Kundentreue und Diversifizierung.

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Manfred Rapolter
Allianz SE
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Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

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Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

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Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.10.2014 )

Allianz stellt sein Firmenkundengeschäft der Sachversicherung in den Vereinigten Staaten neu auf

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund geht in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) auf Allianz wird das amerikanische Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung unter der Marke Allianz vereinen Für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund werden strategische Optionen geprüft   Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2014

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), den globalen Industrieversicherer der Allianz, eingegliedert. Die Integration stärkt die Allianz Marke im US-Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung.

 

Dieser Schritt folgt der Übertragung der Seetransportversicherung von Fireman’s Fund zu AGCS im Jahr 2009, unter der Leitung von Art Moossmann, Mitglied des Vorstands der AGCS. Diese Integration steuerte fast 600 Millionen US-Dollar an jährlichen Bruttobeiträgen der AGCS bei und machte AGCS zu einem der führenden Anbieter von Spezialversicherungen in den USA. Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund konzentriert sich auf bestimmte Branchen und spezialisierte Produkte mit Fokus auf den amerikanischen Markt. AGCS hingegen bedient vor allem große Unternehmen oder Spezialrisiken am globalen Markt. Das neu geschaffene Geschäft aus AGCS und dem Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird auf insgesamt mehr als 3 Milliarden US-Dollar Umsatz geschätzt, basierend auf den Bruttoprämien 2013.

 

Mit der Neuaufstellung des Firmenkundengeschäfts im Bereich der Sachversicherung in den USA werden auch für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund verschiedene Optionen geprüft, um Skalenerträge zu erzielen. Dieser etablierte Geschäftsbereich konzentriert sich auf vermögende Kunden und ist für seinen maßgeschneiderten Kundenservice und seine Expertise bekannt. Das Privatkundengeschäft generiert  etwa ein Drittel der Bruttobeiträge von Fireman’s Fund. Dieses Segment ist führend in seinem Markt und ist profitabel.

 

Andrew Torrance, CEO von Fireman’s Fund Insurance Company, kommentierte: „Dieser Schritt gibt unserem Firmenkundengeschäft eine klarere Richtung und Fokus. AGCS wird den Kunden und Geschäftspartnern in den USA von Fireman’s Fund viele Vorteile bieten wie globale Reichweite, anerkannte Expertise und sowie Finanzstärke mit AA Rating.“

 

Axel Theis, CEO von Allianz Global Corporate & Specialty fügte hinzu: „Die Integration des Firmenkundengeschäfts von Fireman’s Fund in AGCS ermöglicht es der Allianz Opportunitäten im Firmenkundengeschäft zu nutzen, unter der Marke Allianz zu agieren und auf die Industrieversicherungsprodukte und Kontakte, die AGCS in den USA bereits erfolgreich etabliert hat, aufzubauen.“

About Allianz Global Corporate & Specialty

Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) is the Allianz Group’s dedicated carrier for corporate and specialty insurance business. AGCS provides insurance and risk consultancy across the whole spectrum of specialty, alternative risk transfer and corporate business: Marine, Aviation (incl. Space), Energy, Engineering, Financial Lines (incl. D&O), Liability and Property insurance, as well as International Insurance Programs.

Worldwide, AGCS operates in 28 countries with own units and in more than 160 countries through the Allianz Group network and partners. It employs more than 3,500 people and provides insurance solutions to more than half of the Fortune Global 500 companies, writing a total of €5 billion gross premium worldwide annually (2013). AGCS is rated AA by Standard & Poor’s (Nov 2013) and A+ by A.M.Best (July 2014).

About Fireman’s Fund Insurance Company

As a premier property and casualty insurance company, Fireman’s Fund has protected the future for its customers for more than 150 years. With innovative products backed by superior claims and risk management solutions, Fireman’s Fund is a leader in high net worth, entertainment, and commercial insurance. Fireman’s Fund is a member of the Allianz Group — one of the world’s largest insurance providers — and has a strong financial foundation.

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Tel.: +1 415 899 2680
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Bettina Sattler
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Tel.: +49.89.3800-14303
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New York:
Jacqueline Maher
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +1.646.472-1479
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London:
Hugo Kidston
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +44.203.451-3891
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2)

Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

 

Allianz Global Automotive
München, 01.10.2014

„Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, ist überzeugt davon, die langjährige Partnerschaft mit BMW durch die Verlängerung des Global Partnership Agreements auf eine neue Stufe zu heben.“

Seit Beginn der weltweiten Kooperation konnten die Allianz SE und die BMW AG das gemeinsame Kundenversicherungsgeschäft verdreifachen und arbeiten derzeit in 27 Märkten zusammen und vertreiben 50 gemeinsam entwickelte Produkte.

 

In dem neuen Abkommen geht es schwerpunktmäßig um die internationale Ausweitung des gemeinsamen Angebots von fahrzeug- und mobilitätsbezogenen Versicherungsprodukten für Endkunden, wie zum Beispiel Kfz-, Garantie-, Verlängerungs- oder Restschuldversicherungen. Darüber hinaus möchten beide Unternehmen in den Bereichen E-Mobilität, Gebrauchtwagen, Vertriebskanäle, Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme noch enger zusammenarbeiten. Die Allianz-Produkte werden die umfassende Palette von Finanzdienstleistungen, die BMW Financial Services ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt, ergänzen. Ziel ist es, global wettbewerbsfähige und kundenorientierte Produkte anzubieten, einen durchgängigen Premium-Service sicherzustellen und Synergien und Skaleneffekte zu generieren.

 

Zum ersten Mal sind auch BMW Aftersales Inhalte Teil der Global Partnership Vereinbarung. Mit der Einbeziehung von Aftersales rückt der Kunde verstärkt in den Mittelpunkt. Durch effiziente Prozesse wird die Schadensabwicklung optimiert und dem Kunden wird ein Premium Service geboten.

 

Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive ergänzt: „Die vergangenen fünf Jahre haben die Stärke der Partnerschaft zwischen BMW und Allianz bewiesen. Aufgrund unserer tiefgreifenden Produkt- und Vertriebsexpertise bei Versicherungslösungen für die Automobilhersteller und deren Händlernetze, mit unserer weltweiten Präsenz und unserer Fähigkeit, innovative Produkte und Services entlang der automobilen Wertschöpfungskette zu entwickeln, sind wir davon überzeugt, diese erfolgreiche Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu heben.”

 

„Seit dem Start unserer globalen Partnerschaft haben wir das Kundenversicherungsgeschäft mit der Allianz deutlich ausbauen können. Mit der Allianz haben wir einen idealen Partner, der uns und unsere Kunden weltweit mit umfassenden, transparenten und hochwertigen Premium-Produkten und Services unterstützt“, erklärt Erich Ebner von Eschenbach, Leiter BMW Financial Services.

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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

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Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Automotive
München, 01.10.2014 )

Allianz SE: Bill Gross, Chief Investment Officer von PIMCO verlässt das Unternehmen

Allianz SE hat zur Kenntnis genommen, dass William H. Gross, Chief Investment Officer von PIMCO, einer Tochtergesellschaft der Allianz, heute mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist. PIMCO hat den Nachfolgeprozess eingeleitet und wird den Nachfolger bekanntgeben.

Allianz SE
München, 26.09.2014

Michael Diekmann sagt: „PIMCO ist enorm gewachsen, seit das Unternehmen im Jahr 2000 Teil der Allianz Gruppe geworden ist. PIMCO hat nachhaltig zum Erfolg der Allianz beigetragen. Gemeinsam mit unseren Kollegen von PIMCO zollen wir der Arbeit Respekt, die Bill Gross in den 43 Jahren seit PIMCOs Gründung geleistet hat. Wir wünschen Bill viel Glück. Die im Januar eingeführte Management- und Investmentstruktur sowie die sorgfältige Nachfolgeplanung geben uns volles Vertrauen in PIMCOs Investment- und Unternehmensleitung.“

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Petra Brandes
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.09.2014 )

Allianz Arena wird Austragungsort der Spiele der UEFA-Meisterschaft 2020

München wurde als einer der 13 Austragungsorte für die UEFA EURO 2020 Fußballmeisterschaft ausgewählt, wie der europäische Fußball-Dachverband UEFA am Freitag in Genf mitteilte. Die Allianz Arena beherbergt drei Gruppenspiele und ein Viertelfinale.

 

Allianz SE
München, 23.09.2014

Die Allianz Arena beherbergt drei Gruppenspiele und ein Viertelfinale.

Bild herunterladen (JPG, 1MB)

„Wir sind ganz begeistert, dass man sich erneut für die Allianz Arena als Ausrichter eines internationalen Fußballereignisses entschieden hat“, kommentierte Dr. Christian Deuringer, Allianz Global Head von Brand Management die Meldung. „Das Stadion ist ein idealer Rahmen für diese erste gesamteuropäische Meisterschaft.“

 

Die Stadt München und die Allianz Arena haben ihre Eignung bereits bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 unter Beweis gestellt, als das berühmte Allianz Stadion Austragungsort für sechs ausverkaufte Spiele war. Ziel ist jetzt natürlich, diesen Erfolg 2020 zu wiederholen.

 

Wie erwartet wurden die Halbfinale und das Finale England zugesprochen, wobei das wichtigste Spiel der Ausscheidung im Londoner Wembley Stadium zu sehen ist. Der Deutsche Fußball Bund wird sich vermutlich darum bewerben, die gesamte Europameisterschaft 2024 ausrichten zu dürfen.

Spielstätten Euro 2020

Baku, Aserbaidschan

Brüssel, Belgien

Kopenhagen, Dänemark

München, Deutschland

London, England

Dublin, Irland

Rom, Italien

Amsterdam, die Niederlande

Bukarest, Rumänien

St. Petersburg, Russland

Glasgow, Schottland

Bilbao, Spanien

Budapest, Ungarn

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Manfred Rapolter
Allianz Elementar Versicherungs-AG
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Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 23.09.2014 )

Neuer Allianz Bericht analysiert die wichtigsten Schadenursachen bei Unternehmen

Die größten finanziellen Verluste gehen auf Schiffsstrandungen, Feuer, Flugzeugunglücke, Erdbeben und Stürme zurück. Die Öl- und Gasindustrie führt das Ranking der schadenanfälligsten Branchen an. Die Gesamtkosten der 20 größten Schäden belaufen sich 2013 insgesamt auf etwa 5,9 Milliarden Euro (Naturkatastrophen ausgenommen). Die Studie ist das Ergebnis einer Analyse von über 11.000 Großschäden aus 148 Ländern im Gesamtwert von über 21 Milliarden Euro.   Allianz SE
München/London, 10.09.2014 Download AGCS Global Claims Review 2014 (in englisch, PDF, 4,5MB)

Ein neuer Report des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) beleuchtet die immer höheren Summen, die bei Industrieversicherungsschäden anstehen. Die AGCS identifiziert in ihrem Global Claims Review 2014 die wichtigsten Ursachen und neuen Trends von mehr als 11.000 signifikanten Industrieschäden (Einzelwert von über 100.000 Euro) in 148 Ländern, in die das Unternehmen in der Zeit von 2009 bis 2013 involviert war.

Die Analyse zeigt, dass fast 70 Prozent der finanziellen Schäden auf zehn Schadenursachen zurückgehen. Die Haupt-Einzelursache ist das Stranden von Schiffen, was die hohen Kosten moderner Schifffahrtsrisiken widerspiegelt – gefolgt von Feuer und Flugzeugunglücken.

Hauptursachen für Schäden nach Gesamtwert (2009-2013, versicherte Schäden über 100.000 Euro)

1. Schiffsstrandung

2. Feuer

3. Flugzeugunglück

4. Erdbeben

5. Sturm

6. Personenschaden (einschließlich Todesfälle)

7. Überschwemmung

8. Berufshaftpflicht

9. Produktschaden

10. Maschinenschaden

Gestützt auf die Daten der Gesamtbranche für 2013 belaufen sich die zwanzig größten gemeldeten Schäden im kompletten Versicherungssektor insgesamt auf etwa 5,9 Milliarden Euro, wobei Schäden durch Naturkatastrophen nicht einbezogen sind. Schadenereignisse in der Öl- und Gasindustrie dominieren 2013 bei den größten Schäden mit 40 Prozent der Gesamtsumme. Feuer und/oder Explosion sind für acht der zwanzig wichtigsten Schäden bzw. mit etwa 2,9 Milliarden Euro für fast die Hälfte der Gesamtschadenrechnung verantwortlich.

Bisher gehen 2014 80 Prozent der wichtigsten gemeldeten Schäden auf Flugzeugunglücke oder Feuer zurück. Der Großteil letzterer ist im Energiesektor angesiedelt: Der schwerste Schaden – ein Feuer in einer Raffinerie in Sibirien im Juni diesen Jahres – wird auf ungefähr 586 Millionen Euro geschätzt.

Die Allianz Analyse für den Zeitraum 2009-2013 bestätigt außerdem die hohen Schäden, die der Öl- und Gassektor verzeichnet: Dieser ist mit durchschnittlich 20,8 Millionen Euro für die größten versicherten Schäden verantwortlich. Sie liegen damit mehr als zehnmal über der durchschnittlichen in dieser Analyse ausgewiesenen Schadenhöhe (1,9 Millionen Euro). Die Schäden durch Betriebsunterbrechung (BU), die infolge von Sachschäden entstehen, nehmen durch schlanke Lieferketten sowie globalisierte Produktion an Bedeutung zu. Sie belaufen sich durchschnittlich auf eine Höhe von 997.602 Euro und liegen damit um 32 Prozent höher als die eigentlichen Sachschäden (755.198 Euro).

Alexander Mack, Chief Claims Officer bei AGCS, kommentiert: „Das diversifizierte weltweite Geschäft von AGCS verschafft uns einzigartige Einblicke sowohl in die aktuelle Schadenentwicklung in der Industrieversicherung, als auch hinsichtlich zukünftiger Tendenzen, wie zum Beispiel das immer größere Ausmaß von Betriebsunterbrechungsschäden. In unserer Studie möchten wir die wichtige Rolle herausstellen, die eine effiziente Schadenbearbeitung spielt, wenn es gilt, Unternehmen nach einer Katastrophe wieder betriebsfähig zu machen.“

Der AGCS Global Claims Review 2014 ist Teil der umfassenderen Allianz Initiative „Results for the Customer“ (Ergebnisse für den Kunden) mit dem Ziel, über die Finanzberichterstattung hinaus, auch die Services und Versicherungsleistungen für Kunden zu veranschaulichen. Der Review möchte Einblicke in die Schadenentwicklung und neue Risiken geben sowie Industriekunden über die für ihr Geschäft relevanten Schwerpunktbereiche informieren.

Die Flut in Thailand 2011 zeigte, welche Auswirkungen ein einziger Vorfall über verschiedene Bereiche und Kontinente hinweg haben kann.

Foto: Shutterstock

Neue Risiken

Technologien, Wirtschaftswachstum, Klimawandel, gesellschaftliche Veränderungen und die steigenden regulatorischen Anforderungen stellen maßgebliche Herausforderungen für das Risikomanagement und die Schadenbearbeitung dar, nicht zuletzt auch durch die Verlagerung von konkreten Risiken wie Feuerschäden hin zu immateriellen Risiken wie Reputationsrisiken und Lieferkettenunterbrechung.

Im Bereich Schaden-Unfall-Versicherung werden die zunehmenden Naturkatastrophen und der Klimawandel, die wachsende Komplexität und Verzahnung von Risiken, insbesondere bei Betriebsunterbrechung, und die steigende Bedeutung von Cybergefahren künftig zu den wesentlichsten neuen Risikotrends gehören, die es im Auge zu behalten gilt.

Schäden nach Geschäftssparte Aviation (Luftfahrt)

Verbesserungen bei der Luftfahrtsicherheit haben die Katastrophenschäden insgesamt erheblich reduziert, und das trotz der außergewöhnlichen Schadenaktivität in 2014. Dennoch steigen die Kosten für Luftfahrtschäden, bedingt durch die Verwendung neuer Materialien, die zunehmende Komplexität der Flugzeuge sowie schärfere Regulierung und zunehmende Rechtstreitigkeiten um die Haftung.

Während Flugzeugabstürze bei den analysierten Daten zahlen- und wertmäßig die Hauptursache der Schäden darstellen (23 bzw. 37 Prozent), machen auch Schäden am Boden einen erheblichen Anteil der Ansprüche aus, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl als auch ihres Wertes (18 bzw. 15 Prozent).

Vogelschlag kommt im Ranking der Schadenursachen mit 16,7 Millionen Euro im Jahresdurchschnitt (2009-2013) und 34 Schadenereignissen (27 davon mit Flugzeugen) eine erhebliche Bedeutung zu. In den USA belaufen sich die Kosten für durch Vogelschlag bedingte Schäden auf etwa 293 Millionen Euro pro Jahr. Vögel sind jedoch nicht die einzigen Tiere, die im Bereich Aviation Schäden verursachen können: So wurden in Afrika Zebras und in Asien und Lateinamerika Kühe als Schadenauslöser angegeben.

Energie (Öl & Gas)

Höhere Vermögenswerte, verbunden mit immer komplexeren und verzahnten Risiken, bedeuten, dass die Kosten für Schäden im Energiebereich steigen. Dazu tragen auch die wachsenden Kosten für Betriebsunterbrechung, neue Risiken, wie zum Beispiel Cyber-Angriffe und neue Technologien bei.

Laut der Studie ist Feuer die Hauptursache für Schäden im Energiesektor, und zwar sowohl nach Anzahl als auch nach Wert (45 bzw. 65 Prozent), gefolgt von sogenannten Blowouts, also unkontrolliertem Austreten von Erdöl und/oder Erdgas aus dem Bohrloch (18 bzw. 19 Prozent). Maschinenschäden, Explosionen, Elementarrisiken (Sturm) und Rückwirkungsschäden sind andere wichtige aus den AGCS Daten hervorgehende Schadenursachen.

Financial Lines (Managerhaftpflicht)

Bei Schäden der Finanzinstitutionen und D&O-Schäden (D&O: Directors and Officers-Versicherung) sind zwei wesentliche Treiber feststellbar: ein zunehmend strengeres regulatorisches Umfeld und die Verbreitung von Sammelklagen, bedingt durch ein sich änderndes Klageverhalten sowie immer findigere Prozessanwälte und -kostenfinanzierer.

In vielen Ländern der Welt beobachtet die AGCS eine Zunahme an Berufshaftpflichtschäden, die den Löwenanteil der analysierten Schäden ausmachen (74 Prozent nach Anzahl bzw. 72 Prozent nach Wert).

Zudem gibt es einen spürbaren Trend zu Sammelklagen oder Popularklagen in neuen Bereichen und mit neuen rechtlichen Rahmenbedingungen außerhalb der USA. Kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren waren in Europa bisher eher unbekannt, werden aber immer häufiger, was die Rechtsordnung der Staaten vor neue Herausforderungen stellt.

Haftpflicht

Haftungsklagen werden internationaler, komplexer und teurer, da sich das Bewusstsein für Schadenersatz und Streitverfahren nach US-Vorbild weiter verbreitet.

Trotz ihrer geringen Anzahl, führten Ansprüche aus Körperverletzung und widerrechtlicher Tötung zu mehr als 40 Prozent der analysierten Schadensummen. Schäden durch Produktmängel verzeichnen bereits ein hohes Volumen, wobei sich auch Fahrzeugrückrufe häufen.

Marine (Schifffahrt)

Steigende Schadeninflation, das wachsende Risiko durch fahrlässiges Handeln der Besatzung und hohe Kosten für die Bergung und Entsorgung von Wracks tragen zu einer bedenklichen Zunahme der Kosten von Marineschäden bei, obwohl sich die Schadenhäufigkeit (insbesondere bei Transportschäden) zu verringern scheint.

Der Costa Concordia Schaden im Jahre 2012 macht die Schiffsstrandung wertmäßig zu einem Spitzenreiter auf der Liste der untersuchten Schadenursachen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine relativ seltene Schadenursache (8 Prozent). Fahrlässiges Handeln der Crew dagegen ist ein Hauptauslöser bei den größten Schäden, mit einem potentiellen Anteil von über 60 Prozent an Schäden über einer Millionen Euro.

Property und Engineering (Sach- und technische Versicherung)

Die Kosten für große Schäden im Bereich Sach- und technische Versicherung steigen mit immer höheren Werten und Risiken, die dazu zunehmend verzahnt und in exponierten Lagen mit hoher Anfälligkeit für Naturgefahren konzentriert sind. Es ist anzunehmen, dass sich die Kosten für NatCat-Schäden vermutlich weiter erhöhen werden, da die wirtschaftlichen Aktivitäten und die Vermögenswerte in Gefahrenzonen wachsen.

Schäden in Property und Engineering folgen dem Trend aus dem Öl- und Gassektor, wo es bereits seit längerem große BU-Schäden und hohen Vermögenswerten gibt. Aktuell besteht ein zunehmendes Potenzial für Schäden vergleichbaren Ausmaßes in bestimmten Bereichen des verarbeitenden Gewerbes, wie zum Beispiel der Halbleiter- oder Automobilindustrie.

Feuer ist AGCS Daten zufolge die Hauptursache für Sachschäden, und zwar sowohl zahlen- als auch wertmäßig (26 bzw. 28 Prozent), wobei Maschinenschäden zahlenmäßig einen beträchtlichen Einfluss haben. Erdbeben und Überschwemmungen sind wertmäßig und zahlenmäßig bei den Ursachen für Schäden im Bereich von Engineering führend (67 bzw. 36 Prozent).

Anmerkung zur Methodik: Die AGCS hat 11.427 Schäden aus 148 Ländern mit einem Gesamtwert von über 21,5 Milliarden Euro für die ausgewiesenen Schäden der Jahre 2009-2013 analysiert. Der Gesamtwert nach Abzug des „Selbstbehalts“ lag dabei jeweils bei mindestens 100.000 Euro, einschließlich der traditionellen Geschäftssparten (ausgenommen Allianz Risk Transfer). Alle angegebenen Zahlen beziehen sich auf 100 Prozent (nicht nur AGCS-Anteil, sondern auch der Anteil der Mitversicherer ist eingerechnet) und schließen den Selbstbehalt aus (d.h. sie stehen für die gesamte geleistete Zahlung). Obgleich die analysierten Schäden nicht repräsentativ für die Branche insgesamt sind, so zeigen sie doch eine eindeutige Tendenz bei den wichtigsten Risiken, die den Industrieversicherungssektor beherrschen.

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Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München/London, 10.09.2014 )

Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

 

Allianz SE
München, 26.08.2014

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro.

In Lateinamerika konzentriert sich die Allianz zwar hauptsächlich auf Schaden-Unfall-Versicherungen, bietet in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko aber auch Leben und/oder Krankenversicherung an.

 

Der Umsatz im Bereich Schaden-Unfall fiel um 23 Prozent auf 923 (1.197) und – bereinigt um Wechselkurseffekte – um 6 Prozent. Diese Veränderung war hauptsächlich auf den durch die Einführung der brasilianischen IT Plattform bedingten Rückgangs des Umsatzvolumens zurückzuführen. Im Leben- und Krankengeschäft sank der Umsatz um 14 Prozent auf 162 (189) Millionen Euro.

 

Das operative Ergebnis fiel im ersten Halbjahr 2014 um 37 Prozent auf 48 (76) Millionen Euro. Neben Wechselkurseffekte waren schwache Ergebnisse des  Krankengeschäfts in Brasilien maßgäblich für diesen Rückgang verantwortlich. Um die Wechselkurseffekte bereinigt, fiel das operative Ergebnis um 20 Prozent. Die Schaden-Kosten-Quote stieg in der Region Lateinamerika auf 103,0 (98,1) Prozent.

 

„Wir erleben in Lateinamerika temporäre Auswirkungen der IT Einführung in Brasilien. Dies ist ein anspruchsvolles Projekt und eine große Investition, aber auf lange Sicht wird es uns helfen, unsere Prozesse zu optimieren und unsere Effizienz zu verbessern,“ sagte Helga Jung, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „Im Moment machen wir unsere Hausaufgaben und optimieren unser Geschäftsmodell, um das Potenzial in Lateinamerika zu nutzen.“

 

 

Argentinien mit überdurchschnittlichem Wachstum

 

In Argentinien stiegen die Bruttoprämieneinnahmen in den ersten sechs Monaten um
17 Prozent auf 150 (129) Millionen Euro. Verursacht wurde dieser Anstieg in erster Linie durch das starke Wachstum in der Kraftfahrzeugsversicherung u.a. aufgrund einerinflationsbedingten Kostenentwicklung und Sondersteuer auf Luxusfahrzeuge, die im Januar 2014 in Argentinien eingeführt wurde, um den seit drei Jahren andauernden Verfall derDevisenreserven zu bekämpfen. Bereinigt um Wechselkurseffekt stieg der Umsatz um beachtliche 86 Prozent.

 

Das operative Ergebnis stieg um 66 Prozent auf 14,5 (8,7) Millionen Euro. Um die wegen des argentinischen Peso negativen Währungskurseffekte bereinigt, stieg das operative Ergebnis um 163 Prozent. Im Wesentlichen war das Kapitalanlagenergebnis verantwortlich für diese Entwicklung.

 

Die Schaden-Kosten-Quote betrug 99,0 (99,2) Prozent – eine Verbesserung von
0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Ende der ersten Jahreshälfte 2013.

 

Fabiana Castiñeira, CEO der Allianz Argentina: „Wir sind stärker als der Versicherungsmarkt in Argentinien gewachsen. Dies zeigt den Erfolg und die großen Anstrengungen unserer Mitarbeiter und Vertreter. Für uns ist neben Wachstum, auch Profitabilität und eine Verbesserung unserer Marktposition sehr wichtig. Die Allianz ist innerhalb von zwei Jahren von Marktposition 13 auf 5 vorgerückt.“

 

 

Viele Herausforderungen beinflussen Brasilien

 

Das geringere Wachstum in Brasilien trug zu der schwächer als erwarteten konjunkturellen Dynamik in der ersten Jahreshälfte bei. Außerdem war die Abwertung des brasilianischen Real für die Allianz Brazil eine Herausforderung.

 

Die Stabilisierung der IT Platform in Brasilien war der Hauptgrund für den sinkenden Umsatz im Schaden-Unfall-Geschäft. Die Bruttoprämieneinnahmen beliefen sich in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 491 (778) Millionen Euro, eine Veränderung von -37 Prozent infolge der negativen Entwicklung in der Kraftfahrzeugsversicherung und anderen Schaden-Unfall-Sparten. Bereinigt um Wechselkurseffekte, sanken die Bruttoprämieneinnahmen um 26 Prozent.

 

Das operative Ergebnis fiel auf 12 (44,2) Millionen Euro, und die Schaden-Kosten-Quote stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 106,1 Prozent.

 

Miguel Perez Jaime, CEO der Allianz Brazil, sagte: „Der Fokus in der ersten Hälfte des Jahres 2014 lag ganz klar auf der Sicherung zukünftigen Wachstums durch die Implementierung einer neuen IT-Plattform. Eine Menge an Ressourcen sind in dieses Projekt  geflossen und wir sind zuversichtlich, dass sich die neue Plattform bezahlt macht und sowohl unsere Geschäftsprozesse als auch unsere Profitabilität verbessern wird.“

 

 

Schaden-Unfall-Umsatz in Kolumbien zweistellig gewachsen

 

Kolumbiens Wirtschaft zieht an und verzeichnet das höchste Bruttoinlandsprodukt seit 2011. Der Grund hierfür war hauptsächlich eine stärkere Bautätigkeit.

 

Im Schaden-Unfall-Segment stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 173 (156) Millionen Euro. Dieses Wachstum ist im wesentlichen auf größere Volumina in der KRaftfahrzeugsversicherung zurückzuführen.

 

Mit 9,9 (10,1) Millionen Euro lag das operative Ergebnis in diesem Segment fast auf dem Niveau des Vorjahres. Die Schaden-Kosten-Quote betrug 98,5 (99 4) Prozent – eine Verbesserung von 0,9 Prozentpunkten, was hauptsächlich einem höheren Effizienzgrades und niedrigen Kosten zu verdanken war.

 

Der Umsatz im Bereich Leben fiel um 13 Prozent auf 34 (39) Millionen Euro. Die Prämieneinnahmen gaben nach, da mehrere große unrentable Verträge nicht verlängert wurden. Das operative Ergebnis im Leben-Segment sank auf 0,4 (1,2) Millionen Euro  – hauptsächlich aufgrund bestehender Ansprüche aus bereits stornierten Policen.

 

„Der Start der IberoLatam Geschäftsplattform im letzten Jahr zahlt sich aus – unsere Schadenvorgänge haben sich ganz klar verbessert, und das spiegelt sich in unserer verbesserten Profitabilität sowohl in Schaden-Unfall als auch in Kranken wider,” sagte Ignacio Borja, CEO der Allianz Colombia. „Im Lebensgeschäft konzentrieren wir uns auf die Bereinigung des Leben-Portfolio, um profitables Wachstum in allen Geschäftsbereichen zu erzielen.”

 

 

Mexiko mit starker Schaden-Kosten-Quote

 

Der Umsatz im Schaden-Unfall-Segment fiel in den ersten sechs Monaten 2014 auf
108 (134) Millionen Euro. Diese Entwicklung erklärt sich dadurch, dass einige Großverträge im Leben- und Schaden-Unfall-Geschäft nicht verlängert wurden. Das operative Ergebnis betrug8,7 (9,5) Millionen Euro. Um Währungskurseffekte bereinigt, gibt es keine große Veränderung im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich hingegen aufgrund des positiven Schadenverlaufs und niedrigerer Kosten um 2,5 Prozentpunkte auf 90,1 (92,6) Prozent.

 

Im Lebensversicherungsgeschäft fielen die gesamten Prämieneinnahmen aufgrund des niedrigeren Prämienaufkommens bei den Rentenprodukten um 15 Prozent auf
127 (149) Millionen Euro. Dank eines guten Kapitalanlagenergebnisses blieb das operative Ergebnis mit 2,3 (2,4) Millionen Euro fast auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr.

 

Sergio Ghibellini, CEO der Allianz in Mexico, sagte, „Die Verbesserung in der Schadenabwicklung ist ein Erfolg, aber jetzt müssen wir uns auf die Profitabilität aller Geschäftsbereichen konzentrieren.“

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  Mehr auf allianz.com Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro / Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich / Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

Mehr dazu… Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

Mehr dazu… Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick 08.08.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 10,0 Prozent auf 29,46 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis wächst um 17,1 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss pro Anteilseigner verbessert sich um 10,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro / Eigenkapital legt um 9,8 Prozent zu auf 55 Milliarden Euro verglichen mit Jahresende 2013 / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

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München, 26.08.2014 )

Frauen in Führungspositionen bei der Allianz

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

 

Allianz SE
München, 27.08.2014 Interview mit Helen Silver

„Ergreift Chancen, wenn sie sich bieten“

Helen Silver ist Chief General Manager der Arbeitsunfallversicherungs-Abteilung bei der Allianz Australia. Sie ist für die Überwachung und Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfallversicherungen in ganz Australien verantwortlich.

Ehe sie diese Funktion übernahm, hatte Helen wichtige Positionen im öffentlichen Dienst von Victoria und des Commonwealth inne.

Sie rät jungen Menschen, Chancen, die sich ihnen bieten, auch wirklich zu ergreifen: „Wartet nicht, bis ihr euch zu 100% für einen Job bereit fühlt, macht es einfach.“

Lesen Sie das Interview mit Helen Silver

Interview mit Helen Silver

„Ergreift Chancen, wenn sie sich bieten“

Helen Silver ist Chief General Manager der Arbeitsunfallversicherungs-Abteilung bei der Allianz Australia. Sie ist für die Überwachung und Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfallversicherungen in ganz Australien verantwortlich.

Ehe sie diese Funktion übernahm, hatte Helen wichtige Positionen im öffentlichen Dienst von Victoria und des Commonwealth inne.

Sie rät jungen Menschen, Chancen, die sich ihnen bieten, auch wirklich zu ergreifen: „Wartet nicht, bis ihr euch zu 100% für einen Job bereit fühlt, macht es einfach.“

Lesen Sie das Interview mit Helen Silver

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  Mehr auf allianz.com Warum weitere Währungsschwankungen bevorstehen 02.09.2014 | Allianz SE

Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

Mehr dazu… Wenn die Zeit knapp ist! 01.09.2014 | Allianz SE

Egal ob Facebook, Google+ oder Xing, die Nutzererwartungen an Unternehmen sind hoch. Allein 50 Prozent aller Frauen erwarten eine Antwort auf ihre Servicefragen innerhalb von nur einer Stunde, wobei der männliche Gegenpart etwas geduldiger ist. Nur 35 Prozent der Männer erwarten eine Antwort in dieser Zeit. Doch Kundenverständnis und guter Service kann durchaus Früchte tragen.

Mehr dazu… Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende 28.08.2014 | Allianz SE

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.08.2014 )