Monatsarchiv: September 2014

Direct Line vergibt Kommunikationsetat an SHANGHAI BERLIN

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Die Direct Line Versicherung AG hat ihren crossmedialen Kommunikationsetat neu vergeben. SHANGHAI BERLIN löst die Agentur Scholz & Friends Berlin ab, mit der Direct Line seit 2010 zusammengearbeitet hatte. Mit dem Wechsel möchte Direct Line auch die kommunikativen Inhalte und Kanäle schärfen, um sich so noch stärker als innovativer und kundenorientierter KFZ-Direktversicherer zu positionieren.

Mit seinen kreativen Ideen und einem schlüssigen Cross-Channel-Ansatz hat SHANGHAI BERLIN überzeugt. Rico Zocher, seit Juli 2013 Leiter Marketing & Vertrieb bei der Direct Line, hat darüber hinaus vor allem „die fundierte Beratungsleistung und das kreative Gespür für vertriebsorientierte Kommunikationskonzepte im digitalen Zeitalter“ beeindruckt.

Bei SHANGHAI BERLIN freuen sich die beiden Geschäftsführer Stefan Karl und Michael Moser über die innovative und dynamische Marke, bei der sie ihr Finanz- und Automobil-Know-how einsetzen können.

SHANGHAI BERLIN hat bereits seit Beginn des Jahres an einer neuen Kommunikationsstrategie gearbeitet und entwickelt gerade ein neues, crossmediales Kreativkonzept, das rechtzeitig zum wichtigen Jahresendgeschäft eingesetzt werden wird. Dabei wird größter Wert auf Storytelling gelegt, um mehr Aufmerksamkeitsstärke, Emotionalität und Differenzierung in der Kommunikation von Direct Line zu verankern.

Pressemitteilung Direct Line (11.09.2014)

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Postbank Studie: Große Erbschaften bescheren dem Fiskus steigendes Steueraufkommen

Die Erbschaftswelle in Deutschland rollt – nie zuvor wurde so viel vererbt. Die vorangegangene Generation hat Vermögen angehäuft, nun profitieren die Kinder. Und der Staat verdient fleißig mit. Die Einnahmen aus der Erbschafts- und Schenkungssteuer sind in den vergangenen 20 Jahren schneller gewachsen, als das Vermögen der Deutschen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Postbank. So stieg von 1993 bis 2013 das Gesamtvermögen der privaten Haushalte um gut 100 Prozent auf über 12 Billionen Euro. Das Volumen der gezahlten Erbschafts- und Schenkungssteuern vergrößerte sich allerdings im gleichen Zeitraum um fast 200 Prozent. Lagen die Einnahmen des Staates 1993 hier noch bei 1,56 Milliarden Euro, so waren es 2013 mit 4,63 Milliarden Euro bereits dreimal so viel.

Auf den ersten Blick erscheinen diese Steuereinnahmen verglichen mit der Höhe des deutschen Gesamtvermögens gering. Grund ist, dass nicht für jede Erbschaft oder Schenkung auch wirklich Steuern anfallen. Oft kann der Fiskus die Erben nämlich erst gar nicht zur Kasse bitten, weil  Freibeträge ausgeschöpft werden. So dürfen Ehepartner beispielsweise bis zu 500.000 Euro steuerfrei erben und Kinder bis zu 400.000 Euro. Für Enkelkinder beträgt der Freibetrag immerhin noch 200.000 Euro.

Der Grund für den prozentual hohen Anstieg der Steuereinnahmen liegt also weniger in der Menge, als vielmehr in der Höhe der Erbschaften und Schenkungen. Eine repräsentative Umfrage der Postbank hat ergeben, dass aktuell mehr als jeder vierte angehende Erbe ein Vermächtnis im Wert von über 100.000 Euro erwartet. Denn häufig ist im Erbe ein Haus oder eine Eigentumswohnung enthalten. Die Deutschen haben die Vorteile der „Rente aus Stein“ erkannt und setzen gerade in Krisenzeiten bei ihrer privaten Altersvorsorge auf Immobilien, die dann den Wert der Erbschaft entsprechend erhöhen. So werden die geltenden Freibeträge immer häufiger überschritten und beim Fiskus lässt die anfallende Erbschaftssteuer die Kassen klingeln.

Pressemitteilung Postbank (04.09.2014)

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf

Aachen, 05. September 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf TV-Werbung startet am 8. September 2014

Aachen – Die AachenMünchener setzt ihre erfolgreiche Werbekampagne „Mit Geld spielt man nicht“ fort. Ab dem 8. September 2014 wird ein neuer Spot mit dem beliebten Schauspieler Mario Adorf im deutschen Werbefernsehen sowie im Internet ausgestrahlt.

Mario Adorf steht für die aktuelle AachenMünchener-Kampagne bereits zum zweiten Mal vor der Kamera. Im Vorjahr war er in einem Western-Spot zu sehen. Die Story des neuen Spots spielt erneut an einem Film-Set. Diesmal schlüpft Mario Adorf in die Rolle eines Mannes, der von Gangstern gekidnappt wurde und sich auf spektakuläre Art und Weise aus den Fängen der Bösewichter befreit.

Unter dem Motto „Mit Geld spielt man nicht“ wirbt die AachenMünchener seit 2010. Der Kampagnenslogan veranschaulicht eingängig, wofür die AachenMünchener traditionell steht: Solidität, ausgezeichnete Finanzkraft und eine auf Langfristigkeit und Sicherheit ausgerichtete Kapitalanlagepolitik.

„Wir legen das Geld unserer Kunden langfristig und sicherheitsorientiert an“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener. „Das ist unser einfaches Prinzip. Mit Geld spielt man nicht ist aber nicht nur Werbung, sondern gleichzeitig unser Leitspruch und unsere Verpflichtung. Wir gehen gewissenhaft mit dem uns anvertrauten Geld unserer Kunden um – und das seit annähernd 190 Jahren.“

Mario Adorf hat mit seinem langjährigen Engagement für die AachenMünchener einen großen Anteil daran, dass der Versicherer in Deutschland zu den bekanntesten Branchenmarken zählt. Der beliebte Schauspieler hat in seiner fast 60-jährigen Karriere in mehr als 200 Film- und Fernsehrollen gespielt. „Ich bin mit der AachenMünchener seit vielen Jahren verbunden und freue mich, dass wir jetzt einen weiteren Spot gemeinsam präsentieren“, sagt Mario Adorf, der an der Konzeption der Filme maßgeblich beteiligt war.

Das aktuelle Kampagnenkonzept stammt von der Werbeagentur HAVAS in Düsseldorf. Der Werbespot wurde gemeinsam mit dem Westernspot im August 2013 produziert. Er ist – wie schon die früheren „Mit Geld spielt man nicht“-Spots der AachenMünchener – von MARKENFILM (Hamburg) unter der Regie von Marc Schölermann in Szene gesetzt worden. Die betreuende Mediaagentur ist ZENITH in Düsseldorf.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 05. September 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Persönlicher Bereich

05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 869.642 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende August 2.843.734 (Juli: 2.835.122). Es wurden 1.696.748 Wertpapierdepots geführt (Juli: 1.693.738), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im August bei 57,38 Mrd. Euro (Juli: 56,75 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 869.642 Orders ausgeführt (Juli: 865.271). Die Kundenzahl lag im August bei 1.860.477 (Juli: 1.851.430). Ende August wurden 858.515 Wertpapierdepots geführt (Juli: 855.007). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.104.063 (Juli: 1.093.234), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.504.667 (Juli: 1.495.444). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 33,79 Mrd. Euro (Juli: 33,32 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,87 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juli: 19,58 Mrd. Euro) und 13,92 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juli: 13,74 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im August 983.257 Kunden (Juli: 983.692). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 23,59 Mrd. Euro (Juli: 23,43 Mrd. Euro).

August 2014 Juli 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.843.734 2.835.122 8.612 Anzahl Depots 1.696.748 1.693.738 3.010 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,38 56,75 0,63 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.860.477 1.851.430 9.047 Anzahl Depots 858.515 855.007 3.508 Anzahl Girokonten 1.104.063 1.093.234 10.829 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.504.667 1.495.444 9.223 Anzahl ausgeführte Orders 869.642 865.271 4.371 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,79 33,32 0,47 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,87 19,58 0,29 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,92 13,74 0,18 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.257 983.692 -435 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,59 23,43 0,16

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 )

Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zentraler_Festakt_100_Jahre_DB_an_Rhein_und_Ruhr_03.09.2014.pdf“; Wuppertal, 03. September 2014 Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

Regionale Verwurzelung der Deutschen Bank in der Region gewürdigt / Deutsche Bank Stiftung fördert Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ mit 90.000 Euro / 650 Gäste beim Festakt in Wuppertal

Mit einem zentralen Festakt in der Historischen Stadthalle Wuppertal hat die Deutsche Bank am Mittwochabend ihr 100-jähriges Jubiläum an Rhein und Ruhr gefeiert. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen. Von diesem Zeitpunkt an trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region erstmals unter eigenem Namen auf.

Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, begrüßten rund 650 geladene Gäste. Festredner waren Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sowie NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU). Für die musikalische Begleitung des Festakts sorgten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar.

Schlüsselrolle im Westen

Jürgen Fitschen betonte in seiner Rede die traditionell starke Verankerung der Deutschen Bank an Rhein und Ruhr: „Die Übernahme der Bergisch Märkischen Bank mit ihren 38 Niederlassungen vor 100 Jahren war der Beginn der Entwicklung zu einer flächendeckenden Universalbank, so wie die Kunden sie heute schätzen. Die Deutsche Bank ist stolz darauf, beim industriellen Aufstieg der Rhein-Ruhr-Region eine Schlüsselrolle eingenommen zu haben. Auch den Strukturwandel ab den 1980er Jahren haben wir begleitet. Der Westen war und ist ein Kraftzentrum der Deutschen Bank im Heimatmarkt Deutschland.“

Als Partner des Mittelstands nehme die Deutsche Bank hier eine besondere Rolle ein, sagte Fitschen. Sie begleite exportierende und auch im Ausland produzierende Firmen mit flexiblen Kreditangeboten, Handelsfinanzierungen sowie Produkten der Zins-, Währungs- und Rohstoffabsicherung. Zudem biete die Deutsche Bank den Unternehmen internationale Zahlungsverkehrs- und Liquiditätslösungen. „Wir sind die globale Universalbank vor Ort, die die Pläne des Mittelstands kennt, seine Probleme versteht und Lösungen aufzeigt“, so der Co-Vorstandsvorsitzende.

Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, bemerkte bei seiner Begrüßung: „Nach der Übernahme der Bergisch Märkischen Bank wurde die Deutsche Bank quasi über Nacht zur größten Bank der Welt, wenn man sich die Überschriften der damaligen Zeitungen anschaut. Und Elberfeld ist der Ort, an dem die Erfolgsgeschichte der Deutschen Bank im Westen begann.“

Enge Verbindung zur Realwirtschaft

In seinem Festvortrag betonte BDI-Präsident Ulrich Grillo: „Die deutsche Industrie ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Sie ist national und international gut aufgestellt. Auf dem Heimatmarkt wie weltweit benötigen unsere Unternehmen leistungsstarke, wettbewerbsfähige und verantwortungsvolle Banken. Institute wie die Deutsche Bank spielen bei der fortschreitenden Globalisierung für die Wirtschaft eine wichtige Rolle.“ Landesfinanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans thematisierte die Bedeutung der Kreditinstitute für die Volkswirtschaften. Gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise habe das deutsche dreigliedrige Bankensystem unter Beweis gestellt, wie leistungsstark es sei.

Gesellschaftliches Engagement in der Region

Oberbürgermeister Jung würdigte das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank in der Region – von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land bis zum Langen Tisch der Stadt Wuppertal, den die Deutsche Bank mit 20.000 Euro unterstützte. Jürgen Fitschen überreichte für das Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ am Abend eine Förderzusage von 90.000 Euro der Deutsche Bank Stiftung. Das Projekt wird von der Diakonie Wuppertal und der Bergischen Uni-versität Wuppertal getragen. „WiO-Fit“ richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. Sie werden befähigt, aktiv an ihrer Lebens- und Arbeitsperspektive zu arbeiten. Bisher haben sich rund 850 Jugendliche bei „WiO-Fit“ angemeldet, 130 konnten in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vermittelt werden. Die Deutsche Bank Stiftung sichert mit ihrer Förderung die Fortführung des erfolgreichen Modellprojekts für drei weitere Jahre.

Über die Region West der Deutschen Bank

Die Geschäftsregion West der Deutschen Bank umfasst ganz Nordrhein-Westfalen, ihr Leiter ist Martin Renker mit Sitz in Düsseldorf. Weitere Kernstandorte an Rhein und Ruhr sind Wuppertal, Essen und Köln, hinzu kommt Bielefeld. Mit rund 2 Millionen Privat- und Firmenkunden, mehr als 200 Filialen und bereichsübergreifend mehr als 7.200 Mitarbeitern trägt die Region West mit rund 29 Prozent zum Geschäftsergebnis der Inlandsbank bei.

Weitere Hintergrund-Informationen erhalten Sie hier.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Hanswolf Hohn
Tel: 069 / 910 84752
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Wuppertal, 03. September 2014 )

Oldtimer-Fachwissen aus der Szene für die Szene – BELMOT Fachbesuchertag

Karosseriebauer und Restauratoren für historische Fahrzeuge haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ihre Arbeit erhält und steigert den Wert der Klassiker. Oldtimer-Händler verhelfen ihren Kunden sich einen langgehegten Wunsch zu erfüllen. Doch neben der originären Profession, müssen auch andere Rahmenbedingungen stimmen. Zum Beispiel in puncto Sicherheit:

• Ist das anvertraute Fahrzeug während der Restaurierung oder Reparatur ausreichend und richtig versichert? Durch wen?

• Wie steht es um den Schutz der Oldtimer, wenn sie zum Verkauf angeboten werden?

Antworten auf diese Fragen und Brancheninfos aus erster Hand gibt es beim

BELMOT® Fachbesuchertag. Dieser findet statt

          am:

Freitag, 12. September 2014 ab 11:00 Uhr

           wo:

Mannheimer Versicherungen,
Augustaanlage 66, 68165 Mannheim

Experten der Oldtimerszene vermitteln Oldtimer-Händlern, Restauratoren für historische Fahrzeuge Motoren-, Karosseriebauern und Journalisten in drei Vorträgen Wissenwertes

• zur Originalität und dem Erhalt der Patina
(Gundula Tutt, Dipl. Restaurierung),
• zur Zertifizierung zum Fachbetrieb von historischen Fahrzeugen
(Matthias Kemmer, Sachverständiger und Dipl. Restaurator) und
• zum aktuellen Oldtimerrecht
(Michael Eckert, Oldtimeranwalt).

Moderiert von Schauspielerin Michaela Klamminger, geht die sich anschließende Podiumsdiskussion Fragen zum Werterhalt, Wertentwicklung und angemessenen Versicherungsschutz während einer Restaurierung nach. Den zünftigen Abschluss bildet ein American Barbecue im Stil der der 50er Jahre.

Fachbesucher und Journalisten sind herzlich willkommen.
Wichtig: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Um vorherige Anmeldung unter belmot@mannheimer.de wird gebeten.

Mannheim, 03.09.2014

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (03.09.2014 )

Barmenia bildet aus: 79 neue Auszubildende sind gestartet

Barmenia bildet aus: 79 neue Auszubildende sind gestartet

Wuppertal, 3.September 2014 – Die Barmenia Versicherungen freuen sich über 79 neue Auszubildende im Innen- und Außendienst, die in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern bei dem Wuppertaler Unternehmen ausgebildet werden.

Im Berufsfeld Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen werden 73 Personen ausgebildet: 32 davon im Innendienst in den Wuppertaler Hauptverwaltungen und 40 im Außendienst in Bezirksdirektionen über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Ein Auszubildender hat sich für das integrierte Studium (Kölner Modell) entschieden, dass neben der Ausbildung ein Studium mit dem Abschluss Bachelor of Science vorsieht. Darüber hinaus werden sechs Fachinformatiker inklusive zwei integrierter Studenten und eine Köchin bei der Barmenia ausgebildet.

Neues Qualifizierungsmodell

In der Absicht, lebenslanges Lernen zu fördern, testet die Barmenia ein Qualifizierungsmodell, in dem auch ältere Auszubildende zu den Neueinsteigern zählen. Zehn Kolleginnen – bis zu 48 Jahre alt – durchlaufen berufsbegleitend die Ausbildung mit dem avisierten Abschluss Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Eine Auszubildende hat drei Kinder und gehört der Barmenia bereits seit 25 Jahren an. Das Projekt zeigt, dass der Wunsch nach Qualifizierung heutzutage altersübergreifend ist.

Das Bewerbungsverfahren für 2015 läuft

Für das Ausbildungsjahr 2015 können ab sofort Bewerbungen abgegeben werden.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf www.looking-4-you.de, dem Ausbildungsportal der Barmenia und auf der Ausbildungsmesse am 18. September 2014 in der Wuppertaler Stadthalle

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen Deutschlands. Als einer der größten Arbeitgeber in Wuppertal – mit über 1.600 Mitarbeitern am Standort und 176 Auszubildenden – beschäftigen die Unternehmen über 3.500 Mitarbeiter deutschlandweit. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie ist es der Barmenia ein großes Anliegen jedes Jahr junge Menschen in den verschiedenen Berufsfeldern im Innen- und Außendienst auszubilden.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)