Monatsarchiv: April 2014

Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone

Köln, 29. April 2014 | Central

Central launcht RechnungsApp Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone Versicherte können Rechnungen per QR-Codescann einreichen Statusinformation zu allen Leistungsanträgen Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen

Köln – Versicherte der Central Krankenversicherung haben künftig jederzeit den Überblick über den Stand der eingereichten Leistungsanträge sowie Arztrechnungen. Dank der neuen RechnungsApp können Nutzer von Smartphones oder Tablets schnell und einfach einen mobilen Leistungsantrag stellen und sich über den Stand der Bearbeitung informieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Rechnung über einen 2-D-Barcode verfügt, der eingescannt werden muss. Das ist bei vielen Rechnungen der Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS) der Fall.

Bereits rund 40.000 Ärzte und Zahnärzte beteiligen sich an dem Verfahren der PVS, und die Zahl steigt stetig weiter an. Der Versicherte lädt sich die App kostenfrei im AppStore oder bei GooglePlay herunter. Anschließend registriert er sich durch die Eingabe seiner Versicherungsscheinnummer. Danach lassen sich die QR-Codes auf den Arztrechnungen einscannen und bequem mobil an die Central verschicken. „Über die App haben unsere Kunden den vollständigen Überblick über alle eingereichten Rechnungen; es geht schließlich um ihr Geld“, sagt Frank Hüppelshäuser, im Vorstand für den Vertriebs- und Kundenservice zuständig. Wird eine Rechnung per Post eingereicht, erhalten Nutzer der App eine elektronische Eingangsbestätigung auf ihr Gerät.

Die App bietet hilfreiche Zusatzinformationen

Die RechungsApp bietet neben der Rechnungseinreichung auch noch eine Fülle an Informationen. So gehört zu dem Service-Angebot der App ein umfangreicher Katalog mit Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen. Hier erfährt der Versicherte unter anderem, was er im Falle einer Arbeitsunfähigkeit beachten sollte oder wie er im Ausland Hilfe von der Central erhält. Frank Hüppelshäuser: „Damit bieten wir dem Versicherten über die App auch eine schnelle und zuverlässige Auskunft zu Fragen, die ihn akut beschäftigen.“ Weitere Informationen gibt es unter http://www.central.de/rechnungsapp.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation & Marketing
Hansaring 40-50
50670 Köln

Telefon: + 49 (0) 221 1636-2310
Fax: + 49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: silvia.lorger-michel@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 29. April 2014)

„Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2014“: Direct Line mehrfach ausgezeichnet

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Die Direct Line Versicherung AG wusste im Wettbewerb „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2014“ erneut zu überzeugen: Neben der überaus erfolgreichen Teilnahme am Gesamtwettbewerb freut sich die Kfz-Versicherung zum zweiten Mal in Folge über den „Sonderpreis Versicherer“. Dies ist ein Beweis dafür, dass Direct Line eine hervorragende Servicequalität bietet und sich das hohe Engagement für die Kundenzufriedenheit auszahlt.

Zusätzlich zu dieser Spitzenplatzierung im Branchenvergleich punktete das Unternehmen auch in dem branchenübergreifenden Wettbewerb. Hier wurde der 17. Platz des Vorjahres deutlich übertroffen. In der aktuellen Bewertung erreichte Direct Line den 6. Platz von insgesamt 50 Platzierten und gehört damit zu den Spitzenreitern bei „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2014“. Beim Sonderpreis B2C-Dienstleister errang Direct Line den 3. Platz. Das hervorragende Abschneiden spiegeln auch die Um-fragewerte wider: Bei allen relevanten Leistungsmerkmalen konnte die Direct Line im Vergleich zum Vorjahr noch einmal zulegen. Einen guten Kundenservice bescheinigen 89 Prozent der Befragten (2013: 84 Prozent). Die Frage nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis findet bei 90 Prozent (2013: 85 Prozent) der Befragten Zustimmung und die verschiedenen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme über die Kanäle Homepage, Facebook und Hotline bewerten sogar 93 Prozent (2013: 87 Prozent) der Befragten als gut. Im Kundenkontakt wird den Direct-Line-Mitarbeitern eine hohe Kompetenz bescheinigt. Darüber hinaus werden sie als freundlich, hilfsbereit und motiviert wahrgenommen.

Auch im Audit zur Servicequalität von der unabhängigen Agentur ServiceRating steigerte Direct Line seine Note im Testurteil zum Kundenservice von „Sehr Gut“ auf „Exzellent“ und erhält die Auszeichnung durch 5 Kronen.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen. Wir sehen dieses Ergebnis als Motivation, uns weiterhin jeden Tag für unsere Kunden zu engagieren und ihnen einen bestmöglichen Service zu bieten“, so Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG.

Pressemitteilung Direct Line (29.04.2014)

Postbank und Borussia verlängern Zusammenarbeit

Hauptsponsor Postbank und Borussia Mönchengladbach haben eine vorzeitige Verlängerung ihrer Zusammenarbeit vereinbart. Der ursprünglich bis 2015 laufende Vertrag wurde bereits jetzt verlängert. Die Postbank bleibt mindestens bis 2020 Hauptsponsor von Borussia.

„Die Borussia hat als hervorragend geführter Verein in den letzten Jahren wirtschaftlich und sportlich eine tolle Entwicklung hingelegt, die uns auch für die Zukunft optimistisch stimmt. Wir freuen uns, diesen eingeschlagenen Weg weiterhin als Hauptsponsor gemeinsam mit Borussia zu gehen. Wir haben damit eine Basis geschaffen, die weit über den sportlichen Bereich hinaus trägt“, so Frank Strauß, Vorsitzender des Vorstands der Postbank. „Die Zusammenarbeit ist durch das große gegenseitige Vertrauen zwischen uns und dem Verein geprägt. Gleichzeitig steht die Verlängerung der Partnerschaft für die Attribute, auf die wir und Borussia gleichermaßen setzen: Zuverlässigkeit, Solidität, Planbarkeit und Seriosität. Beste Voraussetzungen also für eine weiterhin erfolgreiche und nachhaltige Zusammenarbeit, auf die wir uns sehr freuen.“

„Wir sind sehr stolz auf diese langfristige Ausweitung unserer Kooperation, denn dies zeigt, dass Borussia Mönchengladbach ein attraktiver Partner ist, mit dem man sich gerne sehen lässt. Auch wir lassen uns gerne mit einem attraktiven und verlässlichen Partner sehen, und genau das ist für uns die Postbank“, so Borussias Präsident Rolf Königs. „Seit 1976, seit es bei Borussia Trikotsponsoring gibt, gab es nur neun Unternehmen, die Borussias Trikot als Werbefläche nutzen durften, auch dies ist ein Zeichen von Kontinuität. Mit dem bis 2020 laufenden Vertrag wird die Postbank elf Jahre Trikotsponsor von Borussia Mönchengladbach sein und damit zu Borussias erstem Hauptsponsor erdgas aufschließen, der in den 1970er und -80er Jahren insgesamt elfeinhalb Jahre lang Trikotsponsor der Fohlenelf war. Auch das unterstreicht den nachhaltigen Charakter der Partnerschaft zwischen Borussia und der Postbank.“

Die Postbank ist bereits seit 2009 Haupt- und Trikotsponsor von Borussia Mönchengladbach. Die  PB Versicherungen, die als Kooperationspartner der Postbank das Engagement von Anfang an begleiten, sind weiterhin integraler Bestandteil des Sponsorships. Über die finanziellen Einzelheiten des leistungsbezogenen Vertrags haben die Parteien Vertraulichkeit vereinbart.

Pressemitteilung Postbank (29.04.2014)

Direct Line unterstützt das Mini Racing Team

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Die Direct Line Versicherung AG ist seit dem 25. April 2014 neuer Sponsor des Mini-Racing-Team.de und Fahrer Dirk Lauth. Die Kooperation wird bis Ende des Jahres vereinbart und beinhaltet umfangreiche Werbemaßnahmen. Diese umfassen unter anderem die Logo-Präsenz auf dem Fahrzeug und verschiedene Aktivitäten rund um die Rennen der „ADAC PROCar/Deutsche Tourenwagen Challenge“ Serie.

Die Kfz-Direktversicherung Direct Line mit Sitz in Teltow bei Berlin unterstützt mit diesem Engagement den Berliner Rennfahrer Dirk Lauth, der mit der Nummer 44 seit vielen Jahren erfolgreich auf den Rennstrecken Europas unterwegs ist. Die PROCar Rennserie startet an sechs Rennwochenenden des ADAC GT Masters Weekends und beim 24 Stunden-Rennen auf der berühmten Nordschleife. Die Rennen werden medial hochklassig begleitet. So hat die Serie feste Sendezeiten in den GT Masters Magazinen auf kabel eins, Sport1, Sport 1+ und n-tv.

„Wir freuen uns über das Engagement beim Mini Racing Team und auf eine spannende Rennsaison. Der Motorsport fasziniert Millionen Fans und inhaltlich passt das natürlich sehr gut zu einer Autoversicherung“, so Rico Zocher, Marketing und Vertriebsleiter bei der Direct Line Versicherung AG.

Auch Dirk Lauth freut sich über die Unterstützung: „Es ist toll, wenn sich Unternehmen in unserer Rennserie engagieren. Der neue Mini John Cooper Works mit dem prägnanten Direct Line Logo gefällt mir sehr gut. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison“, sagt Rennfahrer Dirk Lauth.

Foto: Direct Line, Abdruck honorarfrei

Pressemitteilung Direct Line (28.04.2014)

Der „neue Gebrauchte“ und wie man den Richtigen findet

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Oberursel, 29. April 2014 – Viele Autofahrer nutzen den Frühling, um sich nach einem neuen Auto umzuschauen. Gebrauchtwagen stehen dabei hoch im Kurs: Rund 9.420 Euro (laut DAT Report 2014) geben Autofahrer in Deutschland durchschnittlich für ein gebrauchtes Fahrzeug aus – da empfiehlt es sich, beim Kauf genauer hinzuschauen. Der Wagenkauf ermöglicht es zudem, die Kfz-Versicherung zu wechseln.

 

Wer sich einen neuen Gebrauchten zulegen will, sollte zunächst überlegen, ob er von einem Privatanbieter oder einem Händler kauft. Die Angebote sind hinsichtlich Preis und Gewährleistung unterschiedlich: „Die Autohändler sind in der Regel zwar teurer, jedoch haften sie wegen der gesetzlichen Gewährleistungspflicht ein Jahr lang für Sachmängel am Fahrzeug. Gegenteilige Behauptungen, wie der sogenannte Ausschluss der Sachmängelhaftung, sind rechtlich nicht zulässig und haben daher auch keine Wirksamkeit“, erläutert Norbert Wulff, Vorstand des
Kfz-Direktversicherers DA Direkt.

Genauer Blick aufs Fahrzeug und in die Papiere

Da es bei den privaten Verkäufen keine gesetzliche Gewährleistungspflicht gibt, versuchen manche Händler, sich als privater Verkäufer auszugeben und so die Gewährleistung zu umgehen. Es  genügt ein Blick in die Fahrzeugpapiere, um zu erkennen, ob der Verkäufer auch der Besitzer ist. Das Serviceheft des Fahrzeugs gibt zudem Auskunft über die bisherigen Wartungen und sollte daher möglichst lückenlos sein. Generell empfiehlt es sich für Kaufinteressenten, mittels Probefahrt und Inspektion das Auto genauer unter die Lupe zu nehmen.
 

Auf folgende Aspekte gilt es bei der Probefahrt besonders zu achten: Die Bremsen müssen gleichmäßig reagieren und der Wagen darf bei der Fahrt nicht zur Seite ziehen. Der Motor sollte kalt gestartet werden, um herauszufinden, ob er auch bei niedrigeren Temperaturen anspringt. Die Geräuschkulisse des Motors, eine leichtgängige Schaltung und die Suche nach frisch lackierten Stellen gehören ebenfalls dazu. Der sogenannte „Wipp-Test“ gibt Auskunft über die Qualität der Stoßdämpfer. Wird die Karosserie an einer Ecke heruntergedrückt, darf der Aufbau nur leicht nachwippen

Guter Rat ist gar nicht teuer

„Die Besichtigung des Wunschautos und die Probefahrt ergeben vor allem tagsüber und bei guten Witterungsverhältnissen Sinn, denn dann sind auch kleinste Dellen im Lack deutlich zu erkennen“, rät Nobert Wulff. Bei einer Probefahrt sollte auch an die Versicherung gedacht werden und daran, wer im Falle eines Unfalls haftet: Für Verkäufer und Käufer lohnt sich es, vor Fahrtantritt eine schriftliche Vereinbarung zu schließen, wie die Haftung bei einem Unfall aussieht, und eventuelle vorherige Schäden festzuhalten. Hat ein Fahrzeug eine amtliche Zulassung, dann existiert auch eine
Kfz-Haftpflichtversicherung.
 

Bestehen nach der ersten Begutachtung noch Zweifel, empfiehlt sich die Kontrolle durch einen neutralen Kfz-Sachverständigen. Als Pfand für das Auto wird während der Abwesenheit oftmals der Personalausweis des Interessenten hinterlegt. Die Überprüfung als solche sollte jedoch mit dem Fahrzeugbesitzer abgesprochen werden. Wenn ein Verkäufer sich nicht darauf einlassen will, dann ist Vorsicht geboten.

Versicherungswechsel beim Autokauf

Ist der richtige Wagen dann gefunden, so kann auch die Versicherung gewechselt werden. Der Wechsel der Kfz-Versicherung ermöglicht nicht nur günstigere Beiträge, sondern auch auf den Kunden zugeschnittene Leistungen. Für Wechselwillige hat sich  DA Direkt derzeit etwas Besonderes einfallen lassen: Wer bis zum 31. Mai eine Kfz-Versicherung abschließt, bekommt einen Gutschein für eine Autowäsche gratis dazu.
 

Tipps zum Gebrauchtwagenkauf und eine Checkliste für Probefahrten gibt es unter
https://www.da-direkt.de/infos-tipps/auto-motorrad/autokauf/probefahrt.htm.

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

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Krankenversicherte erhalten 47 Millionen Euro Pauschalleistung

Krankenversicherte erhalten 47 Millionen Euro Pauschalleistung

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 28.04.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (45.1 KB)

Rund 47 Millionen Euro Pauschalleistung hat der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit jetzt an mehr als 102.000 Krankenversicherte ausgezahlt. Insgesamt profitieren etwa 76 Prozent der Versicherten in entsprechenden Tarifen von der Zahlung. Dabei erhalten knapp 71 Prozent eine Pauschalleistung in Höhe von sechs Monatsbeiträgen. Für Vollversicherte entspricht dies einem durchschnittlichen Betrag von knapp 2.200 Euro, für Zusatzversicherte sind es etwa 55 Euro.

„Die positiven Zahlen bestätigen auch in diesem Jahr, dass unser Tarifmodell mit garantierten Pauschalleistungen sehr gut von den Versicherten angenommen wird“, betont Dr. Christoph Helmich, zuständiges Vorstandsmitglied im Versicherungsverbund. „Kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten zahlt sich aus, und zwar für die gesamte Versichertengemeinschaft.“

Hintergrund:

In den Genuss der garantierten Pauschalleistung kommen Voll- und Zusatzversicherte, die die entsprechenden Tarife gewählt haben und für die für das vorausgegangene Geschäftsjahr keine Leistungen beantragt wurden. Die Pauschalleistung beträgt im ersten leistungsfreien Jahr drei Monatsbeiträge und kann in vier Jahren auf sechs Monatsbeiträge steigen. Sie wird anteilig auch dann gezahlt, wenn der Versicherungsbeginn innerhalb des Jahres liegt. Anders als die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wird die garantierte Pauschalleistung unabhängig vom Geschäftsergebnis gezahlt.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 28.04.2014 )

Deutsche Bank begibt Zusätzliches TierKernkapital

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/AT1_28.04.2014_dt.pdf“; Frankfurt am Main, 28. April 2014 Deutsche Bank begibt Zusätzliches Tier-1-Kernkapital

Der Vorstand der Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute mit Zustimmung des Präsidialausschusses des Aufsichtsrats beschlossen, erstmalig Zusätzliches Tier-1-Kernkapital (AT1) in mehreren Währungen zu begeben. Jede Tranche wird voraussichtlich ein benchmark-fähiges Volumen für den jeweiligen Markt haben. Insgesamt wird das Volumen dieser ersten Transaktion mindestens 1,5 Mrd EUR ausmachen.

Die Emission stellt den dritten Schritt in einer Serie von koordinierten Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalstruktur der Bank dar, die am 29. April 2013 angekündigt worden waren. Vorausgegangen waren bereits die Erhöhung des Eigenkapitals um 3 Mrd EUR im April 2013 sowie die Emission von gemäß den CRD 4-Vorschriften anrechenbaren Tier-2-Instrumenten in Höhe von 1,5 Mrd USD im Mai 2013. Die heute bekannt gegebene Transaktion bildet die erste Tranche der geplanten Platzierung von CRD 4-konformem zusätzlichem Kernkapital (AT1) im Volumen von insgesamt rund 5 Mrd EUR, die bis Ende 2015 vorgesehen ist.

Die Emission der AT1 Wertpapiere erfolgt im Wege der Ausgabe von Options-Genussscheinen, die vorübergehend herabgeschrieben werden, wenn die Common Equity Tier 1 (CET1) Quote (phase-in) unter die Schwelle von 5,125% fällt. Die AT1 Wertpapiere werden unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und auf der Grundlage einer entsprechenden Ermächtigung der Hauptversammlung 2012 emittiert. Jedes AT1 Wertpapier ist mit einem Optionsschein ausgestattet, der den Inhaber zum Kauf einer Stammaktie der Deutschen Bank AG berechtigt. Der Nennwert der Wertpapiere wird 100.000 Euro oder mehr abhängig von der Währung der jeweiligen Tranche betragen. Vor der Platzierung der AT1 Wertpapiere im Rahmen eines typischen Bookbuilding-Verfahrens werden die Optionsscheine von einem Erstzeichner der Wertpapiere abgetrennt. Die Deutsche Bank wird alleinige Konsortialführerin bei der Platzierung der AT1 Wertpapiere sein.

In der kommenden Woche wird die Bank eine Roadshow für institutionelle Investoren durchführen einschließlich einer Telefonkonferenz für Investoren und Analysten am 7. Mai 2014. Die entsprechende Investorenpräsentation wird ab dem 5. Mai 2014 auf der Homepage von Investor Relations in englischer Sprache verfügbar sein.

Die in dieser Veröffentlichung genannten Wertpapiere der Deutsche Bank AG sind nicht in den USA nach dem Securities Act von 1933 („Securities Act“) registriert. Sie werden nur gemäß „Regulation S“ des US-Securities Act ausgegeben und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act bzw. Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierungsverpflichtung in den USA nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christian Streckert
Telefon: +49 69 910 38079

Dr. Ronald Weichert
Telefon: +49 69 910 38664
db.presse@db.com

 

Die Präsentation wird verfügbar sein auf:
https://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/at1_emission_april_2014.htm

Auf dieser Internetseite wird auch am 7. Mai 2014 um 15.30 Uhr eine Telefonkonferenz übertragen.

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 29. April 2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Commerzbank mit kostenloser Tablet-App

28. April 2014

Commerzbank mit kostenloser Tablet-App

Bankingangebote für iOS- und Android-Geräte optimiert

Die Commerzbank bietet neben der Smartphone-App ab sofort auch eine kostenlose Tablet-App für das mobile Banking. Der für Tablet-Computer optimierte Auftritt ermöglicht den ortsunabhängigen Zugang zum Bankingangebot der Commerzbank. Neben den Kernfunktionen Finanzübersicht, Überweisungen sowie Konto- und Depotansicht gibt es ein Postfach zum Abrufen von Nachrichten sowie eine Übersicht wichtiger Servicenummern. Zudem bietet die App eine standortbezogene Filial- und Geldautomatensuche. Die Tablet-App der Commerzbank ist für iOS- und Android-Geräte nutzbar und über den „Apple App Store“ beziehungsweise „Google Play Store“ verfügbar.

„Unsere Banking-App vereint alle Vorteile des Onlinebankings mit der einfachen Nutzerführung eines Tablets“, so Ole Franke, Leiter Vertriebsmanagement Directbanking Privat- und Geschäftskunden. Mit der Einführung der Tablet-App geht die Commerzbank einen weiteren Schritt auf dem Weg zur modernen Multikanalbank. Erst vor Kurzem hat die Bank ihr Onlinebanking grundlegend modernisiert. Seit Ende Januar dieses Jahres steht das neue Onlinebankingportal für Privat- und Geschäftskunden unter der bekannten Internetadresse www.commerzbank.de zur Verfügung.

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Pressekontakt

Dennis Bartel, 069 136-26528

Martin Kurz, 0711 185-2006

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (28. April 2014)

Postbank-Studie: Jeder dritte Mieter kann sich Eigenheim leisten

In 85 Prozent der Kreise ist Kauf einer Wohnung wirtschaftlicher als Miete zahlen Gute Wertentwicklung von Immobilien bis 2025 in zwei von drei Kreisen in Deutschland

Die niedrigen Zinsen lassen immer mehr Menschen in Deutschland von den eigenen vier Wänden träumen. Die Postbank hat jetzt herausgefunden, dass für sechs Millionen Mieterhaushalte in Deutschland dieser Traum auch realisierbar ist. Für sie kann der Kauf einer Eigentumswohnung sogar wirtschaftlicher sein, als weiter Miete zu zahlen. Das ergibt die aktuelle Postbank-Studie „Wohneigentum 2014 – wo Immobilien (noch) bezahlbar sind“. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der heutigen Mieter kann sich danach in Deutschland Wohneigentum leisten – und zwar von Flensburg bis Passau. Besonders günstig ist die Lage bei Eigentumswohnungen: In 85 Prozent aller deutschen Kreise und kreisfreien Städte ist der Kauf einer Wohnung mit 70 Quadratmetern Wohnfläche bezahlbar. Das gilt nicht nur für Gutverdiener, sondern auch für Menschen mit einem kleinen oder mittleren Einkommen. Bezahlbar bedeutet dabei, dass die Finanzierungslast 40 Prozent des Haushaltnettoeinkommens nicht übersteigt.

Hauskauf selbst für Haushalte mit geringerem Einkommen möglich

Auch der Wunsch nach Haus und Garten ist in vielen Regionen der Republik realistisch. Beträgt das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen 1.200 Euro und mehr, ist in jedem zweiten Landkreis oder Stadt der Erwerb eines 100-Quadratmeter-Einfamilienhauses finanzierbar. Insbesondere in Ostdeutschland gibt es bezahlbare Einfamilienhäuser. Die Wohnkaufkraft eines durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommens reicht in weiten Teilen Deutschlands sogar für den Erwerb eines Einfamilienhauses mit bis zu 120 Quadratmetern Wohnfläche. Zu den Gegenden, in denen sogar größere Häuser erschwinglich sind, zählen im Osten das Vogtland, im Norden die Wesermarsch und im Westen Sankt Wendel im Saarland.

Kauf häufig wirtschaftlicher als Miete

„In der öffentlichen Wahrnehmung liegt der Fokus meist auf den Hotspots der großen Städte und Luxuslagen wie Sylt und Rügen. Dadurch entsteht der Eindruck, der Kauf einer Immobilie wäre in Deutschland kaum noch erschwinglich“, sagt Dieter Pfeiffenberger, Bereichsvorstand der Postbank und zuständig für die Immobilienfinanzierung. Generell ist jedoch in den meisten Kreisen und kreisfreien Städten Kaufen tendenziell wirtschaftlicher als Mieten. Das gilt für 73 Prozent der Haushalte in Wohnungen mit einem verfügbaren Netto-Einkommen über 1.200 Euro, und das trifft auf sechs Millionen Haushalte in Deutschland zu. „Der Traum von der eigenen Immobilie ist damit für sehr viele Mieter näher als gedacht“, sagt Pfeiffenberger. In den überhitzten Wohnungsmärkten, also in den Metropolregionen, an den Küsten sowie z.B. rund um Freiburg, fällt der Wirtschaftlichkeitsvergleich dagegen meist zugunsten des Mietvertrags aus.

Deutsche Problemzonen

Neben den positiven Botschaften zeigt die Studie bei regionaler Betrachtung auch einige Schattenseiten. Durch Bayern zieht sich beispielsweise ein Schlauch von Würzburg bis Wolfratshausen mit kaum erschwinglichem Wohnraum. Weitere „Problemzonen“ sind zudem Hotspots wie München, Hamburg, Frankfurt, Berlin und die Region rund um Freiburg. Bundesweit ist in rund jedem zehnten Landkreis bzw. kreisfreien Stadt eine 70-Quadratmeter-Wohnung für Haushalte mit weniger als 1.700 Euro netto nicht erschwinglich – weder als Miet- noch als Eigentumswohnung. Besserverdiener werden sich dagegen auch in den Hotspots Wohneigentum leisten können. Für sie ergeben sich aufgrund der Attraktivität der Regionen und der zu erwartenden weiteren Preissteigerungen auch gute Renditechancen, wenn sie ihre Wohnung oder ihr Haus später weiterverkaufen.

Gute Wertsteigerungschancen für Immobilien in den meisten Kreisen in Deutschland

In drei von vier Kreisen in Deutschland sind die Prognosen für die Wertentwicklung von Immobilien bis zum Jahr 2025 positiv bzw. neutral. Besonders erfreulich sind die Aussichten in Süddeutschland, wo Immobilienpreise großflächig weiter steigen werden. Anders in Ostdeutschland. Hier ist beim Kauf einer Immobilie unbedingt darauf zu achten, dass Eigentumswohnung oder Einfamilienhaus wertbeständig sind. Es gilt der Ratschlag von Immobilienexperten: „Lage, Lage, Lage“. Ungünstige Lagen verlieren möglicherweise schnell an Wert. Der Blick auf die örtlichen Gegebenheiten empfiehlt sich auch für Haushal“e, die in der Lage und bereit sind, mehr als 40 Prozent ihres Nettoeinkommens zu bezahlen oder mit höherem Eigenkapital den Kauf zu finanzieren. In Regionen mit guten Aussichten auf eine Wertsteigerung besteht für sie eine größere Chance, Wohneigentum am Ende mit Gewinn zu verkaufen als in durchschnittlichen Lagen.

Beste Aussichten für steigende Immobilienwerte in Dingolfing-Landau, Vechta und Main-Taunus-Kreis

Topwerte in Sachen Werthaltigkeit bieten die Landkreise Dingolfing-Landau, Vechta und Main-Taunus-Kreis sowie die Stadt Wolfsburg. Diese Regionen zeichnen sich durch besonders geringe Wohnungsleerstände, eine hohe Arbeitsplatzdichte und steigende Bevölkerungszahlen aus. Hier ist es möglich, eine 110-Quadratmeter-Eigentumswohnung zu finden, die heute noch bezahlbar ist und in Zukunft werthaltig bleibt. In ostdeutschen Landkreisen und Städten schwankt dagegen die zukünftige Wertentwicklung je nach Lage deutlich stärker als in anderen Regionen. Für den Kreis Vorpommern-Rügen ergeben sich beispielsweise insgesamt durchschnittliche Zukunftswerte: In direkter Küstenlage werden Immobilienkäufer kaum Probleme haben, wertstabile Wohnungen zu finden. Im Landesinneren sollte der Fokus auf sehr guten und guten Immobilienlagen und wertbeständiger Baustruktur liegen.

Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie „Bezahlbares Wohnen“

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent. Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem, was Verbraucherzentralen empfehlen.

Pressemitteilung Postbank (28.04.2014)