Monatsarchiv: Februar 2014

Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab

Umsatz wächst um 4,1 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt um 7,8 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro Jahresüberschuss/Anteilseigner wächst um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro Solvabilitätsquote von 182 Prozent Dividendenvorschlag von 5,30 Euro pro Aktie, ein Anstieg von 18 Prozent Ausblick für das operative Ergebnis 2014: 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro

 

Allianz SE
München, 27.02.2014 Download Pressemitteilung (PDF, 458 KB) Journalistenpräsentation Michael Diekmann (PDF, 581 KB) Journalistenpräsentation Dieter Wemmer (PDF, 386 KB) Journalistenpräsentation Maximilian Zimmerer (PDF, 241 KB) Rede Michael Diekmann (PDF, 149 KB) Foto der Bilanzpressekonferenz 2014   Webcast

Video-Webcast der Allianz Bilanzpressekonferenz 2014 (Live ab 10:00 Uhr)

Michael Diekmann: „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Die Allianz Gruppe hat ihr Wachstum auch 2013 fortgesetzt. Basierend auf vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz um 4,1 Prozent auf einen neuen Höchststand von 110,8 Milliarden Euro nach 106,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das Umsatzwachstum 4,7 Prozent. Die Gesamtzahl der von der Allianz versicherten Kunden stieg im gleichen Zeitraum um fünf Millionen auf mehr als 83 Millionen.

 

Das operative Ergebnis erreichte 10,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum operativen Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2012 entspricht dies einem Anstieg von 7,8 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss erhöhte sich 2013 um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro von 5,2 Milliarden Euro im Vorjahr.

 

In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr, trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen. Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft wuchsen die Prämieneinnahmen, obwohl volatile Kapitalmärkte auf das operative Ergebnis Druck ausübten. Mit einem höheren operativen Ergebnis setzte das Asset Management seinen erfolgreichen Kurs fort, trotz der Unsicherheiten über die weitere Politik der US-Notenbank, die zu schwankenden Zinsen führten.

 

Die Solvabilitätsquote erreichte 182 Prozent per Ende 2013, eine Steigerung von einem Prozentpunkt verglichen mit 181 Prozent zum 1. Januar 2013. Das Eigenkapital blieb mit 50,084 Milliarden Euro am Jahresende auf ähnlich hohem Niveau wie zum Jahresbeginn, als es 50,388 Milliarden Euro betragen hatte.

 

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Dividende von 5,30 Euro je Aktie vorschlagen, ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zur Dividende 2012 von 4,50 Euro.

 

„In einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erzielte die Allianz 2013 ein sehr gutes Ergebnis und dieses Niveau wollen wir auch in diesem Jahr halten. Wir gehen daher für 2014 von einem operativen Ergebnis von 10,0 Milliarden Euro aus, plus/minus 500 Millionen Euro“, sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Video-Interview mit Allianz Vorstand Dieter Wemmer zum Ergebnis 2012

Schaden- und Unfallversicherung steigert Ertragskraft

Im Segment Schaden- und Unfallversicherung lagen die Bruttobeiträge für das Gesamtjahr 2013 bei 46,6 Milliarden Euro, 0,7 Prozent niedriger als im Vorjahr mit 46,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Restrukturierungseffekte aufgrund des Abbaus des Geschäfts mit Ernteausfallversicherung in den USA betrug das interne Wachstum 2,5 Prozent.

Die Allianz Gesellschaften in Australien, Deutschland, Frankreich, Lateinamerika und der Türkei sowie Allianz Worldwide Partners verzeichneten in ihren jeweiligen Märkten starkes Prämienwachstum. Neue Produkte wurden sehr gut nachgefragt. Dazu gehörten die modulare Hausratversicherung „PrivatSchutz“ in Deutschland sowie eine Kfz-Versicherung in Italien, die mithilfe der Telematik das Fahrverhalten berücksichtigt.

Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg um 14,2 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Wachstum stammte aus einem positiven versicherungstechnischen Ergebnis trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen und einem geringeren Investmentergebnis.

Naturkatastrophen, insbesondere Stürme in Europa, trugen 2,9 Prozentpunkte zur Schadenquote 2013 bei, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,7 Prozentpunkten. Dennoch verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um 1,9 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent von 96,2 Prozent im Vergleichszeitraum. Zu dieser Verbesserung trug ein günstiges Preis- und Schadenumfeld in Italien bei. Außerdem profitierte die Allianz von Fortschritten bei der Neuausrichtung des US-Geschäfts.

„Wir haben schnelle Hilfe für zehntausende Menschen geleistet, die von Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in Deutschland betroffen waren. Und wir haben zahlreiche neue Produkte und digitale Anwendungen eingeführt, um Kunden zeitgemäß zu unterstützen“, sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz SE. „Das Ergebnis bestätigt die Arbeit der letzten Jahre – gute Profitabilität und Wachstum in wichtigen Märkten.“

 

Lebens- und Krankenversicherung baut Geschäft weiter aus

Die Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen 2013 um 8,5 Prozent auf 56,8 Milliarden Euro von 52,3 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 9,1 Prozent.

Italien verzeichnete starkes Wachstum, besonders dank des neuen, fondsgebundenen Produkts „Progetto Reddito“, welches Prämieneinnahmen von 1,3 Milliarden Euro erzielte. Die Beiträge in Deutschland stiegen hauptsächlich durch Produkte mit Einmalprämie, während eine Vertriebsinitiative von indexgebundenen Rentenprodukten die Jahreseinnahmen in den USA steigerte. In Frankreich trugen erfolgreiche Vertriebspartnerschaften zum gestiegenen Umsatz bei; Spanien verzeichnete ein Prämienwachstum von 14,0 Prozent trotz eines insgesamt schrumpfenden Marktes.

Auch 2013 führten Währungs- und Zinsschwankungen zu einer niedrigeren Investmentmarge. Diese Entwicklung sowie die Restrukturierung in Südkorea waren die Hauptursachen für den Rückgang des operativen Ergebnisses um 8,0 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro von 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2012. Die Neugeschäftsmarge stieg auf 2,1 Prozent von 1,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Der Neugeschäftswert erhöhte sich über denselben Zeitraum auf 952 Millionen Euro von 790 Millionen Euro.

„Wir werden noch eine ganze Weile mit niedrigen Zinsen leben müssen. Für unser Geschäft stimmen mich jedoch unsere neuen Produkte und die Steigerung des Neugeschäftswertes optimistisch“, sagte Dieter Wemmer. „Die Allianz setzt mit ihrem globalen Investment-Management Maßstäbe. So können wir für unsere Lebensversicherungskunden weltweit attraktive Erträge mit einem Minimum an Risiko über eine große Bandbreite von Produkten erzielen.“

 

Asset Management erfolgreich in turbulentem Umfeld

Das Asset Management-Geschäft wurde in der zweiten Jahreshälfte 2013 von Kapitalmarkt- und Zinsschwankungen belastet. Dennoch stieg aufgrund der starken ersten sechs Monate der Umsatz im Segment insgesamt um 5,9 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro von 6,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum 8,8 Prozent. Höhere Verwaltungsprovisionen und Ausgabeaufgelder trugen zu dieser Entwicklung bei und glichen niedrigere erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.

Das operative Ergebnis stieg um 7,0 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, verglichen mit 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich 2013 auf 55,9 Prozent von 56,5 Prozent im Vorjahr.

Das gesamte verwaltete Vermögen betrug 1.770 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013, 4,4 Prozent weniger als die 1.852 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Das verwaltete Vermögen für Dritte sank im selben Zeitraum auf 1.361 Milliarden Euro von 1.438 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Der Rückgang von 64 Milliarden Euro ist vor allem auf Wechselkurseffekte des schwachen US-Dollars zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte betrug der Rückgang ein Prozent. Das Asset Management verzeichnete 2013 Nettomittelabflüsse von Dritten von 12,0 Milliarden Euro, im Vergleich zu Nettomittelzuflüssen von 113,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

„Unser Asset Management hat seine Produkte und geografische Aufstellung weiter diversifiziert. Auch wenn das Wachstum des verwalteten Vermögens 2013 eine Pause eingelegt hat, bin ich für die weitere Entwicklung des Segments zuversichtlich“, sagte Dieter Wemmer.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.02.2014 )

Postbank sieht Kurspotenzial für japanische Aktien

Auch wenn die Zweifler an dem von japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe aufgelegten Programm zur Belebung der Wirtschaft und zur Bekämpfung der Deflation („Abenomics“) lauter werden: Die Postbank Experten sind davon überzeugt, dass japanische Aktien langfristig ein deutliches Kurspotenzial aufweisen.

Der japanische Aktienindex Topix hat zwar im Vergleich zu DAX oder Standard & Poor’s 500 einen schwachen Start ins neue Jahr gezeigt und notiert aktuell sechs Prozent unter seinem Schlussstand zum Jahreswechsel. Die Postbank ist dennoch positiv für die weitere Kursentwicklung gestimmt. Chef-Anlagestratege Marco Bargel: „Die Gewinnentwicklung der Unternehmen und die Bewertung des Topix gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis überzeugen uns.“ Auf aggregierter Basis haben die im Topix gelisteten Firmen den Gewinn im Fiskaljahr 2012 um 20 Prozent gesteigert. Für das am 31.März endende Fiskaljahr 2013 wird ein Gewinnanstieg zum Vorjahr von mehr als 60 Prozent prognostiziert. Nachdem das Jahr fast beendet ist, ist dieser Zuwachs zum größten Teil in trockenen Tüchern. Zudem der Revisionstrend für den Gewinn japanischer Unternehmen – anders als in Europa oder den USA – seit Ende 2012 aufwärts gerichtet ist. Aber nicht nur der deutliche Anstieg überzeugt die Postbank-Experten, sondern auch, dass die japanischen Firmen mit diesem Wert das Vorkrisenniveau von 2007 erstmals wieder übertreffen könnten. In der laufenden Berichtssaison konnten sie bisher zudem überzeugen. 66 Prozent der Unternehmen, die bisher ihre Bilanzen präsentierten, übertrafen die Konsensprognose der Analysten für den Gewinn je Aktie und 63 Prozent setzten mehr um, als diese prognostizierten.

Die für den 1. April dieses Jahres beschlossene Anhebung der Umsatzsteuer von fünf auf acht Prozent könnte die Stimmung an der Börse zunächst etwas trüben. Die lockere Geld- und Fiskalpolitik dürften sich aber weiterhin stimulierend auswirken. Nach Einschätzung der Postbank sollten die Kurse daher ab dem Sommerhalbjahr wieder in einen Aufwärtstrend wechseln. Auf Basis der Gewinnerwartungen für 2014 und 2015 sowie der im eigenen historischen Vergleich moderaten Bewertung gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis erwartet die Postbank den Topix auf Jahressicht im Bereich von 1.500 Punkten.

Pressemitteilung Postbank (27.02.2014)

Barmenia startet mit neuem Angebot in der Reiseversicherung

Barmenia startet mit neuem Angebot in der Reiseversicherung

Wuppertal, 26. Februar 2014 – Die Barmenia Versicherungen bieten ab sofort zwei neue Tarife im Bereich der Reiseversicherung an: Travel und Travel Day. Der Jahres-Reiseschutzbrief Travel umfasst den weltweiten Versicherungsschutz während der ersten acht Wochen einer Urlaubs- oder Dienstreise, der Tarif Travel Day sichert Einzelreisen zwischen drei und 365 Tagen von Singles oder Familien weltweit ab. „Mit unserem komplett neuen Konzept für die Reiseversicherung wollen wir den Zugang zu Online-Reiseportalen sowie Online-Maklern finden“, so Frank Lamsfuß, Mitglied des Vorstands der Barmenia Versicherungen, über das neue Angebot. „Wir gehen davon aus, dass das überarbeitete Angebot sowohl beim Kunden als auch im Vertrieb gut angenommen wird.“ Beide Tarife sind ausschließlich online abschließbar und setzen sich aus frei wählbaren Bausteinen wie der Reise-Kranken-, Reise-Rücktritts-, Reise-Unfall-, Reisegepäck- oder der Reise-Privathaftpflichtversicherung zusammen.

Reisen steht für Erholung, Entdecken, Erleben, den Alltag hinter sich lassen – frei und unbeschwert den Urlaub genießen. Für viele Menschen ist dies der Grund, jährlich zu verreisen. Auch Geschäftspersonen sind beruflich bedingt oft mehrmals pro Jahr und weltweit unterwegs. Doch Reisen ist nicht ungefährlich und oftmals sind Probleme, Krankheiten, Gefahren sowie finanzielle Risiken nicht absehbar. Schutz bieten hier die beiden neuen Barmenia-Produkte, die sich durch zahlreiche Leistungsverbesserungen im Vergleich zu den bisherigen Tarifen auszeichnen und sich beliebig – je nach Bedarf – mit unterschiedlichen Bausteinen kombinieren lassen.

Neben den klassischen Leistungen sind in der Reise-Krankenversicherung jetzt auch Hilfsmittel, medizinisch sinnvolle und vertretbare Rücktransporte, Rooming-In bei stationärer Behandlung eines Kindes, provisorischer Zahnersatz, Überführung eines Verstorbenen sowie Such-, Rettungs-, oder Bergungskosten versichert. Generell neu ist der Baustein Reiserücktrittsversicherung. Kann eine Reise nicht angetreten werden oder wird sie vorzeitig abgebrochen, so übernimmt die Barmenia sämtliche Kosten, z. B. bei Krankheit oder Verlust des Arbeitsplatzes. Die Reise-Unfallversicherung bietet wie bisher Schutz bei Invalidität, für den Todesfall und im Fall einer Bergung. Bei der Reisegepäckversicherung ist das Gepäck von Singles und Familien versichert. Ebenfalls neu ist die Reise-Privathaftpflichtversicherung, die mit einer pauschalen Versicherungssumme von 3 Mio. Euro Personen-, Sach- sowie Vermögensschäden einschließt – sofern der Kunde keine eigene Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Erweitert wird der Basis-Schutz um die Absicherung von Schäden an mobilen Gegenständen von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und –häusern bis zu 5.000 Euro.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das attraktive Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen. Rund 3.400 Innen- und Außendienst-mitarbeiter und eine Vielzahl von Maklern betreuen mehr als eine Million Kunden und einen Bestand von über 1,8 Mio. Versicherungsverträgen.

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de. Mehr zu dem neuen Angebot auch unter www.travel.barmenia.de.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

SEPA: Vermieter sollten jetzt handeln

Wer als Vermieter seine Mieten per Lastschriftverfahren einzieht, sollte jetzt auf die neuen SEPA-Standards umstellen. Die Postbank erläutert die dazu notwendigen Schritte.

Bild Nr. 1247, Quelle: Postbank

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SEPA kommt: Die Übergangsfrist für die Umstellung auf den „einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum“ wurde zwar von Februar auf August 2014 verlängert, jedoch empfiehlt die Postbank weiterhin eine sofortige Umstellung auf SEPA. Dies betrifft auch Vermieter, denn wer Mieteinnahmen per Lastschriftverfahren auf das Geschäftskonto einzieht, muss – wie Vereine und Unternehmen – die SEPA-Umstellung aktiv unterstützen. Bezahlt der Mieter per Überweisung oder Dauerauftrag, besteht für den Vermieter kein Handlungsbedarf. So stellen Vermieter ihre Lastschriften auf SEPA um:

1. Der Vermieter hat ein Geschäftskonto. Er beantragt zunächst seine „Gläubiger-Identifikationsnummer“ (Gläubiger-ID) über die Internetseite der Bundesbank (www.glaeubiger-id.bundesbank.de). Die Nummer identifiziert den Vermieter eindeutig als Gläubiger und ist zwingende Voraussetzung, um die Miete einziehen zu können.

2. Der Vermieter muss die IBAN, das heißt die internationale Bankkontonummer des Mieters, in Erfahrung bringen. Sie setzt sich in Deutschland immer aus dem Länderkennzeichen „DE“, zwei Prüfziffern, der Bankleitzahl und der zehnstelligen Kontonummer zusammen. „Viele Bankingprogramme, darunter auch das Onlinebanking der Postbank, bieten Funktionen zur Ermittlung der IBAN auf Basis von Kontonummer und Bankleitzahl an. Dieser Service ist für den Kunden kostenfrei“, so Achim Lebeau von der Postbank.

3. Dann legt der Vermieter für jeden Mieter eine „Mandatsreferenznummer“ fest.

Bild Nr. 1248, Quelle: Postbank

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4. Der Vermieter informiert seine Mieter schriftlich über den Wechsel auf das neue SEPA-Zahlungsverfahren und teilt ihm auch seine Gläubiger-ID sowie die Mandatsreferenznummer mit. Muster finden Interessierte in der Broschüre des Bundesverbandes deutscher Banken „SEPA – der Countdown läuft“ unter www.bankenverband.de.

5. Nicht vergessen: Der Vermieter muss mit seiner Bank den Einzug von SEPA-Lastschriften vereinbart haben. Die Postbank hat alle ihre Kunden, die bisher schon Lastschriften eingezogen haben, entsprechend informiert. „Auch wenn die Übergangsfrist bis zum einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum um ein halbes Jahr verlängert wurde, sollten Vermieter schon jetzt auf das SEPA-Lastschriftmandat umstellen. So können sie vor Ende der Übergangszeit in Ruhe die ersten SEPA-Lastschriften testen – und haben die Gewissheit, dass rechtzeitig vor dem 1. August alles reibungslos läuft“, so Achim Lebeau. Die notwendigen Schritte zur Umstellung auf das neue Lastschriftverfahren gelten übrigens auch für Wohnungseigentümergemeinschaften, die Hausgelder einziehen.

Pressemitteilung Postbank (26.02.2014)

map-report: Barmenia schafft den Sprung in die Spitzengruppe

map-report: Barmenia schafft den Sprung in die Spitzengruppe

Wuppertal, 24. Februar 2014 – Die Barmenia Krankenversicherung a. G. gehört nach Ansicht des Analysehauses map-report zu den besten privaten Krankenversicherern Deutschlands und „verdankt den Aufstieg in die Spitzengruppe (mmm) vor allem den stabilen Beiträgen“. „Überzeugend“, so der map-report, „seien jedoch auch die Leistungen im Service, hier vor allem mit einem umfangreichen Gesundheitsmanagement.“

Zum wiederholten Mal veröffentlichte der map-report das PKV-Rating, an dem sich 19 Gesellschaften mit einem Marktanteil von 70 Prozent – gemessen an den versicherten Personen in der Kranken-Vollversicherung – beteiligten. Nachdem die Barmenia Krankenversicherung bei ihrer ersten Teilnahme bereits mit einem „Sehr gut“ abgeschnitten hatte, konnte sie sich im aktuellen Rating noch einmal verbessern und erhielt die höchste Auszeichnung für langjährige hervorragende Leistungen. Insbesondere die Beitragsentwicklung und das Gesundheitsmanagement sind als Stärken hervorzuheben. So wurde das Gesundheitsprogramm, das „sehr viele Krankheitsbilder“ berücksichtigt, als „ausführlich informierend“ wahrgenommen. Es sei darüber hinaus sowohl „materiell unterstützend“ als auch „individuell behandlungsbegleitend“. Die Analysten bewerteten es deshalb mit der Höchstpunktzahl.

 

Die Barmenia Krankenversicherung betreut über 1,2 Millionen versicherte Personen. Mit einem Beitragsvolumen von über 1,5 Milliarden Euro ist sie die Nummer Sieben der privaten Krankenversicherer auf dem deutschen Markt. 2013 durften sich in der Krankheitskostenversicherung rund 240.000 Kunden über niedrigere Beiträge freuen. Durch den Einsatz von Mitteln aus den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung und denen zur Beitragsstabilisierung im Alter ergab sich in der Krankheitskosten-Vollversicherung für die betroffenen Versicherten eine Beitragssenkung von rund 5,7 Prozent durchschnittlich. Bei der Tarifsanierung zu Januar 2014 erhielt kein Kunde eine Beitragserhöhung.

 

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de.

 

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Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Barmenia i st Vorreiter bei nachhaltiger Unternehmensführung

Barmenia ist Vorreiter bei nachhaltiger Unternehmensführung

Wuppertal, 25. Februar 2014 – Die Barmenia ist mit ihrer Strategie zur Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Engagement für die Zukunft gerüstet und gilt laut der aktuellen AMC-Studie als einer der Vorreiter in der Versicherungsbranche.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine ganzheitliche strategische Umsetzung zum Unternehmenserfolg beiträgt. Diese Ansicht vertritt auch der Barmenia-Vorstandsvorsitzende Andreas Eurich: „Wir wissen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften für uns auszahlt. Deshalb haben wir in unserem Leitbild festgelegt, dass wir in allem, was wir tun, ökonomisch handeln, soziale Verantwortung übernehmen und ökologisch bewusst agieren.“

Diese nachhaltige Ausrichtung wirkt sich positiv auf das Image der Barmenia aus. Neue Märkte und Zielgruppen können durch Produkt- und Prozessinnovationen erschlossen werden. Mitarbeiter können sich durch eine Vielzahl von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Und Ressourceneffizienz nimmt positiven Einfluss auf die Umwelt und die Finanzen. Ein Umweltziel der Barmenia ist, bis zum Jahre 2016 CO2-neutral zu wirtschaften und vorher Emissionen zu reduzieren.

Die Ergebnisse der Studie „Unternehmerische Verantwortung in der Assekuranz“ des AMC in Zusammenarbeit mit BetterRelations stützen sich auf eine Umfrage und Interviews in der Versicherungsbranche.

AMC

Die AMC Finanzmarkt GmbH betreut über 100 Partnerunternehmen im AMC-Netzwerk und bietet Beratung, Arbeitskreise, Workshops, Tagungen, Studien und Seminare für Finanzdienstleister an.

Barmenia Versicherungen

Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- sowie Kfz-Versicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen.

Mehr unter www.barmenia-nachhaltigkeit.de

Bild von Dr. Andreas Eurich zum Download

Pressekontakt: Stephan Bongwald Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-3240 Fax: 0202 438-033240 E-Mail: stephan.bongwald@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Restrukturierung der CSS Versicherung AG, Vaduz

Vaduz, 21.02.2014: Die CSS Versicherung AG, Vaduz, leitet ein Restrukturierungsprogramm  in, um sich strategisch neu auszurichten und ihre Position im privaten Krankenversicherungsmarkt in Deutschland zu stärken.

Deutschland ist und bleibt für die CSS Versicherung AG, Vaduz, ein?strategisch interessanter Markt. Die CSS Versicherung plant sich auf eine Managementgesellschaft zu fokussieren und operative Aufgaben an etablierte Partner in Deutschland zu übertragen. Zur strategischen Neuausrichtung gehört ebenfalls die Weiterentwicklung der Produkte und der Vertriebsservices. In diesem Zusammenhang optimiert die CSS auch die persönliche Betreuung der Vertriebspartner.

Durch diese kostensparenden Massnahmen werden effiziente Strukturen und Prozesse geschaffen, welche die Wettbewerbsfähigkeit der CSS Versicherung AG, Vaduz nachhaltig stärken sollen. 


CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

Die CSS Versicherung AG bietet seit 2006 Krankenzusatzprodukte für den deutschen Markt an. Als größter Gesundheitsversicherer der Schweiz blickt das Mutterunternehmen auf eine 114-jährige Tradition zurück. Diese Expertise fließt in das Produktportfolio für Deutschland ein: Es umfasst sowohl ambulante als auch stationäre Zusatztarife für gesetzlich Versicherte. In der Schweiz fest verankert, spielt die eigenverantwortliche Gesundheitsversorgung auch in der Tarifwelt der CSS eine herausragende Rolle. Deshalb bietet sie flexible Bausteintarife und grundsätzlich einen Schadenfreiheitsrabatt bei Nichtinanspruchnahme.


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Pressemitteilung CSS (21.02.2014 )

Keine Superhelden, aber starke Profile

Mit dem NEXT-Recruiting-Event geht die Allianz Deutschland am Wochenende vom 21. bis 23. Februar 2014 auf die Suche nach Management Nachwuchs. Die Vorstände bieten sich als Mentoren an und suchen sich unter den 38 Bewerbern einen Mentee aus, den sie in den kommenden Jahren ans Top-Management heranführen wollen. Im Gespräch beschreibt Dr. Alexander Vollert, Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland AG, seine Erwartungen und persönliche Erfahrungen mit Mentorships.

 

Allianz SE
München, 21.02.2014

Dr. Alexander Vollert, Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland AG: „Als Marktführer suchen wir stets die besten Leute. Da strecken wir die Fühler in alle erdenklichen Richtungen aus und stellen uns auch dem Wettbewerb um internationale Talente.“

Sie nehmen sich ein Wochenende Zeit für NEXT. Wie ist Ihre Erwartungshaltung?

 

Ich hoffe, dass wir bei diesem Recruiting Event auf hochmotivierte, intelligente Absolventen und Young Professionals treffen, die gut zu unseren Vorständen  passen. Diesen Menschen bieten wir eine außergewöhnliche Perspektive für ihre Karriere.

 

Wie sind die Anforderungen an die Teilnehmer? Braucht man als Nachwuchsführungskraft einen MBA?

 

Zwei bis drei Jahre im Beruf wären nicht schlecht, aber wir haben bewusst auch Uniabsolventen eingeladen. Ob der Abschluss jetzt ein Master, ein Dr. oder ein MBA ist, ist dabei egal. Essentiell ist, dass die Kandidatin oder der Kandidat hohe Ansprüche an seine persönliche Exzellenz mitbringt. Dennoch: Wir suchen zwar starke Profile, aber keine Superhelden.

 

Sie haben ja im Vorfeld bereits die Lebensläufe der Bewerber gesehen. Haben sie schon den einen oder anderen Favoriten?

 

In der Tat habe ich in den vergangenen Wochen ungefähr 100 Lebensläufe durchgesehen. Ich muss sagen, ich bin erstaunt über so viel geballte Kompetenz und Erfahrung bereits in jungen Jahren. Sicher gibt es da CVs, die im Vorfeld herausstechen, aber wir wollen die Kandidaten persönlich kennen lernen, sonst wäre unser Treffen am Wochenende ja überflüssig.

 

Sie sind Mentor in diesem Programm: Wie verstehen Sie Ihre Aufgabe?

 

Hier mit „fördern und fordern“ zu antworten, wäre wohl zu einfach. Sagen wir es so: Ich bin dann erfolgreich, wenn mein Mentee irgendwann zu meinen Kollegen gehört.

 

Welche persönlichen Erwartungen haben Sie an den Mentee?

 

Er oder sie sollte aufgeschlossen sein und eine ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstreflexion mitbringen. Man sollte Spaß an einem dynamischen Umfeld haben und den ausgeprägten Willen zu Gestaltung und Unternehmertum mitbringen. Schließlich begleiten wir permanent große Veränderungen wie zum Beispiel das Thema Digitalisierung. 

 

Inwiefern steht die AZ D auch im Wettbewerb um internationale Talente?

 

Als Marktführer suchen wir stets die besten Leute. Da strecken wir die Fühler in alle erdenklichen Richtungen aus und stellen uns auch dem Wettbewerb um internationale Talente.

 

Internationale Erfahrung – warum braucht eine deutsche Versicherungsgesellschaft so etwas?

 

Hier brauche ich kommunikative Kompetenz und permanent neue Impulse. Kandidaten mit internationalem Hintergrund kennen andere Kulturen, andere Kommunikationsstile und haben andere Erfahrungen gemacht.  Diese Diversity führt am Ende auch zu besseren Lösungen für unser Unternehmen.

 

Gab es eine Zeit, für die sie sich selbst einen Mentor gewünscht hätten?

 

Ich hatte immer solche Begleiter, wenn nicht, dann habe ich mir einen gesucht. Vor allem, wenn es um Berufsmöglichkeiten ging: Mache ich weiter in meiner bisherigen Position, gehe ich auf ein anderes Angebot ein? Hier hilft ehrliches Feedback bei einer Einschätzung, was meine Möglichkeiten angeht und worauf ich am besten passe. Ein guter Mentor zeigt mir auch meine Schwächen auf und erklärt mir, woran ich arbeiten muss.

 

Gibt es denn schon Projekte für Ihren neuen Mentee?

 

Projekte und Aufgaben gibt es jede Menge und natürlich gibt es auch eine Programmstruktur mit festgelegten Entwicklungsphasen. Wir werden gemeinsam mit jedem Mentee einen individuellen Karriereplan entwickeln.  

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
 

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Ulrich Hartmann
Allianz Deutschland AG
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 21.02.2014 )