Jahresarchiv: 2013

Commerzbank schließt Verkauf von 14 Chemikalientankern an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds ab

20. Dezember 2013

Commerzbank schließt Verkauf von 14 Chemikalientankern an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds ab

Die Commerzbank hat heute den am 16. Dezember 2013 angekündigten Verkauf eines 14 Chemikalientanker umfassenden Kreditportfolios an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds abgeschlossen. Die Transaktion, die ausschließlich Problemkredite umfasst, hat ein Gesamtvolumen von rund 280 Millionen Euro (376 Millionen US-Dollar). Das Volumen der Problemkredite im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank verringert sich somit im Vergleich zu Ende September 2013 um etwa 6 %.

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Pressekontakt

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Dezember 2013)

Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/FHFA-d.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie mit der Federal Housing Finance Agency (FHFA) in deren Funktion als Treuhänder für Fannie Mae und Freddie Mac eine Vereinbarung erzielt hat, mit welcher ihr Rechtsstreit in Bezug auf verbriefte Hypothekenkredite beendet wird. Als Teil der Vereinbarung wird die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro zahlen.

Die FHFA hatte Forderungen gegenüber 17 Finanzinstituten einschließlich der Deutschen Bank in Zusammenhang mit verbrieften Hypothekenkrediten geltend gemacht. Bisher sind Details über Vergleiche mit zwei anderen Instituten veröffentlicht worden.

Die getroffene Vereinbarung beendet den größten einzelnen Rechtsstreit der Deutschen Bank im Zusammenhang mit Hypotheken. Es geht um Vorwürfe, dass die Bank zwischen 2005 und 2007 nicht in angemessenem Maße über bestimmte Wertpapiere informiert habe, denen Hypothekenkredite zugrunde lagen und welche die Bank an Fannie Mae und Freddie Mac verkauft hat.

Der Vergleich beinhaltet auch eine Vereinbarung mit der FHFA, auf bereits erhobene und künftige Rückkaufforderungen gegenüber der Deutschen Bank zu verzichten. Dabei geht es um Rückkaufforderungen für Hypothekenkredite, die bestimmten Wertpapieren, die Fannie Mae und Freddie Mac gekauft haben, zugrunde liegen. Die FHFA hatte geltend gemacht, dass bestimmte Darstellungen und Gewährleistungen gebrochen worden seien.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten: „Die heutige Vereinbarung ist ein weiterer Schritt, die Altlasten der Bank zu bereinigen. Wir beabsichtigen, in dieser Hinsicht 2014 weitere Fortschritte zu erzielen.“

Sie fügten hinzu: „Wir haben uns aus der Art von Hypothekengeschäften, die zu diesen Forderungen geführt haben, verabschiedet und unsere Kontrollen weiter verbessert.“

Als Teil ihrer Strategie 2015+ investiert die Deutsche Bank eine Milliarde Euro, um ihre Systeme und Kontrollen auf den bestmöglichen Stand zu bringen.

Die Vergleichssumme ist bereits weitestgehend in den existierenden Rückstellungen der Bank für Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt und es sind keine materiellen zusätzlichen Rückstellungen für diesen Vergleich erforderlich.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Regina Schüller
Tel. +49 69 910 44032
e-mail: regina.schueller@db.com

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079
e-Mail: christian.streckert@db.com

Dr. Ronald Weichert    
Tel: +49 69-910 38664  
e-Mail: ronald.weichert@db.com

 


Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Postbank Erhebung: Familien mit Kindern setzen bei Altersvorsorge auf Immobilien

„Die gesetzliche Rente wird in Zukunft sowieso nur noch eine Grundsicherung sein, egal wie hoch die Rentenbeiträge sind.“Dieser Meinung sind genau 55 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland, bei denen Kinder im Haushalt leben. Das ist fast ein Fünftel mehr als unter allen Deutschen insgesamt. Diese Zahlen ergeben sich aus einer bundesweiten Untersuchung der Postbank.

Diese größere Skepsis gegenüber der staatlichen Rente bringt die Familien mit Kindern offenbar dazu, ihre Altersvorsorge selbst aktiver in die Hand zu nehmen als andere Bevölkerungsgruppen. So wenden sie jeden Monat 223 Euro für die private Altersvorsorge auf, bei kinderlosen Berufstätigen sind es nur 210 Euro. Dies kann daran liegen, dass die befragten Eltern mit 21 Prozent auch stärker bereit sind, sich bei den heutigen Ausgaben zugunsten der privaten Altersvorsorge einzuschränken. Von den Beschäftigten ohne Kinder sagen das ein Drittel weniger. Zu diesem Unterschied kommt auch eine andere Grundeinstellung hinzu. „Eine sichere Altersvorsorge bedeutet mir sehr viel“ sagen 42 Prozent von ihnen. Bei den Haushalten ohne Kinder sind es nur 35 Prozent.

Bei der privaten Vorsorge setzen die Familien laut der Untersuchungsdaten insbesondere auf Immobilienbesitz. Zwei von drei Haushalten mit Kindern besitzen demnach heute eine eigene Immobilie. Allerdings halten 45 Prozent die bisherige staatliche Unterstützung beim Eigenheimerwerb für zu gering.

Pressemitteilung Postbank (20.12.2013)

Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/MEF_20.12._dt.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

Die Deutsche Bank hat 75 Millionen US-Dollar für die Microfinance Enhancement Facility (MEF) zur Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern bereitgestellt. Die Bank hat den Betrag bei institutionellen Investoren eingeworben. Er ermöglicht MEF die Refinanzierung von bis zu 75.000 zusätzlichen Krediten.

MEF wurde  auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung, der KfW Entwicklungsbank und des IFC, einem Mitglied der Weltbank-Gruppe, gegründet. Der Fonds finanziert etablierte Mikrofinanz-institutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern und verbessert hierdurch den Zugang zu Finanzdienstleistungen für Klein- und Kleinstunternehmen. Auf diese Weise leistet der Fonds einen Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen und trägt so dazu bei, die Armut in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren.

Seit der Gründung im Februar 2009 hat MEF insgesamt über 197.000 Darlehen im Gesamtwert von 604 Millionen US-Dollar finanziert. Hierdurch wurde vor allem die Kreditvergabe an Unternehmen in den Bereichen Handel, Dienstleistung oder Landwirtschaft ermöglicht.

Der privat geführte Fonds ist als öffentlich-private Partnerschaft aufgesetzt und verfügt derzeit über Zusagen in Höhe von 544 Millionen US-Dollar, hiervon 469 Millionen US-Dollar von öffentlichen Investoren und Finanzierungsinstitutionen für die Entwicklungszusammenarbeit sowie 75 Millionen US-Dollar, die von der Deutschen Bank eingeworben wurden. Dadurch steht eine breite und nachhaltige Finanzierungs-plattform für Mikrofinanzierung weltweit bereit.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

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Presseabteilung    

Frank Hartmann    
Tel: +49 69-910 42744  
E-Mail: frank.hartmann@db.com

 


Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Ernennung von Florian Drinhausen als Co-Deputy General Counsel für Deutschland, Zentral- und Osteuropa

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Drinhausen_20.12._dt.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Ernennung von Florian Drinhausen als Co-Deputy General Counsel für Deutschland, Zentral- und Osteuropa
Die Deutsche Bank hat heute die Ernennung von Florian Drinhausen als Co-Deputy General Counsel für Deutschland, Zentral- und Osteuropa bekanntgegeben. Drinhausen wird zum 1. Februar 2014 von der Anwaltskanzlei Linklaters LLP zur Deutschen Bank wechseln. Bei Linklaters LLP war er fast zehn Jahre lang Partner. Er ist einer der führenden in Deutschland ansässigen Rechtsberater von einheimischen und internationalen Unternehmen zu Aspekten rund um Unternehmensführung und M&A.
 
In seiner Rolle bei der Deutschen Bank wird Drinhausen an Christof von Dryander, Deputy General Counsel und General Counsel für Deutschland, Zentral- und Osteuropa, berichten und eng mit Mathias Otto, Co-Deputy General Counsel für Deutschland, Zentral- und Osteuropa, zusammenarbeiten.

„Wir freuen uns sehr, dass Florian Drinhausen zur Deutschen Bank wechseln wird. Er bringt weitreichende Erfahrung für seine neue Funktion mit. Mit seinem ausgewiesenen Fachwissen wird er unser hochqualifiziertes Team von Juristen weiter stärken“, sagte Richard H. Walker, General Counsel und Mitglied des Group Executive Committee. Drinhausen wird seinen Sitz in Frankfurt haben.

Drinhausen hat in Köln Rechtswissenschaft studiert und verfügt über einen Doktortitel in Rechtswissenschaft von der Universität Köln sowie über einen Master of Law (LLM) vom King’s College in London. Er ist in Frankfurt zugelassener Rechtsanwalt. Drinhausen hat zahlreiche Publikationen zum Thema Unternehmensrecht verfasst und ist Assistenzprofessor an der Fresenius-Universität sowie an der Frankfurt School of Finance and Management.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Friederike Borgmann     
Tel. 069 / 910-38039  
E-Mail: friederike.borgmann@db.com
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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Postbank informiert über Servicezeiten vom 23. Dezember 2013 bis zum 1. Januar 2014

Die Postbank ist auch in der Zeit vom 23. Dezember 2013 bis zum 1. Januar 2014 für ihre über 14 Millionen Kunden da. Vor allem die Postbank Finanzcenter, das Online-Banking und die Versorgung mit Bargeld an den Geldautomaten stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch per Telefon ist die Postbank für ihre Privat- und Geschäftskunden erreichbar.

Bargeldversorgung gewährleistet

Am 23., 27. und 28. Dezember sowie am 30. Dezember sind die Postbank Finanzcenter normal geöffnet. An Heiligabend und Silvester gelten die Öffnungszeiten wie an Samstagen, längstens jedoch bis 14 Uhr. Kunden können sich vor Ort über die genauen Öffnungszeiten informieren. Die durch Partner im Einzelhandel betriebenen Filialen der Deutschen Post, die auch Dienstleistungen der Postbank anbieten, stehen den Kunden an diesen Tagen zu den jeweils geschäftsüblichen Zeiten zur Verfügung. An den Geldautomaten der Postbank ist das Abheben rund um die Uhr und auch an den Feiertagen möglich. Darüber hinaus können Postbank Kunden an den mehr als 9.000 Geldautomaten der Cash Group im Bundesgebiet kostenlos Bargeld abheben, ebenso an den Kassen von über 1.300 Shell Tankstellen.

Informationen rund um die Uhr im Online-Banking

Die Postbank bietet auch während der Feiertage wie gewohnt Kontoinformationen über das Internet unter www.postbank.de an. Ganz egal, ob es sich dabei um Kontostände, Umsatzauskünfte oder Produktinformationen handelt. Am 24. und 31. Dezember führt die Postbank, wie alle anderen Banken auch, keine Buchungen aus. Tipp: Aufträge innerhalb Deutschlands, die noch im alten Jahr gebucht werden sollen, müssen bis spätestens Montag, den 30. Dezember, 14 Uhr, online erteilt werden.

Telefon-Banking an den Feiertagen mit wenigen Einschränkungen möglich

Kunden, die das Postbank Telefon-Banking nutzen, können im Zeitraum vom 24. Dezember 2013 bis 1. Januar 2014 bequem ihren Kontostand und ihre Umsätze rund um die Uhr abfragen. Die Erteilung von Überweisungsaufträgen per Telefon ist am Heiligabend bis 12 Uhr und am Silvestertag bis 13 Uhr möglich. Die Buchung erfolgt aber erst am nächsten Bankarbeitstag, das ist der 27. Dezember beziehungsweise der 2. Januar. Am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar 2013 können Kunden über den Sprachcomputer keine Überweisungen in Auftrag geben. Auch hier gilt: Aufträge innerhalb Deutschlands, die noch im alten Jahr gebucht werden sollen, müssen telefonisch bis Montag, den 30. Dezember, 16 Uhr erteilt werden.

Telefonische Erreichbarkeit für Privat- und Geschäftskunden

Die Kundenberatungscenter sind für die Privat- und Geschäftskunden der Postbank am 24. Dezember bis 12 Uhr, am 31. Dezember bis 13 Uhr telefonisch erreichbar und vom 27. bis 30. Dezember rund um die Uhr. Während der Feiertage am 25. und 26. Dezember sowie am Neujahrstag 2013 stehen keine persönlichen Berater zur Verfügung.

Kein Handel mit Wertpapieren während der Feiertage

An Heiligabend und Silvester werden keine telefonischen Aufträge entgegengenommen, da an beiden Tagen wie auch an den Feiertagen kein Börsenhandel stattfindet. Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren können Kunden der Postbank am 27. Dezember für alle Börsen von 7.30 bis 21 Uhr wie gewohnt aufgeben. Selbstverständlich ist rund um die Uhr die Orderaufgabe per Internet unter www.postbank.de möglich. Die Ausführung erfolgt dann am nächsten Börsenhandelstag.

Facebook, Twitter und Co.

Das Social Media-Team der Postbank bei Facebook und Twitter steht Kunden, Fans und Followern am 27. und 30. Dezember 2013 und ab dem 2. Januar 2014 wie gewohnt von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung www.facebook.com/postbank und www.twitter.com/postbank.

Pressemitteilung Postbank (19.12.2013)

Barmenia-Vorstandsgremien mit neuer Zusammensetzung: Norbert Lessmann und H einz-Werner Richter scheiden nach äußerst verdienstvoller Tätigkeit aus

Barmenia-Vorstandsgremien mit neuer Zusammensetzung: Norbert Lessmann und Heinz-Werner Richter scheiden nach äußerst verdienstvoller Tätigkeit aus

Wuppertal, 19. Dezember 2013 – Ende Dezember 2013 beenden Norbert Lessmann nach beinahe insgesamt 50 und Heinz-Werner Richter nach mehr als insgesamt 36 äußerst verdienstvollen Jahren ihre Tätigkeit in den Vorständen der Barmenia-Unternehmen. Neu in die Vorstände der Barmenia Kranken- und Lebensversicherung a. G. bestellten die Aufsichtsräte Christoph Laarmann und beriefen Kai Völker in die Vorstände der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung a. G. Die neuen Vorstandsmitglieder starten ihre Tätigkeit offiziell am zweiten Januar 2014. Damit ist der Generationenwechsel in den Vorständen nun vollzogen.

Norbert Lessmann schaut zurück auf fast 50 Jahre sehr engagierte, verdienst- und vertrauensvolle Tätigkeit, davon mehr als 16 Jahre in den Vorständen. Er begann seine Karriere 1965 als Auszubildender in der Verwaltungs-Bezirksdirektion Dortmund. 1967 schloss er seine Ausbildung dort vorzeitig ab und absolvierte ab 1969 ein Studium an der Versicherungsakademie in Köln, das er 1972 als graduierter Betriebswirt beendete. Dann folgte sein erfolgreicher Weg in den Hauptverwaltungen in Wuppertal. Ab 1986 leitete er die Abteilung Vorstands-sekretariat und ab 1991 die Hauptabteilung Vorstandsstab. 1994 erweiterte sich sein Verantwortungsspektrum um die Linienfunktion Personal. Stellvertretendes Vorstandsmitglied wurde er 1997 bei der Barmenia Allgemeine sowie der Barmenia Krankenversicherung mit den Ressorts Leistung, Krankenversicherung, Schaden Allgemeine und Verwaltung. Die Bestellung zum ordentlichen Vorstandsmitglied aller drei Unternehmen erfolgte dann 1999 bei gleichzeitiger Erweiterung seiner Ressorts um Kundenservice, Personal sowie Vertrag Krankenversicherung. 2002 verantwortete er zusätzlich den Bereich Immobilien und somit auch den Neubau der Hauptverwaltungen. 2011 übernahm er zusätzlich den Leistungsbereich der Barmenia Lebensversicherung. In seiner Zeit als Vorstandsmitglied hat er sich insbesondere für eine effizientere Betriebsführung in der Krankenversicherung sowie eine leistungsfähige Kundenbetreuung eingesetzt. Er forcierte die Arzneimittelprüfung mit Hilfe der PZN-Datenbank, die vermehrten Kooperationen mit Pharmaherstellern und die Implementierung einer maschinellen Rechnungsprüfung. Ihm gelang es, den Service zu verbessern, mit Disease-Management-Programmen, dem Gesundheitsservice, einem vielfältigen Casemanagement und der Einführung der „mediLine“. Darüber hinaus führte er die Vertrauensarbeitszeit ein, baute die Tele- und Teilzeitarbeit weiter aus und förderte maßgeblich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit Einführung der U-3-Betreuung in der Barmenia-eigenen Kindertagesstätte trieb er die familienorientierte Personalpolitik voran. Über Jahrzehnte war er das Bindeglied zwischen Unternehmensführung und Betriebsrat.

Heinz-Werner Richter hat sich mehr als 36 Jahre, davon 20 Jahre in den Vorständen, erfolgreich und mit großem Engagement für die Unternehmen der Gruppe eingesetzt. Er kam 1977 als Diplom-Mathematiker zu den Barmenia Versicherungen. 1985 legte er die Aktuarprüfung ab und übernahm 1987 das Referat Mathematik und Tarif bei der Barmenia Allgemeine. In den Jahren 1992 bis 1993 leitete er die Hauptabteilung Betriebsorganisation, reorganisierte den Versicherungszweig Unfall und gestaltete die Provisionsverarbeitung der Barmenia Allgemeine neu. 1994 bestellten ihn die Aufsichtsräte zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der Barmenia Allgemeine und der Barmenia Krankenversicherung, mit den Ressorts Betriebsorganisation, Datenverarbeitung, HUK-Betrieb sowie Sach- und Rückversicherung. 1995 folgte die Berufung zum stellvertretenden Mitglied in den Vorstand der Lebensversicherung und schließlich, 1996, bestellten ihn die Aufsichtsräte zum ordentlichen Vorstandsmitglied aller drei Unternehmen. Sein Zuständigkeitsbereich wurde auf die Hauptabteilung Mathematik Krankenversicherung ausgeweitet. 1999 übernahm er auch den mathematischen Bereich der Lebensversicherung. Heinz-Werner Richter setzte in der Zeit seines Wirkens zahlreiche IT-Projekte um, so zuletzt die Unisextarife inklusive der Deutschen-Förder-Pflegeversicherung („Pflege-Bahr“). Die eProdukte über die Plattform adcuri wären ohne den gut aufgestellten IT-Bereich der Barmenia nicht denkbar gewesen. Mit dem elektronischen Abschlussweg trieb Heinz-Werner Richter die Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit maßgeblich voran. Punktgenau gelangen ihm die Jahrtausendumstellung der Software und die Währungsumstellung auf den Euro. Aber nicht nur die Barmenia-Unternehmen profitierten von seinem Engagement, sondern auch die gesamte Assekuranz. So wirkte er z. B. in zahlreichen Fachausschüssen der Versicherungsverbände, in Arbeitskreisen und Gremien sowie als Vorstandsmitglied im Deutschen Aktuarverein.

Seit 1996 ist er als Vorsitzender des DAV-Ausschusses „Krankenversicherung“ quasi der „oberste Aktuar“ der privaten Krankenversicherer.

Neu in die Vorstände der Barmenia Kranken- und Lebensversicherung bestellten die Aufsichtsräte Christoph Laarmann. Nach seinem Studium der Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, begann er im März 1990 seine Tätigkeit bei der Barmenia Lebensversicherung und wurde dort 1993 mit der Leitung der Abteilung Geschäftsplan beauftragt. Von 1999 bis 2005 verantwortete er die Hauptabteilung Tarif und Vertrag, Barmenia Allgemeine. Ab dem Jahr 2002 war er zudem als verantwortlicher Aktuar für die Barmenia Allgemeine tätig. Im Juli 2005 kehrte Christoph Laarmann als Leiter in die Hauptabteilung Mathematik der Barmenia Lebensversicherung zurück und ist auch dort Chefaktuar. Als stellvertretendes Mitglied der Vorstände wird Christoph Laarmann verantwortlich sein für die Ressorts Mathematik sowie Vertrag Barmenia Kranken- und Lebensversicherung und Tarif und Vertrag Barmenia Allgemeine.

Ebenfalls neu in die Vorstände der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und der Barmenia Krankenversicherung beriefen die Aufsichtsräte Kai Völker. Kai Völker ist Diplom-Betriebswirt und gelernter Bankkaufmann und kam 1997 als Personalreferent zu den Barmenia Versicherungen. Im Jahr 2002 wechselte er als Unternehmensberater zur Accenture GmbH, Düsseldorf. 2006 kehrte er dann zur Barmenia zurück, leitete ein bedeutendes IT-Projekt und führte ab 2007 bis 2010 die Hauptabteilung IT-Unternehmensarchitektur. Im Jahr 2011 übernahm er die neu gegründete Hauptabteilung IT-Servicemanagement und wurde gleichzeitig Geschäftsführer der adcuri GmbH, einem Tochterunternehmen der Barmenia Allgemeine. Er wird als stellvertretendes Mitglied der Vorstände verantwortlich zeichnen für die Ressorts IT-Services, IT-Office, Kundenservice und Personal.

Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, würdigte die große Fachkompetenz sowie die Einsatzbereitschaft der scheidenden Kollegen: „Mein Dank gilt beiden Kollegen gleichermaßen. Sie haben maßgeblich an der Erfolgsgeschichte der Barmenia Versicherungen mitgeschrieben. Mit ihrer Kollegialität, aber auch ihrer sachlichen, pragmatischen Art, Probleme zu lösen, waren sie sowohl im Vorstand als auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hoch respektiert. Die beiden neuen Kollegen begrüße ich herzlich und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de. Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Postbank warnt vor Risiken und Nebenwirkungen der niedrigen Zinsen

Die Postbank rechnet damit, dass sich 2014 die Stabilisierung der weltweiten Wirtschaft weiter fortsetzen wird. Allerdings erwartet sie insbesondere im Euroraum nur ein moderates Wachstum. Die großen Notenbanken dürften auch 2014 an ihrem ultraexpansiven Kurs weitgehend festhalten. Ein geringes Wachstum und eine moderate Inflation sprechen vor allem im Euroraum gegen höhere Zinsen. Mit zunehmender Dauer der Niedrigzinspolitik treten die Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Kurses aber immer stärker in den Vordergrund. Dr. Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank dazu: „Durch das sehr niedrige Zinsniveau verlieren viele Geldanlagen unter Berücksichtigung der Inflation an Wert. Und das, obwohl die Inflationsrate in Deutschland mit 1,3 Prozent auch im Jahr 2014 moderat bleiben dürfte.“

Chancen auf positive Realrenditen bieten nach Ansicht der Postbank noch Staatsanleihen der europäischen Peripherieländer. Entsprechende spanische oder italienische Papiere bedeuten jedoch gleichzeitig ein Mehr an Risiko. Das Gleiche gilt auch für Anleihen von Unternehmen mit guter Bonität (Investment Grade) oder ausgewählte Covered Bonds. Auch die Zinsen von Staatsanleihen der Schwellenländer sowie von Unternehmensanleihen mit geringer und mittlerer Bonität (Non-Investment-Grade-Anleihen) liegen deutlich oberhalb der Inflationsrate. Allerdings mit entsprechend hohen Risiken: Wie die Entwicklung im vergangenen Jahr gezeigt hat, sind insbesondere Papiere aus den Schwellenländern stark von der Zinsentwicklung in den USA abhängig und daher schwankungsanfällig. Auch dies ist eine Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik in den Industriestaaten.

Das positive Konjunkturumfeld ist gut für Unternehmen: Ihre Gewinne dürften 2014 zum Teil deutlich steigen. Trotz der aktuellen Kurshöchststände an vielen Aktienmärkten weltweit sind die Bewertungen vieler Unternehmen nach Einschätzung der Postbank daher aktuell noch nicht zu hoch. Insbesondere europäische Firmen sollten im nächsten Jahr deutliche Gewinnsteigerungen vorweisen können. In den USA erwartet die Postbank ein zwar moderates, dafür aber vergleichsweise verlässliches Gewinnwachstum auf breiter Front. Somit besteht auch hier ein Potenzial für weitere Kursanstiege. Dividendentitel bleiben auch 2014 eine interessante Option, da die Dividendenrendite vieler Aktienindizes im Vergleich zu Renditen bei Anleihen hoch ist.

Pressemitteilung Postbank (19.12.2013)

Frankfurt am Main, 19. Dezember 2013

• Vier neue Registrierungsstationen in Hannover und dem Umland

 

Quicar, das Carsharing-Angebot von Volkswagen Financial Services für Hannover, hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht. Am Dienstag, 17. Dezember 2013, buchte der 10.000ste Nutzer eines der markanten weiß-blauen Stadtautos. Jens-Ulrich Katthagen, Leiter Marketing und Vertrieb, hieß die neue Kundin mit einem Startguthaben in Höhe von 100 Euro in der Quicar Familie willkommen.

Anke, die glückliche Empfängerin, freute sich sehr: „Ein Bekannter hat mir Quicar empfohlen. Ich arbeite sehr zentral und fahre deshalb meistens mit dem Fahrrad oder nutze den ÖPNV. Als Ergänzung ist Quicar aber super, gerade für den Weg zum Baumarkt oder zu IKEA oder wenn man mal was transportieren möchte. Und außerdem gibt’s die Stationen ja inzwischen wi rklich überall.“

Seit November 2011 ist Quicar auf Niedersachsens Straßen unterwegs. An mittlerweile rund 100 Stationen in und um Hannover stehen 200 Golf BlueMotion für die Quicar Nutzer bereit. Das Prinzip ist denkbar einfach: Nach der einmaligen Registrierung reserviert der Nutzer entweder spontan ein Fahrzeug an der Quicar Station oder online bzw. über die kostenlose Quicar Hotline. Mit dem Quicar Chip, der auf dem Führerschein klebt, lässt sich das Auto öffnen.

Mit neuen Registrierungsstationen für Erstkunden baut Quicar sein Angebot weiter aus. Anstatt des bisherigen Quicar Shops in der Hannoveraner Karmarschstraße gibt es künftig vier Registrierungsstationen in und um Hannover. Zudem wird der Registrierungsprozess künftig noch einfacher und komfortabler. Selbstverständlich finden in den neuen Registrierungsstationen auch bereits angemeldete Kunden Ansprechpartner zu allen Fragen rund um Quicar.

Seit dem 1. Dezember 2013 sind Registrierung und Inanspruchnahme aller Quicar Services an folgenden Stationen möglich:

• Quicar Registrierungsstation im Autohaus NORDSTADT
                Vahrenwalder Str. 203, 30165 Hannover
• Quicar Registrierungsstation im Autohaus PODBI 306
                Podbielskistr. 306, 30655 Hannover
• Quicar Registrierungsstation im Autohaus BISCHOFF & HAMEL
                Hildesheimer Str. 349, 30519 Hannover
• Quicar Registrierungsstation FLUGHAFEN
                Flughafenstr. 4, 30855 Langenhagen

 

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

Die Volkswagen Leasing GmbH ist eine operative Tochtergesellschaft der Volkswagen Financial Services AG. Das Unternehmen ist auf das Leasing von Einzelfahrzeugen an Privat- und Firmenkunden mit einem umfassenden Leistungsspektrum sowie das Management von Fahrzeugflotten spezialisiert. Quicar ist ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Gregor Faßbender-Menzel (Pressesprecher)
Tel.: + 49 (0) 531 / 212-86687
Fax.: +49 (0) 531 / 212-786687
E-Mail: gregor.fassbender.menzel@vwfs.com
www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Die Deutsche Bank und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben ein Globaldarlehen in Höhe von )

Deutsche Bank und Europäische Investitionsbank fördern Mittelstand mit 400-Mio-EUR-Globaldarlehen

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_EIB_Globaldarlehen_19.12.2013.pdf“; Frankfurt am Main, 19. Dezember 2013 Deutsche Bank und Europäische Investitionsbank fördern Mittelstand mit 400-Mio-EUR-Globaldarlehen

Die Deutsche Bank und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben ein Globaldarlehen in Höhe von 400 Millionen Euro zur Förderung mittelständischer Unternehmen in Europa vereinbart. Damit setzen die beiden Institute ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auf dem Gebiet von zinsgünstigen Krediten für mittelständische Kunden in Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern wie Italien, Polen und Spanien fort.

Das Globaldarlehen steht mittelständischen Unternehmen für alle betrieblichen Investitionsmaßnahmen zur Verfügung, die mittel- bis langfristig finanziert werden. Den durch die Refinanzierung über die EIB gewonnenen Zinsvorteil gibt die Deutsche Bank an ihre mittelständischen Kunden in Form von zinsgünstigen Krediten weiter.

Neben dem Zinsvorteil weisen die Kredite weitere attraktive Konditionen auf: Sie sind individuell gestaltbar, haben geringere Dokumentationserfordernisse als andere Förderkredite und bieten flexible Laufzeiten sowie auf Wunsch eine variable Verzinsung.

„Mit dem Globaldarlehen unterstützen wir gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank unmittelbar die Investitionen und damit die Wirtschaftskraft des Mittelstands in Deutschland und in Europa“, sagte Werner Steinmüller, Leiter Global Transaction Banking und Mitglied im Group Executive Committee der Deutschen Bank.

„Als EU-Bank sehen wir eine unserer zentralen Aufgaben darin, den kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa den Zugang zu Finanzierung zu erleichtern. Mit Partnern wie der Deutschen Bank gelingt es, das Angebot bedarfsgerecht zu gestalten und den Finanzerfordernissen zügig zu entsprechen“, erklärte Wilhelm Molterer, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank und unter anderem verantwortlich für die Aktivitäten der Bank in Deutschland.

Die Deutsche Bank hat innerhalb der letzten Jahre eine Reihe von Globaldarlehen mit der Europäischen Investitionsbank vereinbart. Die Europäische Investitionsbank ist die Bank der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Eigner sind die EU-Mitgliedstaaten. Aufgabe der EIB ist es, die Ziele der EU durch die langfristige Finanzierung tragfähiger Projekte zu fördern.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 19. Dezember 2013 )