Monatsarchiv: Mai 2012

Asstel: Viele Versicherungen jetzt täglich kündbar

Asstel, Direktversicherer der Gothaer, fokussiert ab sofort noch stärker als bisher die persönlichen Bedürfnisse der Verbraucher. „Die Absicherungsbedürfnisse sind zwar bei allen Menschen ähnlich, unterscheiden sich letztendlich aber in den Details. Eine gute Versicherung sollte das erkennen und berücksichtigen“, erklärt Dr. Mathias Bühring-Uhle, Vorstand der Asstel. Der Direktversicherer will sich daher in Zukunft zu einem Anbieter wandeln, bei dem der Versicherte flexibel auf die individuellen Veränderungen der persönlichen Lebensumstände reagieren kann. Mit dem Ziel, dass dieser nicht mehr bezahlt als wirklich nötig.

Tägliches Kündigungsrecht für größtmögliche Flexibilität
In einem ersten Schritt führt Asstel daher als erster Versicherer in Deutschland das tägliche Kündigungsrecht für alle neu abgeschlossenen Hausrat-, Haftpflicht- und Unfallpolicen ein. Mit dem täglichen Kündigungsrecht erhält der Kunde absolute Flexibilität. Die Einführung des täglichen Kündigungsrechts ist dabei nur ein erster Baustein, dem weitere Angebote für den Endkunden folgen werden. So erklärt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel: „Aktuell durchläuft ein Großteil unserer Produktpalette eine umfassende Analyse. Letztendlich arbeiten wir darauf hin, dass der Kunde sich seinen Versicherungsschutz noch passgenauer zusammenstellen kann.“

Puzzle als zentrales Element der neuen Werbekampagne
Begleitet und unterstützt wird die Neuausrichtung durch eine Launch-Kampagne, in deren Mittelpunkt das Puzzle als Sinnbild für passgenaue Lösungen steht. Die Münchener Agentur Berger Baader Hermes (BBH) hat das neue Konzept mit dem Claim „Asstel. Jeden Tag passend versichert.“ entwickelt. „Die neue Kampagne soll Interessenten und Kunden vermitteln, dass es für jeden Anspruch die entsprechende Versicherung von Asstel gibt, die sich wie ein Puzzleteil millimetergenau den individuellen Bedürfnissen und Lebenssituationen anpasst“, erläutert Carlo Bewersdorf, Geschäftsführer Marketing, E-Commerce und Direktvertrieb bei Asstel. Die Werbeoffensive, die einen starken Fokus auf Online-Maßnahmen hat, soll insbesondere internetaffine Menschen ansprechen, die sich im Web nicht nur über Versicherungen informieren, sondern auch bereit sind, diese dort abzuschließen. Die plakative Kampagne besteht aus verschiedenen zielgruppenspezifischen Online-Elementen wie Landingpages, Newslettern, Advertorials und Bannern. Offline wird der neue Auftritt auf Sendern wie RTL2, Sport1, DMAX, N24 und TELE5 mittels DRTV-Spots umgesetzt.

Facebook-Dialog wird intensiviert
Auch das Engagement in Social Media, wo Asstel mit dem bereits 2010 initiierten Botschafter-Konzept Vorreiter der Branche ist, wird künftig noch verstärkt. Aktuell wird der Dialog über die Facebook-Fanpage unter https://www.facebook.com/asstel erheblich intensiviert, insbesondere durch neue Informations- und Serviceangebote. Außerdem wurden erstmals spielerische Applikationen entwickelt: Die Fans können um die Wette puzzeln, indem sie Kampagnenmotive schnellstmöglich mittels Drag-and-drop zusammensetzen.

Pressemitteilung der Asstel Versicherungsgruppe

Mercedes-Benz Bank startet Versicherung für Gebrauchtwagen

Die Mercedes-Benz Bank bietet eine neue Versicherung für Gebrauchtfahrzeuge an. Die Mercedes-Benz und die smart Gebrauchtwagenversicherung decken Schäden bis zu einer Summe von 100 Millionen Euro in der Kfz-Haftpflicht ab. „Mit unseren neuen Versicherungen stärken wir unsere Position im wachsenden Gebrauchtwagengeschäft. Wir entsprechen damit dem Wunsch vieler Kunden nach einem zuverlässigen Premium-Versicherungsschutz für ihren gebrauchten Mercedes-Benz oder smart“, sagt Benedikt Schell, Mitglied der Geschäftsleitung der Mercedes-Benz Bank, verantwortlich für Vertrieb und Marketing.

In der Kaskoversicherung sind genau die Leistungen integriert, die Kunden für einen Gebrauchten benötigen. Dazu gehören unter anderem die beitragsfreie Mitversicherung von werksseitig und nachträglich eingebauter Sonderausstattung bis zu einem Wert von 10.000 Euro, eine Versicherung gegen Schäden durch Unfälle mit Tieren sowie eine 24-Stunden-Unfallhotline. Kunden haben zudem die Gewissheit, dass ihr Fahrzeug im Schadenfall immer in einer Mercedes-Benz Werkstatt nach Herstellervorgaben und mit Original-Ersatzteilen repariert wird. Das sichert den Werterhalt und die Qualität des Gebrauchtwagens. Die durchschnittliche Versicherungsprämie liegt um 10 bis 15 Prozent niedriger als die Prämie der Mercedes-Benz oder der smart Autoversicherung für Neuwagen. Mercedes-Benz und smart Gebrauchtwagenversicherung können um die Bausteine Fahrerschutz und Auslandsschadenschutz ergänzt werden.

Kunden, die eine Gebrauchtwagenversicherung für ihren Mercedes abschließen, genießen mit dem Mobilitätsservice care&drive weitere Vorteile. So ist im Schadenfall ein Hol- und Bringservice, ein Leihwagen für die Dauer der Reparatur bis maximal sieben Tage sowie eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs gesichert.

Pressemitteilung der Mercedes-Benz Bank AG

Mehrheit der Deutschen traut sich Verkauf der eigenen Immobilie zu

Ob Anzeigen schalten oder Besichtigungen durchführen: 68 Prozent der Deutschen glauben, dass sie die eigene Immobilie selbst verkaufen könnten. Das ergab eine Studie der PlanetHome AG unter rund 1.180 Befragten. Allerdings gibt es auch Gründe, einen Immobilienmakler für den Verkauf hinzuzuziehen: 42 Prozent würden einen Makler beauftragen, wenn sie das Gefühl hätten, alleine keinen adäquaten Preis zu erzielen. Eine gute Vernetzung mit den richtigen Kontakten ist für 40 Prozent ein Hauptgrund für die Inanspruchnahme eines Maklers.

„Dass sich zwei Drittel einen Verkauf selbst zutrauen, ist nicht verwunderlich“, sagt Ludwig Wiesbauer, Bereichsvorstand Immobilienvermittlung bei der PlanetHome AG. „Wir erleben immer wieder Kunden, die erst im Alleingang den Verkauf versucht und sich dann frustriert an uns gewandt haben.“ Als Hauptursache nennt Wiesbauer, dass der Transaktionsprozess häufig unterschätzt werde. „Vor allem wenn es um die Preisebestimmung der Immobilie geht, stoßen viele Privatverkäufer an ihre Grenzen.“ Das zeige auch die Studie. „Wenn sie mit einem Immobilienberater gesprochen haben, merken die Kunden erst, welchen Aufwand ein erfolgreicher Verkauf tatsächlich verursacht.“ Dazu gehöre zum Beispiel auch die Suche nach dem richtigen Käufer. „Dass gute Kontakte einer der Hauptgründe sind, einen Immobilienberater zu beauftragen, können wir aus unserer täglichen Erfahrung bestätigen“, so Wiesbauer. „Viele Kunden schätzen zum Beispiel die bundesweite Vernetzung von PlanetHome durch die Bankenkooperationen, weil sie dadurch schnell ihren Käufer finden können.“

Wiesbauer rät Privatverkäufern, sich im Vorfeld von Experten unverbindlich beraten zu lassen. So könne das eigene Risiko etwas gesenkt werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte den Verkauf jedoch ganz in die Hände von Spezialisten legen.

In der Immobilientrendstudie 2011/2012 werden aktuelle Tendenzen und Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt untersucht. Die Studie wurde als Online-Befragung konzipiert und umgesetzt. Zusammen mit dem Panelanbieter Panelbiz wurden gezielt Personen aus den Städten Düsseldorf, Hamburg, München, Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main zu der Befragung eingeladen. Erhebungszeitrum war 31. Oktober bis 8. November 2011. Insgesamt wurden 1.176 Personen befragt.

Das Ergebnis in Zahlen: Wann würden Sie einen Makler beim Verkauf einer Immobilie hinzuziehen?
Wenn ich das Gefühl habe, allein keinen adäquaten Preis zu erzielen: 42%
Wenn ich weiß, dass der Makler die für mich richtigen Kontakte hat: 40%
Wenn ich das Objekt für schwer veräußerbar halte: 36%
Wenn der Verkauf durch einen Makler schneller geht: 32%
Wenn ich die Maklercourtage durch einen höheren Verkaufspreis wieder reinhole: 26%
Ich würde immer einen Makler hinzuziehen: 17%
Ich würde nie einen Makler hinzuziehen: 8%
Basis: n = 1.109 (Mehrfachnennung)

Pressemitteilung der PlanetHome AG

Kurze Laufzeiten erste Wahl bei Immobilienkrediten

Gute Zeiten für Bauherren und Immobilienkäufer: Die Darlehenszinsen in Deutschland sind so niedrig wie selten zuvor. Selbst Kredite mit 20-jähriger Zinsbindung sind derzeit im Durchschnitt für einen effektiven Jahreszinssatz von weniger als 3,5 Prozent p. a. zu haben. Dennoch ziehen die Deutschen kurze Kreditlaufzeiten vor: Fast jeder Zweite (47 Prozent) würde sich im Fall eines Immobilienerwerbs für ein Darlehen mit bis zu zehnjähriger Laufzeit entscheiden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank unter 1.008 Bundesbürgern, durchgeführt von Forsa. Demnach entschieden sich bei einem Immobilienkauf zehn Prozent der Befragten für einen Kredit über fünf Jahre, 37 Prozent für ein Zehnjahresdarlehen. Eine Zinsbindung über 15 Jahre wäre für 19 Prozent der Deutschen erste Wahl, 15 Prozent würden sich eine Laufzeit von 20 Jahren, weitere neun Prozent sogar von mehr als 20 Jahren festschreiben lassen.

„Eine längere Laufzeit beim Immobiliendarlehen geht zwar meist mit leicht höheren Zinsen einher. Angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus kann ein nur geringer Aufschlag aber durchaus sinnvoll sein“, sagt Tobias Lücke, Leiter Baufinanzierung bei der comdirect bank. „Wer sich die aktuell günstigen Konditionen für mehr als zehn Jahre sichert, hat langfristige Zinssicherheit. Das zahlt sich aus, sollten die Zinsen künftig wieder steigen.“ Was viele nicht wissen: Auch bei langer Zinsbindung haben Baufinanzierer nach zehn Jahren das Recht, ihr Darlehen zu kündigen, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank fällig wird. „Auf diese Weise bleiben die Kreditnehmer flexibel und können auf die aktuelle Marktsituation reagieren.“

Pressemittielung der comdirect bank AG

Mini-Jobber: Mit 5 Euro pro Monat Riester-Zulagen sichern

Altersvorsorge ist auch für Geringverdiener ein Thema. „400-Euro-Jobber können sich schon mit 5 Euro im Monat die vollen Altersvorsorge-Zulagen sichern“, betont Schwäbisch Hall-Finanzexperte Marcus Weismantel.

Geringfügig Beschäftigte erhalten grundsätzlich keine Riester-Förderung, weil sie von der Rentenversicherungspflicht befreit sind. Ihr Arbeitgeber zahlt für sie nur einen verminderten Pauschalbeitrag von 15 Prozent an die Rentenversicherung. Mini-Jobber können sich aber trotzdem die Riester-Förderung sichern, indem sie gegenüber ihrem Arbeitgeber schriftlich auf diese Befreiung verzichten. Das bedeutet für Mini-Jobber, dass sie den Pauschalbeitrag des Arbeitgebers aus eigener Tasche um 4,9 Prozent auf den vollen Rentenbeitrag von derzeit 19,9 Prozent aufstocken – bei 400 Euro sind das 19,60 Euro im Monat.

Damit sichern sich 400-Euro-Jobber zwei große Vorteile: Sie werden voll riesterfähig und sie verbessern ihre gesetzlichen Rentenansprüche.
Weismantel: „Eine Mutter mit zwei Kleinkindern (1 und 3 Jahre) beispielsweise bekommt so im Jahr 754 Euro Riester-Zulagen – und das für nur 60 Euro pro Jahr oder umgerechnet 5 Euro monatlich. Denn wer ausschließlich einem 400- Euro-Job nachgeht, braucht auf einen Riester-Vertrag nur den Mindestbetrag einzuzahlen. Dafür gibt’s die volle staatliche Förderung.“

So können auch Mini-Jobber mit geringem Aufwand etwas für ihre private Altersvorsorge tun – und sich gleichzeitig höhere gesetzliche Rentenansprüche sichern. Durch die vollen Beiträge zur Rentenversicherung haben sie bei Bedarf außerdem Anspruch auf Reha-Leistungen, eine vorgezogene Altersrente oder eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit.

Pressemitteilung der Schwäbisch Hall

Mietsache: Höhere Vorauszahlungen nur bei korrekter Abrechnung

„Die Entscheidung ist sachgerecht und richtig. Ich begrüße, dass der Bundesgerichtshof seine bisherige Rechtsprechung korrigiert und jetzt klarstellt, höhere monatliche Vorauszahlungen auf die Betriebskosten kann der Vermieter nur auf der Grundlage einer korrekten und fehlerfreien Abrechnung fordern“, kommentierte der Direktor des Deutschen Mieterbundes die heutigen Urteile des BGH (VIII ZR 245/11 und VIII ZR 246/11).

Hintergrund der Rechtsstreitigkeiten waren Räumungsklagen der Vermieter, die ihren Mietern fristlos gekündigt hatten, weil diese Erhöhungen auf die Betriebskostenvorauszahlungen nicht oder nur teilweise geleistet hatten. Die Mieter weigerten sich, die erhöhten Vorauszahlungen zu leisten, weil die Abrechnungen der Vermieter inhaltliche Fehler aufwiesen. So bestanden Einwendungen gegen die Position „Hausmeister“, und der Umlageschlüssel für „Wasser und Abwasser“ war falsch. Obwohl schon vor Jahren ein Gericht bestätigte, dass die Abrechnung fehlerhaft sei, änderte der Vermieter auch in den Folgejahren den Umlageschlüssel nicht, rechnete falsch ab und erhöhte jedes Mal die laufenden monatlichen Betriebskostenvorauszahlungen.

Zu Unrecht, wie der Bundesgerichtshof jetzt entschied. Der Vermieter darf die Vorauszahlungen nur anpassen, soweit seine Forderung auf einer inhaltlich korrekten Abrechnung beruht. Dem Vermieter dürfe nicht die Möglichkeit eröffnet werden, aufgrund einer fehlerhaften Abrechnung Vorauszahlungen in einer Höhe zu erheben, die ihm bei korrekter Abrechnung nicht zustünden.

Siebenkotten: „Nach dem Gesetz ist der Vermieter verpflichtet, korrekt abzurechnen. Deshalb darf es auch nicht sein, dass ein Vermieter auf Grundlage falscher Abrechnungen Betriebskostenvorauszahlungen kalkuliert und Forderungen stellt. Aberwitzig wäre es, wenn Mieter, die sich gegen falsche Abrechnungen wehren und sich weigern, höhere Vorauszahlungen zu leisten, mit einer Kündigung rechnen müssten. Gut, dass der Bundesgerichtshof seine frühere Rechtsprechung jetzt korrigiert hat und es nicht mehr ausreichen lässt, wenn der Vermieter nur eine formal ordnungsgemäße Abrechnung erstellt. Entscheidend ist, dass die Abrechnung inhaltlich korrekt ist.“

Pressemitteilung des Deutschen Mieterbundes

Tagesgeldzinsen: Volksbank Griesheim Ffm senkt die Zinsen auf 0,80 Prozent

Heute hat die Volksbank Griesheim Ffm die Zinskonditionen für ihr Tagesgeldkonto geändert.

Anleger erhalten jetzt 0,80 Prozent Zinsen per Anno. Bisher galt ein Zins von 1,00 Prozent für das Produkt BestCash – Kontoführungsgebühren: 1 Euro pro Monat. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.

Immer aktuell: Der Tagesgeld-Vergleich von forium.de. Weitere Informationen zum Thema Tagesgeld finden Sie auf forium.de.

Tagesgeld-Konto: Postbank senkt Zinsen auf 0,75 Prozent

Tagesgeld-Anleger erhalten bei der Postbank künftig 0,75 Prozent Zinsen.

Die Postbank senkte die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto „Giro plus Tagesgeld (Standardkonditionen) – Nur in Verbindung mit einem Girokonto“ von 1,10 Prozent auf 0,75 Prozent. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Tagesgeld-Konto: Volksbank Griesheim Ffm senkt Zinsen auf 0,70 Prozent

Tagesgeld-Anleger erhalten bei der Volksbank Griesheim Ffm künftig 0,70 Prozent Zinsen.

Die Volksbank Griesheim Ffm senkte die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto „CashkontoPlus“ von 0,80 Prozent auf 0,70 Prozent. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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