Die Bank of Scotland bietet Sparern aktuell 2,2 Prozent Zinsen und ein so genanntes Garantiepaket für ihr Tagesgeldkonto. Wer schnell abschließt, kann auch noch ein Startguthaben kassieren. Was steckt hinter diesem Produkt der Bank of Scotland? Wir haben das Konto für Sie getestet.
Tagesgeldkonto der Bank of Scotland: Details und Vorteile
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Tagesgeldkonto der Bank of Scotland: Produktdetails
(dhe/awe) Die Bank of Scotland, ein Unternehmen der Lloyds Banking Gruppe, ist auf dem deutschen Markt mit einem Festgeld- und einem Tagesgeldkonto aktiv. Der Zinssatz für das Tagesgeldkonto liegt derzeit bei 2,2 Prozent und gilt sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Die Zinsgutschrift erfolgt jeweils zum Jahresende. Allen schnell entschlossenen Kunden, die bis zum 28. Februar 2011 ein Tagesgeldkonto eröffnen, überweist die Bank ein Startguthaben von 30 Euro.
Garantiepaket der Bank of Scotland
Keine Sternchentexte, kostenlose Kontoführung und keine Mindesteinlage sind die drei Bestandteile des Garantiepakets der Bank of Scotland. Die Bank of Scotland zahlt den Zins vom ersten angelegten Euro bis zu einem Guthaben von 500.000 Euro. Eine Kontoführungsgebühr erhebt die Bank nicht.
Das Geld auf dem online-geführten Tagesgeldkonto ist für die Kunden uneingeschränkt frei verfügbar. Der Kunde kann das Tagesgeldkonto im Post-Ident-Verfahren bei der Post eröffnen.
Britische Einlagensicherung
Die Bank of Scotland gehört nicht dem deutschen sondern dem britischem Einlagensicherungsfonds an. In diesem Fonds sind Einlagen bis 50.000 britische Pfund für einen Kunden zu 100 Prozent abgesichert. Dies ist auch die Mindestgrantie, die deutsche Banken leisten müssen. Einige deutsche Institute bieten jedoch eine höhere Garantie, wie z.B. über den freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Diese Sicherheit greift allerdings im Insolvenzfall der Bank of Scotland nicht.
Tagesgeld: Vorteile der Bank of Scotland
Mit 2,2 Prozent gehört das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland derzeit zu den Topzinsangeboten sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden. Weiterer Pluspunkt: Den Zins bekommt der Anleger ab dem ersten Euro. Außerdem gibt es bei der Bank of Scotland keine „Zinssenkung“ für größere Beträge, wie das bei einigen anderen Anbietern der Fall ist. Erst ab einem Anlagebetrag von 500.000 Euro behält sich die Bank einen „abweichenden Zinssatz“ vor, wie es auf deren Homepage heißt.
Erfahren Sie auf der nächsten Seite mehr über das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland und lesen Sie das forium.de-Testurteil.
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