Absicherung für den schlimmsten Fall: Die Risikolebensversicherung

Die Höhe der Beiträge

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Höhe und Laufzeit der Versicherung sind wichtige Eckdaten, anhand derer die Versicherer die Beiträge errechnen. Hinzu kommen die persönlichen Angaben im Antrag: Faktoren wie Eintrittsalter, Geschlecht, Lebensstil und Gesundheit beeinflussen die Beitragshöhe. Es ist wichtig, die Gesundheitsfragen gewissenhaft zu beantworten.

Wer „Nichtraucher“ ankreuzt, obwohl er raucht, spart vielleicht an den Beiträgen. Aber Hinterbliebene eines angeblichen Nichtrauchers, der an einer typischen Raucherkrankheit stirbt, könnten in große Schwierigkeiten kommen.

Auch wer erst nach Vertragsabschluss zu rauchen beginnt, muss dies der Versicherung melden. Raucher haben allgemein ein höheres Todesrisiko, deswegen zahlen sie häufig höhere Beiträge. Auch Krankheiten können bei den Beiträgen zu Buche schlagen. Vorerkrankungen erhöhen im Regelfall die Prämie.

Wenn Sie gefährliche Sportarten wie Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen betreiben, kann dies zu einer Erhöhung der Prämie oder sogar zu einer Ablehnung der Versicherung führen. Abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt gilt: Männer zahlen mehr als Frauen, weil sie eine kürzere Lebenserwartung haben. Das Alter ist ebenfalls ein entscheidender Faktor zur Berechnung der Beiträge. Wer die Risikolebensversicherung erst mit 50 Jahren abschließt, zahlt mehr als ein 30-jähriger.

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