Monatsarchiv: September 2010

Berufsanfänger und Auszubildende haben erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr

Junge Arbeitnehmer und Auszubildende haben im Vergleich zu anderen Altersgruppen ein höheres Unfallrisiko im Straßenverkehr. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen zu Beginn des Ausbildungsjahres hin.
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Studie zum Ruhestand: Angst vor Armut und Pflegebedürftigkeit

Niemals zuvor konnte eine Rentner- und Pensionärsgeneration in Deutschland ihren Ruhestand in einem solchen Wohlstand verbringen wie die heutigen Senioren. Doch die Zukunftsprognosen legen erhebliche Risiken offen.
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Autoversicherung darf ohne Zustimmung des Versicherten zahlen

Wer in einen Unfall verwickelt wird, hat kein Recht, der eigenen Versicherung zu verbieten, Schadensansprüche der Gegenseite zu regulieren. Laut ADAC kann der Versicherungsnehmer eine Regulierung nur dann verhindern, wenn es sich offensichtlich um unbegründete Ansprüche handelt, die leicht nachweisbar und ohne Weiteres abzuwehren sind.
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Die voraussichtlichen Hartz-IV-Sätze ab 2011

Jetzt hat das Bundesarbeitsministerium die neuen Zahlen für die rund 6,7 Millionen Menschen auf den Tisch gelegt, die in Deutschland von Arbeitslosengeld II leben: Der Hartz-IV-Regelsatz soll um fünf Euro steigen. Am Regelsatz werden prozentual die Leistungen für Lebenspartner und Kinder errechnet.
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Studie: Nur jeder Fünfte nutzt gestiegene Immobilienpreise um Gewinne zu erzielen

Die Gründe für den Verkauf einer Immobilie können vielfältig sein. So ist es nicht nur aufgrund einer veränderten Lebenssituation heraus oft sinnvoll, die eigenen vier Wände weiterzuverkaufen. Angesichts deutlich gestiegener Quadratmeterpreise kann die Gewinnrealisierung gerade in der aktuellen Situation lukrativ sein.
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„Einlagen bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen unbegrenzt sicher“

Die Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Heinrich Haasis und Uwe Fröhlich, haben Äußerungen von EU-Wettbewerbskommissar Michel Barnier als falsch zurückgewiesen, wonach Kunden von Genossenschaftsbanken und Sparkassen nur ein unzureichender Schutz ihrer Einlagen zustehe.
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Gesetzliche Krankenversicherung zahlt 2010 rund 4,6 Mrd. Euro Mehrwertsteuer auf Arzneimittel

Angesichts der öffentlichen Diskussion um eine Vereinfachung des Mehrwertsteuersystems macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände darauf aufmerksam, dass auf alle Arzneimittel der volle Mehrwertsteuersatz erhoben wird. Im Gegensatz zu Lebensmitteln oder Büchern, für die der ermäßigte Satz von 7 Prozent gilt, werden Medikamente mit 19 Prozent belastet. Der Fiskus sammelt das Geld in der Selbstmedikation vom Apothekenkunden, bei einem rezeptpflichtigen Arzneimittel von der jeweiligen Krankenkasse ein.
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Einigkeit in Ost und West: Finanzelle Sicherheit ja – darum kümmern nein

Im Jahr 20 nach der Wiedervereinigung gibt es bei der grundsätzlichen Einstellung zu Finanzen kaum noch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. Das zeigt eine Studie der comdirect bank, durchgeführt durch Forsa.
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S-Direkt: Fußball-Bundesliga tippen und Versicherungsschutz gewinnen

Die Bundesliga-Saison ist mit Überraschungen und unerwarteten Ergebnissen gestartet. Und dennoch haben nach den ersten fünf Spieltagen bereits zehn der über 1.000 Teilnehmer beim Tippspiel der Sparkassen DirektVersicherung (S-Direkt) einen Volltreffer erzielt. Sie haben vier Ergebnisse des jeweiligen Spieltags exakt richtig getippt und eine Kfz-Versicherung für ein ganzes Jahr gewonnen. Neben Kfz-Versicherungen werden auch Hausrat- oder Haftpflichtversicherungen als Preise ausgelobt. „Wer Spaß am Fußball hat und die guten Gewinnchancen nutzen will, kann jederzeit noch einsteigen“, sagt Dr. Jürgen Cramer von der S-Direkt.
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Lebensversicherung in der Krise: Jeder dritten Agentur droht das Aus

Die Lebensversicherung steckt in der Krise. Allein in den vergangenen fünf Jahren schrumpfte der Bestand an Hauptversicherungen laut Branchenverband GDV um rund 3,4 Millionen Verträge. Diese Entwicklung trifft nicht nur die Versicherungen selbst, sondern vor allem auch den Vertrieb. Bei Agenturen, die lediglich die Produkte einer Versicherung im Angebot haben, stammen im Schnitt 30 bis 40 Prozent der Provisionseinnahmen aus der Vermittlung von Lebensversicherungen. Gelingt es den so genannten Ausschließlichkeitsagenturen nicht, alternative Zusatzeinnahmen zu erschließen, ist jede dritte in ihrer Existenz bedroht, so eine aktuelle Markteinschätzung von Steria Mummert Consulting.
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