Banken neigen bei Geschäftskunden zu einer Diskriminierung von Frauen

Studien über die Kreditvergabe im klassischen Bankgeschäft zeigen, dass Banken bei Geschäftskunden zu einer Diskriminierung von Frauen neigen, urteilt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in der aktuellen Pressemitteilung vom 04. August 2010. Auf Basis dieser Erkenntnis untersuchte das Institut, wie sich die Kreditvergabe an Frauen auf Internet-Kreditplattformen darstellt. Das DIW wählte für diese Untersuchung zu „Krediten für Unternehmerinnen“ Deutschlands führende Online-Kreditbörse smava aus und analysierte auf der Plattform die Vergabe von Geschäftskrediten.

Das DIW kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmerinnen gleiche oder sogar bessere Chancen als Unternehmer haben, den gewünschten Kredit zu bekommen. Ein erfreulicherweise klarer Gegensatz zu den Befunden der Studien über die Kreditvergabe bei Geschäftskunden im klassischen Bankgeschäft. Geschlechtsspezifische Klischees, etwa dass Frauen schlechtere unternehmerische Fähigkeiten hätten, spielen auf der Internet-Kreditplattform www.smava.de offensichtlich keine Rolle, resümierte das DIW.

„Ich freue mich, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung unseren Anspruch an eine Kreditplattform, bei der jeder eine gleiche Chance kriegt, mit dieser Untersuchung bekräftigt“, sagt Alexander Artopé, Geschäftsführer und Mitgründer von smava. „Unsere zentralen Prinzipien auf smava.de sind Selbstbestimmung, Transparenz und Gleichberechtigung zwischen Kreditnehmer und Anleger“, so Artopé weiter.

Insgesamt wurden bereits über 33 Millionen Euro an Krediten auf smava vergeben. smava ist mit rund 4.000 Kreditnehmern und über 10.000 Anlegern Deutschlands erfolgreichste Kreditbörse. Die stetig steigenden Nutzerzahlen sprechen für das Konzept von smava. Ebenso spricht das Urteil der Finanztest für die Kreditbörse. Bereits zum dritten Mal wurde smava in dem Magazin der Stiftung Warentest positiv bewertet, zuletzt im November 2009: „Beim Anbieter smava stimmt das Konzept.“

Pressemitteilung der Zucker Kommunikation

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