Azubis: Der richtige Versicherungsschutz für Berufseinsteiger

Anfang August starten wieder tausende junge Menschen mit einem Ausbildungsvertrag in das Berufsleben. Mit den neuen Aufgaben kommen neue Fragen auf sie zu: zum Beispiel, welchen Versicherungsschutz Jobeinsteiger benötigen. CosmosDirekt-Azubis geben ihre persönlichen Tipps für die Versicherungen, um die man sich selbst kümmern muss: die Private Haftpflicht-Versicherung, den Berufsunfähigkeits-Schutz und die Riester-Rente.

Private Haftpflichtversicherung

Christian Färber, 23, Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen „Meine Freunde und ich sind oft mit dem Fahrrad unterwegs. Schon eine kleine Unachtsamkeit kann zu einem Zusammenstoß führen, oder das abgestellte Rad kippt um und schrammt ein parkendes Auto. Das geht schneller, als man denkt. Im Job begegnen mir solche Fälle besonders häufig. Für die finanziellen Folgen kommt die private Haftpflichtversicherung auf. Sie ist die wichtigste Versicherung überhaupt. Das habe ich in meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen schnell gelernt.“

Im Detail:

– Eine private Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar. Denn wer anderen Schaden zufügt, muss dafür haften, im schlimmsten Fall mit seinem ganzen Vermögen.

– Die Police kommt für Schadenersatzansprüche Dritter auf und schützt vor dem finanziellen Ruin.

– Kinder, die sich noch in der Ausbildung befinden, sind im Regelfall über den Familien-Tarif ihrer Eltern mitversichert – auch wenn sie volljährig sind und nicht mehr zu Hause leben.

– Berufseinsteiger sollten prüfen, wie es um den Versicherungsschutz ihrer Eltern steht. Denn fast ein Drittel der Deutschen hat keine private Haftpflichtversicherung.

– Guter Schutz ist auch für Azubis erschwinglich. Die empfohlene Versicherungssumme von mindestens drei Millionen Euro gibt es bei CosmosDirekt bereits im günstigen Basis-Tarif.

Berufsunfähigkeits-Schutz

David Michler, 20, Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen „Ich arbeite jetzt seit knapp 2 Jahren – und ich fühle mich eigentlich fit. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich aus gesundheitlichen Gründen irgendwann einmal nicht mehr jeden Tag zur Arbeit gehen kann. Was soll mir in meinem Bürojob schon passieren, fragen Freunde. Doch Beschwerden wie Rückenprobleme oder psychische Erkrankungen können zum Job-Aus führen. Rund jeder vierte Berufstätige arbeitet nicht bis zur Rente, weil er berufsunfähig wird. Da die staatliche Unterstützung, die Erwerbsminderungsrente, mager ausfällt, bin ich auf Nummer sicher gegangen: mein Berufsunfähigkeits-Schutz garantiert mir ein regelmäßiges Einkommen, sollte ich einmal nicht mehr arbeiten können.“

Im Detail:

– Wer nach dem 1. Januar 1961 geboren wurde, erhält bei Berufsunfähigkeit nur eine geringe Erwerbsminderungsrente vom Staat – maximal 38 Prozent des letzten Bruttogehalts.

– Für Berufsanfänger ist die private Absicherung besonders wichtig: Sie haben in den ersten fünf Arbeitsjahren gar keinen Anspruch auf staatliche Hilfe.

– Für einen guten Schutz empfiehlt sich eine Berufsunfähigkeits-Rente in Höhe von 75 Prozent des Nettoeinkommens.

– Berufsanfänger sollten sich früh absichern: Wer jung und gesund ist, profitiert von günstigeren Tarifen.

– CosmosDirekt erleichtert den Start in die Vorsorge mit einem Einsteiger-Tarif. Das Angebot bietet vollen Schutz bei niedrigen Prämienzahlungen. So zahlt ein 20-Jähriger für eine Berufsunfähigkeits-Rente in Höhe von 1.000 Euro und Schutz bis zum 60. Lebensjahr in den ersten fünf Jahren nur 8,89 Euro. Erst danach steigt das Beitragsniveau auf 14,10 Euro.

Private Altersvorsorge: Riester-Rente

Sabrina Couk, 22, Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen „Bis zur Rente liegen noch mehr als 40 Arbeitsjahre vor mir, und die Zeit kann ich nutzen. Ich lasse den Zinseszinseffekt für mich arbeiten, der im Laufe der Zeit auch aus kleinen Beiträgen große Summen zaubert. Meine Entscheidung fiel schnell auf die Riester-Rente.

Im ersten Arbeitsjahr habe ich nur den Mindestbeitrag von fünf Euro pro Monat gezahlt – weniger als für einen Kinobesuch. Neben der jährlichen Zulage von 154 Euro habe ich obendrauf 200 Euro für den Start in die Vorsorge bekommen. Mittlerweile zahle ich 18 Euro pro Monat. Auch das tut nicht weh.“

Im Detail:

– Dank staatlicher Förderung lohnt sich die Riester-Rente gerade für Berufsanfänger.

– Anleger, die jünger als 25 Jahre alt sind, erhalten einen einmaligen Bonus von 200 Euro. Jedes Jahr profitieren sie zudem von der staatlichen Grundzulage von 154 Euro.

– Die volle jährliche Unterstützung vom Staat erhält, wer zusammen mit den Zulagen vier Prozent seines Vorjahreseinkommens einzahlt. Im ersten Ausbildungsjahr genügt der Mindestbeitrag von 60 Euro.

– Die Riester-Rente bietet ein Sicherheitsplus: Vorsorgesparer erhalten im Ruhestand auf jeden Fall ihre eingezahlten Prämien plus Zulagen zurück.

Pressemitteilung der CosmosDirekt

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