IKK Classic: Sonnenbrille – mehr als ein Accessoire

Nicht nur die Haut reagiert empfindlich auf zu viel Sonneneinstrahlung, auch die Augen. Die möglichen Schädigungen der Augen durch Sonnenlicht reichen vom leichten Sonnenbrand bis zur sehr schmerzhaften sogenannten Schneeblindheit, bei der durch übermäßige UV-Strahlung die Zellen der Augenhornhäute absterben.

Ähnlich wie bei einem Sonnenbrand auf der Haut macht sich eine Verbrennung der Augen häufig erst nach Stunden bemerkbar. Sie schmerzen, tränen und sind überaus lichtempfindlich. Verantwortlich ist vor allem die energiereiche UV-B-Strahlung, die zu schmerzhaften Entzündungen der Hornhaut und im schlimmsten Fall auch zur Ablösung von Hornhautzellen führen kann“, warnt die IKK classic vor den Folgen einer solchen Verbrennung.
Qualität einer Sonnenbrille ist entscheidend Die beste Vorsorge ist das Tragen einer hochwertigen Sonnenbrille. Es gibt sie in unzähligen Farben und Formen – doch Sonnenbrillen sind mehr als schicke Accessoires. Wichtig ist die Qualität. Eine gute Brille schützt die Augen sowohl vor Blendung als auch vor schädlichen UV-Strahlen“, erklärt die IKK classic. Dunkle Gläser allein bieten keinen UV-Schutz, im Gegenteil. Sie sorgen dafür, dass sich die Pupillen im vermeintlichen Schatten weiten und so noch mehr Strahlung ins Auge gelangt. Mit dem CE-Prüfsiegel sowie der Aufschrift EN 1836:1997“ auf dem Bügel bestätigt der Hersteller, dass der UV-Schutz der Sonnenbrille den europäischen Sicherheitsrichtlinien entspricht und gängige Filternormen einhält. Der UV-Schutz kann bei fast jedem Optiker mit einem speziellen Messgerät geprüft werden.

So erkennen Sie eine gute Sonnenbrille
* Erste Priorität hat der UV-Schutz. Daher unbedingt auf das CE-Prüfsiegel und die EN-Aufschrift achten. * Lichtdurchlässigkeit und Blendschutz werden durch die Tönung der Gläser bestimmt. Je dunkler die Gläser, umso größer der Blendschutz. Die Blendschutz-Kategorie 2 (18 bis 43 % Lichtdurchlässigkeit) ist in unseren Breiten im Sommer ausreichend. In südlichen Gefilden, am Strand und in den Bergen besser eine Brille der Kategorie 3 (8 bis 18 % Lichtdurchlässigkeit) wählen. * Die Farbe der Tönung verändert die Wahrnehmung. Braune, graue und grüne Gläser verfälschen Farben am wenigsten. Gelbe Gläser steigern Kontraste und werden gerne von Sportlern und beim Autofahren eingesetzt. Im Hochgebirge, am Wasser und in besonders heller Umgebung und natürlich beim Sport sollte die Brille außerdem genügend Schutz vor seitlich einfallendem Licht bieten. * Hochwertige Gläser weisen keine Schlieren, Blasen oder Einschlüsse auf, die zu Kopfschmerzen und müden Augen führen können. Optischer Qualitätstest: Ein durch ein Sonnenschutzglas fixierter Gegenstand sollte sich beim Hin- und-her-Drehen der Brille nicht verziehen oder verzerren. * Wer sich nicht für eine bestimmte Tönung entscheiden kann, wählt am besten selbsttönende Gläser – sie verdunkeln bei Helligkeit und werden im Dunkeln wieder hell.

Pressemitteilung der IKK Classic

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