Tipps für einen fettgesunden Fußball-Abend

Noch wenige Stunden und Deutschland strahlt wieder in einem schwarz-rot-goldenen Farbenmeer. Das größte Sportereignis des Jahres steht vor der Tür und damit zahlreiche Grillabende, Fußball-Parties und Public-Viewing-Veranstaltungen. Der Speiseplan der Fußball-Fans ist jedoch oft recht einseitig und unausgewogen:
Bratwürstchen, Nackensteaks, Pizza, Döner, dazu ein Bier – fertig ist das Fan-Menü. Auch Franziska van Almsick, die sich als Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft für Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche stark macht, ist mit Begeisterung beim Spektakel dabei. Den sogenannten ’schlechten‘
Fetten zeigt die 32-jährige Sportikone aber auch für die bevorstehenden vier Wochen die Rote Karte: „Fett ist nicht gleich Fett. Wichtig ist, dass wir bei unserer Ernährung verstärkt auf die ‚guten‘, hochwertigen pflanzlichen Fette setzen. Die sind für unseren Körper sogar lebensnotwendig und lassen sich auch bei Grill-Parties ganz einfach ins Spiel bringen.“

Franziska van Almsicks fettbewusstes Menü: Während unsere National-Elf im Land des Barbecues um den Titel kämpft, feiern hiesige Fussballfreunde ihre Fan-Parties. Für ein fettgesundes und leckeres Buffet hält Franziska van Almsick ein paar einfache Tipps
bereit:

– Es muss nicht immer Fleisch sein. Dünn geschnittenes
Gemüse oder auch Lachs in Alufolie mit frischer Zitrone und
Kräutern – jeweils mit Pflanzenöl bestrichen – lassen sich
auf dem Grillrost oder im Ofen garen. Bei diesen Gerichten
liefern Öl und Lachs die lebenswichtigen Fettsäuren, die
unser Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann
und deshalb mit der Nahrung aufnehmen muss.

– Natürlich darf auch Salat bei keinem Buffet fehlen. Hier
sollte man den Kartoffelsalat mit Speck und Mayonnaise
durcheinen frischen, gemischten Salat, der ganz nach
Geschmack zusammengewürfelt werden kann, ersetzen. Ein
Dressing mit Raps- oder Sonnenblumenöl ist auch hier ein
idealer Lieferant essentieller Fettsäuren.

– Auch Brot – frisch oder geröstet – gehört zum Menü dazu.
Hierzu schmecken Margarine oder Streichfett, aufgepeppt mit
Meersalz, Kräutern und getrockneten, gehackten Tomaten oder
mit Karotten, Ingwer und Nüssen. Margarine und Streichfette
werden mit Pflanzenölen hergestellt und enthalten daher die
lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren.

– Wenn die Spannung vor dem Schlusspfiff steigt, ist die
Lust auf eine kleine Knabberei groß. Wer hier nicht nur
seinen Nerven sondern auch dem Körper etwas Gutes tun
möchte, greift besser zu Nüssen als zu Chips und Flips.
Denn Nüsse enthalten je nach Sorte (insbesondere Walnüsse)
viel der essentiellen Fettsäuren. Aber große Mengen sollten
es hier natürlich auch nicht sein.

Essentielle Fettsäuren – die wahren Gewinner: Anders als viele vermuten, gehört Fett zu einer gesunden Ernährung dazu. Allgemein gilt, dass etwa 30 Prozent der täglichen Energie aus Fett kommen sollten – das entspricht ca. 60 Gramm Fett für Frauen bzw. 80 Gramm Fett für Männer. Eine gute Orientierung bei der Fettaufnahme bietet die sogenannte „Drittel-Regel“: täglich maximal ein Drittel gesättigte Fettsäuren, mindestens ein Drittel einfach ungesättigte Fettsäuren und bis zu ein Drittel mehrfach ungesättigte Fettsäuren, d.h. die sogenannten lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6). Insbesondere letztere müssen regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie als Bestandteil für Strukturen und Stoffwechselprozesse benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Sie haben positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und sind ein wichtiger Baustein für den Aufbau und die Funktion von Zellmembranen. Außerdem sind sie von Bedeutung für normales Wachstum und Entwicklung von Kindern.

Pressemitteilung Unilever

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