„Beste Bank“: Stadtsparkasse München bei Eigenanlagen ausgezeichnet

Das Fachmagazin portfolio institutionell hat die Stadtsparkasse München als „Beste Bank“ unter den untersuchten Akteuren am Kapitalmarkt ausgezeichnet. „Gerade in unserem Haus sind so genannte Eigenanlagen von besonderer Bedeutung, da die Kundeneinlagen das Volumen des Kreditgeschäfts deutlich übersteigen“, so Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München. Die Philosophie seines Hauses sei, nicht alles nachzumachen, was andere tun, sondern genau zu überlegen, wo das Geld investiert wird. „Wir sind stolz darauf, dass wir der Versuchung hoher Renditen mit ungewissem Risiko, die zur Finanzmarktkrise geführt hat, seinerzeit nicht blindlings erlegen sind,“ so Strötgen.

Die Jury der portfolio institutionell Awards hob in ihrer Begründung hervor, dass die Stadtsparkasse München einen eigenen Bereich zur Risikosteuerung der Eigenanlagen aufgebaut habe. Zudem wurde die besonders effektive Trennung des Direktbestandes von den so genannten Spezialfonds hervorgehoben. Diese Fonds werden exklusiv für die Eigenanlagen der Sparkasse aufgelegt. „Während der Direktbestand die dauerhafte Liquidität der Sparkasse sichert, dient der Spezialfondsbereich als Maßnahme zur Diversifikation und Steigerung der Rendite“, so die Begründung der Jury.

Zur bestmöglichen Risikosteuerung hat die Stadtsparkasse für die Eigenanlagen strenge Richtlinien festgelegt. „Dies hat dazu beigetragen, dass wir auch während der Finanzkrise hier ein positives Ergebnis erzielt haben“, so Strötgen. Die von dem Fachmagazin ebenfalls gelobte Risikosteuerung hat die Stadtsparkasse München 2006 eingeführt.

Mit ihren „portfolio institutionell Awards“ zeichnet die Zeitschrift jedes Jahr die Strategie und den Erfolg der Eigenanlagen von Versicherungen, Banken, Altersvorsorgeeinrichtungen, Immobilieninvestoren, Stiftungen und Großunternehmen in elf Kategorien aus. Darüber hinaus wird ein Wissenschaftspreis vergeben.

Pressemitteilung der Stadtsparkasse München

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