Mehr Frauen als Männer wünschen sich schöne Zähne

Das 08/15-Gebiss fällt bei Frauen durch. Ihnen sind schöne Zähne wesentlich wichtiger als Männern. Während beispielsweise 68 Prozent der Frauen bei einer privaten Krankenzusatzversicherung großen Wert auf hochwertige Zahnbehandlungen legen, sind die Männer mit 48 Prozent deutlich weniger anspruchsvoll.
Immer häufiger wünschen sich erwachsene Frauen zudem eine kieferorthopädische Behandlung. Das ergab eine bundesweite, repräsentative Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen, für die Anfang 2010 rund 1.000 Bundesbürger befragt wurden.     Vielfach erfüllen die zahnmedizinischen Leistungen, die von den Kassen erstattet werden dürfen, nicht die Qualität, die sich gerade Frauen wünschen. Fast sieben von zehn Bundesbürgerinnen sind daher bei einer privaten Zusatzversicherung bessere Zahnleistungen wichtig. Für 53 Prozent zählt, dass sie bei einer Behandlung nicht selbst tief in die Tasche greifen müssen – denn schöne Zähne sind teuer. Das zeigen beispielsweise die Erfahrungen der Deutschen mit kieferorthopädischen Behandlungen. Gut die Hälfte der Familien, die in den letzten zwei Jahren Zahnfehlstellungen korrigieren ließen, zahlten mindestens 500 Euro selbst.     Kieferorthopädische Behandlungen: mehr als reine Kosmetik     Zunehmend lassen auch Erwachsene Fehlstellungen ihrer Zähne behandeln. Bei einer Korrektur der Fehlstellungen handelt es sich um weit mehr als nur Kosmetik. Kieferorthopädische Maßnahmen sind in vielen Fällen medizinisch notwendig. So begünstigen unbehandelte Zahnfehlstellungen nicht nur Zahnentzündungen und Karies, sie verursachen beispielsweise auch Kopf- und Nackenschmerzen, Ohrgeräusche oder Schwindel.     Gesetzlich Versicherte müssen bei kieferorthopädischen Behandlungen oft erhebliche Kosten selbst übernehmen. So leistet die Krankenkasse bei Kindern und Jugendlichen erst ab Fehlstellungsgrad drei von insgesamt fünf kieferorthopädischen Indikationsgruppen. Erwachsene erhalten meist überhaupt keine Leistungen von ihrer Kasse. Klar, dass deshalb mehr als 40 Prozent der Bundesbürger im Rahmen einer privaten Krankenzusatzversicherung Wert legen auf eine Kostenübernahme bei kieferorthopädischen Leistungen. Die DEVK hat mit neuen Tarifen darauf reagiert und leistet beispielsweise in ihrem Tarif KL-G schon für medizinisch sinnvolle Behandlungen ab Fehlstellungsgrad zwei. Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit 12,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen Nähe ab: 1.100 Beratungsstellen, rund 2.100 hauptberufliche Vertriebspartner und über 5.000 nebenberufliche Vermittler sprechen für sich. Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.
(Pressemitteilung DEVK)

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