Das Jahr begann für viele Bankkunden mit einem Schock: Geld abheben am Automaten – Fehlanzeige! Bargeldlos zahlen im Supermarkt – Pustekuchen. In der deutschen Bankenlandschaft waren rund 30 Millionen Chipkarten betroffen. Im Inland funktioniert aber seit Wochen alles wieder wie gewohnt. Viele der mit Software-Fehler behafteten Karten sind repariert. Wer in naher Zukunft oder auch erst im Sommer ins Ausland reist, braucht allerdings das Update, so ARAG Experten. Jetzt liegen bei allen Kreditinstituten diese Updates vor und die Chipkarten können denkbar einfach repariert werden. Im Prinzip reicht der Gang zum Geldautomaten aus. Wer wie gewohnt Geld abhebt, erhält nach der Aufrüstung durch die Institute automatisch das Update. Der Service ist selbstverständlich kostenlos und steht den Kunden noch längere Zeit zur Verfügung, so dass jetzt auch niemand zum Geldautomaten hasten muss.
(Pressemitteilung ARAG)