Bildungsprämie für berufliche Weiterbildung

Seit dem 1. Januar 2010 haben Erwerbstätige die Chance, bei der beruflichen Weiterbildung noch mehr Geld zu sparen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Europäische Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union fördern die Fortbildung von Berufstätigen, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 25.600 Euro (51.200 Euro bei gemeinsam Veranlagten) nicht übersteigt. In diesem Falle kommt die Bildungsprämie zum Zug, die in Form von Prämiengutscheinen die Hälfte der Weiterbildungskosten übernimmt. Seit diesem Jahr liegt der maximale Förderungsbeitrag bei 500 Euro – 2009 waren es höchstens 154 Euro, die vom Bund getragen wurden. Für die Weiterbildungsmaßnahmen gilt, dass sie für die Ausübung der aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit relevant sein müssen. Somit werden auch Englischkurse in fast allen Fällen bezuschusst. Wall Street Institute ist einer der Weiterbildungsträger, der mit sofortiger Wirkung Prämiengutscheine entgegennimmt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Neuerung einen großen Schritt auf unsere Studenten zugehen können, denn Weiterbildung sollte keine Frage des Geldes sein“, erklärt Achim Gniffke, Operations Director Germany bei Wall Street Institute. „Die Beherrschung der englischen Sprache ist eine grundlegende Voraussetzung für das heutige Arbeitsleben. In nahezu allen Branchen und Positionen müssen wir uns international verständigen können. Die Bildungsprämie hilft dabei, mehr Menschen zu Weiterbildung zu motivieren und ihnen durch finanzielle Anreize die Möglichkeit zu geben, diese auch zu realisieren.“
In einer der deutschlandweit über 450 Beratungsstellen erfahren Interessierte, ob sie für eine Bezuschussung in Frage kommen und welche Schritte zur Bewilligung notwendig sind. Informationen über die Beratungsstellen gibt es unter www.bildungspraemie.info oder über die kostenlose Hotline 0800 2623 000. (Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.) (Pressemitteilung Wall Street Institute)

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.