Postbank schließt Umrüstung ihrer Geldautomaten ab

Die Deutsche Postbank AG hat die Umrüstung ihrer Geldautomaten weitgehend abgeschlossen. Sie unterbietet damit ihren eigenen Zeitplan um über einen Monat. Ab Freitag können die Kunden der Bank Karten mit fehlerhaftem Chip an rund 1.600 Geldautomaten im ganzen Bundesgebiet reparieren lassen. Auch die Kassenterminals der Filialen werden wie geplant bis Ende Februar mit der neuen Technologie zur Kartenreparatur ausgestattet sein.

Kunden, die eine Auslandsreise planen, sollten zuvor eine Abhebung an einem Geldautomaten der Postbank durchführen. Danach können sie sicher sein, dass die Karte auch im Ausland funktioniert. Für Kunden, die nicht ins Ausland reisen, besteht kein Grund zur Eile. Die Reparaturfunktion am Geldautomaten wird bis Ende Juli angeboten. Zur Reparatur der Karte genügt es, zwischen Mitte Februar und Ende Juli einmal an einem Geldautomaten der Postbank Geld abzuheben. Danach ist die Karte wieder in Ordnung. Unter www.postbank.de/geldautomaten können Kunden sich ab kommender Woche den Standort des nächsten Geldautomaten zeigen lassen, der defekte Karten aktualisiert.

Die Korrektur des fehlerhaften Karten-Chips geschieht automatisch, während der Kunde wie gewöhnlich Geld abhebt: Technisch nutzt die Postbank dazu das Verfahren, auf das die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft sich im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) verständigt haben. Es stellt die vollständige Funktionsfähigkeit der betroffenen Zahlungskarten im In- und Ausland wieder her und ist sicherheitstechnisch von unabhängigen Experten geprüft.

Pressemitteilung der Postbank

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