Collector AG bietet saubere Energie und sichere Erträge

Relative Stärke auch in Krisenzeiten, dynamisches Wachstum, hoher ökologischer Nutzen: Investitionen in Erneuerbare Energien werden bei Anlegern immer beliebter. Das Finanzdienstleistungsunternehmen Collector AG bietet Investoren jetzt über das Direktinvestment SunCollect die Möglichkeit, effiziente Photovoltaikanlagen zu erwerben. Für das Jahr 2010 plant die Collector AG die Belegung von Flächen im Volumen von zehn Megawatt. Die Energieerträge der bundesweit installierten Solaranlagen werden dabei gemäß Gutachten garantiert. Je nach Eigenkapitalanteil soll die prognostizierte Rendite zwischen acht und zwölf Prozent pro Jahr liegen.
Bei SunCollect investiert der Anleger direkt in eine von der Collector AG betriebene Solarenergieanlage. Die Mindestinvestitionssumme beträgt 18.400 Euro (Brutto), die Anlagedauer umfasst zwanzig Jahre. Eine Fremdfinanzierung durch Vermittlung der Collector AG ist möglich. Im Gegensatz zu Geschlossenen Fonds fällt kein Agio an. „Das SunCollect-Konzept besticht durch seine Klarheit und Transparenz. Es zielt auf Anleger, die zwar von der Solarstromerzeugung profitieren, aber selbst keine Photovoltaikanlage bei sich auf dem Dach errichten können oder wollen“, sagt Bernd Gilles, Vorstand der Collector AG.
Doppelter Schutz: Gesetz und Gutachten als Sicherheitsgaranten
Der Gewinn der Investition generiert sich aus den Erträgen des erzeugten Solarstroms, den SunCollect an große Energieversorger vertreibt. Dabei wird die Vergütung durch das Energieeinspeisungsgesetz (EEG) garantiert. „Der Staat verpflichtet sich darin, für eine Laufzeit von zwanzig Jahren ein Preisniveau von bis zu 39,14 Cent pro Kilowattstunde zu gewährleisten. Ein entscheidender Sicherheitssockel für Investoren“, so Bernd Gilles. Bis 2020 soll der Anteil von Solarstrom gemäß diesem Gesetz bis dreißig Prozent betragen. Damit sei die Nachfrage langfristig gesichert.
Weitere wichtige Faktoren bei der Rentabilität der Photovoltaikanlagen sind effiziente Solarmodule und geeignete Standorte mit statistisch gesicherter Sonnenscheindauer als maßgebliches Kriterium. „Dazu haben wir die Ertragsleistung von renommierten Fachinstituten, wie zum Beispiel dem Fraunhofer Institut ISE, kalkulieren lassen. Außerdem sind die Anlagen gegen die wichtigsten Risiken wie Hagel oder Blitzschlag versichert“, bekräftigt Collector-Vorstand Bernd Gilles.
Neben dem ökonomischen Nutzen verbessert der Anleger mit SunCollect auch seine persönliche CO2-Bilanz und trägt damit aktiv zum Umweltschutz bei. Zurzeit steigt die Kohlendioxid-Emission weltweit um dreieinhalb Prozent pro Jahr. „Über die gesamte Laufzeit spart eine SunCollect-Solaranlage bis zu 200 Tonnen CO2“, erläutert Bernd Gilles. Das entspricht der Menge Kohlendioxid, die anfällt, wenn 75 Einfamilienhäuser einen Winter lang mit Öl beheizt werden.
Über die Collector AG Die Collector AG ist ein im mittelfränkischen Schwabach angesiedelter Finanzdienstleister. Er konzipiert und realisiert Direktinvestments in verschiedenen Bereichen des Wachstumssektors der Erneuerbaren Energien. Dabei sollen ökonomischer und ökologischer Nutzen Hand in Hand gehen. Neben der Pojektierung gehören auch die Vermittlung von Finanzierungsmitteln sowie die Verwaltung und Überwachung der Anlagen zur Energiegewinnung zu den Dienstleistungen des Unternehmens.
(Pressemitteilung Collector AG)

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