Dread-Disease-Versicherung zahlt bei schweren Krankheiten

Es sind erschreckende Zahlen, die das Risiko der Erkrankung an einer schweren Krankheit erst so richtig aufzeigen: Bei über 400.000 Menschen wird jährlich in Deutschland die Diagnose „Krebs“ gestellt.
Über 250.000 Bürger erleiden einen Herzinfarkt und über 200.000 Personen müssen wegen eines Schlaganfalls behandelt werden. Diese drei Schicksalsschläge sind die häufigsten unter den schweren Erkrankungen oder Verletzungen. Und sie können generell jeden treffen, unabhängig vom Alter oder der Lebensweise. Wer eine schwere Krankheit oder Verletzung erleidet, muss in der Regel enorme Einschränkungen hinnehmen. Der vorübergehende, teilweise oder gänzliche Verlust der Arbeitskraft kann eine unangenehme Folge sein. Auch führen lange Behandlungs- und Genesungsphasen nicht selten zum Aus im momentan ausgeübten Beruf. „In so einem Fall ist es Gold wert, nicht auch noch in ein finanzielles Loch zu fallen. Mit einer Dread-Disease-Versicherung erhalten Patienten bei der Diagnose einer im Vertrag aufgeführten Erkrankung sofort die vereinbarte Versicherungssumme ausbezahlt. Dieses Geld ist an keinen Verwendungszweck gebunden und sorgt zumindest für finanziellen Freiraum bei einem Schicksalsschlag“, so AWD-Vorsorgeexperte Ronald Eger. Dread-Disease-Policen haben den Vorteil, dass sie der versicherten Person ermöglichen, mit einer Einmalauszahlung rasch und umgehend zu handeln. Dies kann zum Beispiel die Erschließung einer besseren Behandlung sein oder der erweiterte finanzielle Spielraum erlaubt dem Patienten eine längere Ruhephase, um sich von der Krankheit zu erholen.
(Pressemitteilung AWD Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Finanzbetreuung mbH)

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