Euro-Münzen – neben dem Vatikan und San Marino nun auch in Zypern und Malta

Euro-Münzen
Am 1. Januar 2002 wurden die Euro-Banknoten und -Münzen in zwölf Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eingeführt. Auch alle neuen EU-Staaten haben sich in ihren Beitrittsverträgen zur Europäischen Union verpflichtet, den Euro einzuführen.

Europäische Münzen gibt es in acht Stückelungen: 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie zu 1 und 2 Euro. Geplant war zeitweise auch eine 5-Euro-Münze, dieses Vorhaben wurde aber zugunsten des 5-Euro-Scheines aufgegeben. Die Zahlenseite ist bei allen Euro-Münzen gleich. Unterschiedliche Länderprägungen befinden sich auf der Rückseite.

Selbst Ministaaten wie der Vatikanstaat und San Marino haben eigene Münzen, wenn auch in einer sehr kleinen Auflage. Diese seltenen Euro-Münzen sind kaum erhältlich und daher beliebte Sammlerobjekte. Ebenso das Fürstentum Monaco. Die drei kleinen Länder sind überdies nicht Mitglieder der EU, hatten aber schon vor der Einführung des Euro gemeisame Währungen mit EU-Ländern.

Euroskeptisch sind nach wie vor die EU-Mitgliedsstaaten Dänemark und das Vereinigte Königreich. Die beiden Länder haben sich das so genannte „Opt-Out“ Recht gesichert, das ihnen einen endgültigen Nichtbeitritt zur Währungsunion ermöglicht.

Alle Münzen hier im Überblick.

Andere Länder, andere Münzen

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Europäische Münzen gibt es in acht Stückelungen: 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie zu 1 und 2 Euro. Geplant war zeitweise auch eine 5-Euro-Münze, dieses Vorhaben wurde aber zugunsten des 5-Euro-Scheines aufgegeben. Die Zahlenseite ist bei allen Euro-Münzen gleich. Unterschiedliche Länderprägungen befinden sich auf der Rückseite.

Selbst Ministaaten wie der Vatikanstaat und San Marino haben eigene Münzen, wenn auch in einer sehr kleinen Auflage. Diese seltenen Euro-Münzen sind kaum erhältlich und daher beliebte Sammlerobjekte. Ebenso das Fürstentum Monaco. Die drei kleinen Länder sind überdies nicht Mitglieder der EU, hatten aber schon vor der Einführung des Euro gemeisame Währungen mit EU-Ländern.

Euroskeptisch sind nach wie vor die EU-Mitgliedsstaaten Dänemark und das Vereinigte Königreich. Die beiden Länder haben sich das so genannte „Opt-Out“ Recht gesichert, das ihnen einen endgültigen Nichtbeitritt zur Währungsunion ermöglicht.

Ab 2008 führen Malta und Zypern den Euro ein. Sie haben dann ebenfalls eigene nationale Serien, die forium.de ab Januar 2008 hier vorstellen wird.

Weitere mögliche Euro-Beitrittskandidaten in der Zukunft sind: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Tschechien und Ungarn.

Die Länder der Eurozone
(zum Vergrößern anklicken)

Quelle: wikipedia.org

3 Kommentare zu “Euro-Münzen – neben dem Vatikan und San Marino nun auch in Zypern und Malta”:

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