Studie: Mehr als ein Viertel der Deutschen unzufrieden im Job

29,3 Prozent der deutschen Berufstätigen sind unzufrieden mit ihrem Arbeitsverhältnis. Das besagt eine aktuelle bundesweite Studie der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in Zusammenarbeit mit TNS Emnid.
„Das Berufs-Barometer 2009 zeigt: 70,7 Prozent der Befragten sind mit ihrem Beruf zufrieden. Die Betrachtung einzelner Aspekte lässt allerdings erkennen, dass wir es in bestimmten Punkten mit einem beachtlichen Heer von Unzufriedenen zu tun haben“, so das Resümee von Dr. Helge Lach, Vorstandsmitglied der Deutschen Vermögensberatung. Schlechte Noten erhält unter anderem der Aspekt Verdienst: Hier geben mit 48,9 Prozent knapp die Hälfte der Studienteilnehmer an, weniger zufrieden bis unzufrieden zu sein. Auch die Krise hinterlässt Spuren. Knapp ein Viertel der Befragten schreibt der Wirtschaftskrise direkte Auswirkungen auf ihre Zufriedenheit im Beruf zu: 23,5 Prozent gaben an, sie seien heute unzufriedener am Arbeitsplatz als vor Beginn der Flaute. Ausgezeichnete Berufschancen auch im Nebenberuf „Allen, die sich jetzt beruflich neu orientieren möchten, bietet die Deutsche Vermögensberatung ausgezeichnete Chancen im Beruf Vermögensberater. Besonders attraktiv: Es ist möglich, zunächst nebenberuflich in den Beruf ‚hinein zu schnuppern‘, ohne die bisherige Stelle aufzugeben. Ein anschließender Wechsel ist jederzeit möglich. Wir bieten aber auch den Direkteinstieg, für den es ein spezielles Ausbildungsprogramm gibt“, betont Dr. Helge Lach. Dass die Deutsche Vermögensberatung ihren selbstständigen Vermögensberatern hervorragende Karrieremöglichkeiten bietet, bestätigt auch das Karriere-Rating der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur. Sie erteilt dem Unternehmen in allen vier Teilbereichen – Vermittlerorientierung, Finanzstärke, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie Wachstum – die Bestnote „exzellent“.
(Pressemitteilung DVAG)

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