Im Streit um die geplanten Steuersenkungen fordert der Bund der Steuerzahler klare Machtworte von den Parteivorsitzenden der Koalition. Vor der Wahl haben Union und FDP spürbare Steuersenkungen in Aussicht gestellt.
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Monatsarchiv: November 2009
Steuern 2010: Zahlreiche Reformen im neuen Jahr
Die neue Bundesregierung hat große Pläne. Einen ersten Teil hat sie bereits in die Tat umgesetzt: So beschloss sie höhere Förderung für Familien und Steuervergünstigungen für Erben. Weitere Entlastungen, etwa durch eine umfassende Steuerreform, stehen allerdings noch in den Sternen.
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Zahlen alle Versicherten gleich oder gibt es unterschiedliche Beiträge?
Bei den gesetzlichen Krankenversicherungen gibt es verschiedene Beitragsstufen:
Den allgemeinen Beitrag: Versicherte mit sechs Wochen Lohnfortzahlung bei Krankheit, zum Beispiel Arbeiter, Angestellte sowie Rentner.
Den ermäßigten Beitrag: Wenn kein Anspruch auf Krankengeld besteht. Dies betrifft beispielsweise auch Studenten oder Selbstständige.
Der erhöhte Beitrag mit Krankengeldanspruch wurde zum Januar 2009 gestrichen. Freiwillig Versicherte mussten daher über einen Krankengeld-Wahltarif einen Anspruch auf Krankengeld absichern. Diese Regelung hat jedoch bereits wieder eine Änderung erhalten. Freiwillig Versicherte können nun einen Anspruch auf Krankengeld ab der siebten Woche wie gesetzlich Versicherte über den allgemeinen Versicherungsbeitrag erwerben. Krankheitszeiten vor der siebten Woche sind für freiwillig Versicherte weiterhin nicht abgedeckt, sondern müssen privat oder über einen zusätzlichen Wahltarif der Krankenkasse abgesichert werden.
Für die meisten Versicherten ist nur der allgemeine Beitrag relevant. Der Beitragssatz wird als Prozentsatz vom gesamten Brutto-Einkommen angegeben. Ein Beispiel: Bei einem Bruttoeinkommen von 3.000 Euro und einem Beitragssatz von 14,6 Prozent werden 438 Euro Versicherungsbeitrag fällig. Der Versicherte selbst zahlt allerdings nur 219 Euro, die andere Hälfte trägt der Arbeitgeber. Einen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent trägt wiederum der Versicherte allein. Seit Juli 2009 beträgt der allgemeine Beitragssatz nur noch 14,9 Prozent. Hiervon entfallen 7 Prozent auf den Arbeitgeber und 7,9 Prozent auf den Arbeitnehmer.
W&W Asset Management erhält Feri EuroRating Award 2010
„And the Oscar goes to…“. Jetzt ist er wieder verliehen worden, der Feri EuroRating Award, der auch als der „Oscar‘ der Fondsbranche betrachtet werden kann: Eine überaus begehrte Auszeichnung für die besten Fonds in Deutschland, Österreich und der Schweiz und für Anleger ein Orientierungspunkt bei der Fondsauswahl.
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Postbank: Konjunktur wächst, Arbeitslosigkeit steigt
Nach dem Abschwung des Jahres 2009 wird die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr wieder wachsen, allerdings mühsam. Die Volkswirte der Postbank erwarten, dass die deutsche Konjunktur ihren derzeitigen Erholungsschwung noch in die erste Jahreshälfte mitnehmen kann, dann aber an Kraft verliert.
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Deutscher Ring warnt vor mangelhafter Zanhhygiene bei Kindern
Jedes zehnte Kind in Deutschland hat mehr als zwei kariöse Zähne. Hauptursache ist die mangelnde Zahnpflege: Jeder dritte Sprössling putzt nur einmal täglich oder noch seltener die Zähne. Welche Folgen die unzureichende Zahnpflege hat, zeigt sich im späteren Erwachsenenalter.
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LBS: Bauträger müssen sich an schriftliche Vereinbarungen halten
Wohnungskäufer müssen sich darauf verlassen können, dass ein Bauträger bei der Errichtung eines Objekts gemäß der schriftlich vorliegenden Baubeschreibung vorgegangen ist. Hat sich die Firma daran nicht gehalten, dann kann sie schadenersatzpflichtig werden.
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ARAG: Europaweites Online-Shopping wird rechtssicher
Mal ehrlich! Kaum jemand hat jetzt schon alle Weihnachtsgeschenke oder sogar Lust auf den Trubel in den Innenstädten und Einkaufszentren! Da bietet sich Online-Shopping als bequeme Alternative an. Also schnell eine DVD oder ein Buch im Internet bestellt und fertig.
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Gaspreise: Mieterbund kritisiert enorme Preisunterschiede vor Ort
Mitten im Winter dreht sich die Preisspirale bei Gas, so dass wieder höhere Heizkosten drohen. Während etwa 40 Gasanbieter in der laufenden Heizperiode die Preise senken, erhöhen rund 70 Anbieter die Preise.
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Apotheken informieren über homöopathische Arzneimittel
Das wachsende Interesse von Patienten an alternativen Therapierichtungen und homöopathischen Arzneimitteln kann in Apotheken immer besser befriedigt werden: Derzeit ermöglichen 100 Betriebs- und Innungskrankenkassen ihren Versicherten eine gezielte Versorgung bei qualifizierten Ärzten und Apothekern.
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