Jeder dritte Bundesbürger besitzt einen Sparplan

Knapp jeder dritte Deutsche (31 Prozent) zahlt regelmäßig Geld in einen Sparplan ein – das zeigt eine repräsentative Umfrage von Forsa im Auftrag der comdirect bank.
Anleger, die zum Beispiel mit einem Wertpapiersparplan in Fonds investieren, können die Entwicklung an der Börse für die eigenen Renditechancen nutzen. Denn: Sie investieren regelmäßig einen festen Betrag – bei niedrigen Kursen erhalten sie dafür viele Fondsanteile, bei hohen Kursen weniger. Der Kaufpreis für die Fondsanteile ist so oft geringer als bei einer Einmalanlage.
Sparpläne gibt es für verschiedene Wertpapierarten – bei der comdirect bank etwa sind insgesamt mehr als 530 Wertpapiere (Investmentfonds, ETF-Indexfonds und Zertifikate) sparplanfähig. Anleger sollten darauf achten, dass sie flexibel zwischen den besparten Produkten wechseln können. Generell gilt: Die Sparrate sollte in einem angemessenen Verhältnis zu den Kaufgebühren der Wertpapiere stehen. Wird pro Sparrate eine pauschale Transaktionsgebühr fällig, so kann es sinnvoll sein, anstelle eines geringeren monatlichen Betrags die Raten zu bündeln und einmal pro Quartal in den Sparplan einzuzahlen.
(Pressemitteilung Comdirect bank)

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