Sparda-Bank München hat elf neue Auszubildende

Die Sparda-Bank München eG hat zum 1. September 2009 gleich elf neue Azubis eingestellt, die den Beruf der Bankkauffrau und des Bankkaufmanns erlernen werden.
Die sieben jungen Damen und vier jungen Herren aus München und Umge- bung sind zwischen 16 und 21 Jahre jung und haben im Sommer ihre Schulausbildung abgeschlossen. Bei der Sparda-Bank München eG lernen die elf Auszubildenden nun alles, was man über das Bankgeschäft wissen muss. Der Schwerpunkt der Ausbildung ist der Einsatz in den Geschäftsstellen. Dort werden die Jugendlichen im kompetenten und vertrauensvollen Umgang mit Kunden geschult. Weitere Stationen sind unter an- derem Abteilungen wie das Controlling, das Rechnungswesen, der Kreditbereich und die Kontoführung. „Es ist wichtig, dass unsere Auszubildenden alle Bereiche der Spar- da-Bank München kennen lernen. So können wir auch unsere Unternehmensphiloso- phie anschaulich vermitteln“, unterstreicht Dr. Michael Dumpert, Leiter der Abteilung Personalentwicklung. Auszeichnung mit Zertifikat „Beste Arbeitgeber 2009“ Begrüßt wurden die elf neuen Auszubildenden durch den Vorstand der Sparda-Bank München. „Unser Nachwuchs ist uns sehr wichtig. Daher legen wir Wert darauf, die Auszubildenden an ihrem ersten Tag persönlich zu empfangen“, erklärt Vorstandsvor- sitzender Helmut Lind. Erst Anfang dieses Jahres wurde der Genossenschaftsbank zum dritten Mal das Gütesiegel „Beste Arbeitgeber“ verliehen. Es wird jährlich vom Great Place to Work Institute Deutschland vergeben. Die Auszeichnung steht für eine besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber. Sie basiert auf anonymen Befra- gungen der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie der Qualität der Führung und Zusammenarbeit, den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und der Arbeitszu- friedenheit. Gute Chancen auf Übernahme Dr. Michael Dumpert plant bei der Einstellung der Auszubildenden mit Weitsicht: „Wir stellen prinzipiell nicht über Bedarf ein, so dass grundsätzlich alle Azubis übernommen werden könnten.“
(Pressemitteilung Sparda-Bank München)

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