Ostdeutscher Sparkassenverband empfiehlt FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR

Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) empfiehlt allen Sparkassen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen den Einsatz von FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR, um die Mietkautionskonten und Instandhaltungsrücklagen ihrer Kunden zu verwalten. Anlass ist der Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen dem OSV und dem Leipziger IT-Dienstleister FIO SYSTEMS AG mit dem Ziel eines flächendeckenden Einsatzes der webbasierten Rechenzentrumsdienstleistung FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR.
In dem Rundschreiben an die Vorstände seiner 49 Mitgliedssparkassen verweist der OSV auf die zahlreichen prozessualen und strategischen Vorteile beim Einsatz von FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR. „Durch den Einsatz der Software auf Basis eines Sammelkontos und virtuell geführter Unterkonten wird der Verwaltungsaufwand bei der Zahlungsabwicklung nachhaltig reduziert.“, so der OSV. Auch die Kosten für die Kontenverwaltung mit FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR lägen weit unter dem bisherigen finanziellen Aufwand für die Einzelkonten und Sparkassenbücher. Auf dieser Basis „können sich die Sparkassen als regional verankerter Kompetenzpartner für Kommunen, Behörden und die Wohnungswirtschaft profilieren“, heißt es in dem Schreiben weiter.
FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR ist die moderne IT-Lösung für das automatisierte Management aller Zahlungsverkehrsvorgänge von Wohnungsunternehmen, Kommunen und kommunalen Unternehmen, Ver- und Entsorgern und Verkehrsbetrieben mittels virtueller Konten. Die bankenunabhängige und mandantenfähige Rechenzentrumsdienstleistung unterstützt den Elektronischen Tagesauszug (MT940) sowie den DTAUS-Standard zur automatischen Verbuchung der Umsätze. Aktuell verwalten bundesweit 35 Sparkassen und Landesbanken auf über 400.000 virtuellen Konten eine Einlagesumme von rund 300 Millionen Euro mit FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR. (Pressemitteilung der FIO SYSTEMS AG)

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