Liquidität bei Finanzplanung oftmals vernachlässigt

Bei der Finanzplanung machen sich Anleger Gedanken über den möglichst renditebringenden Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge. Doch bei diesen Überlegungen, so berichten die Fachleute des Expertenportals
Berater-Lotse.de, kommt der Aufbau eines ausreichenden Liquiditätspolsters häufig zu kurz. Die Folge: Wenn die Vermögensstrategie fast ausschließlich auf langfristige Anlageformen ausgerichetet ist, kommen die Anleger bei ungeplanten größeren Ausgaben in die Bredouille und müssen entweder einen teuren Ratenkredit aufnehmen, Ihre Aktien unter Umständen mit Verlust veräußern oder einen Lebens-/Rentenversicherungsvertrag unter Verzicht auf spätere Bonifikationen vorzeitig auflösen.
Dass die kurzfristige Geldanlage – als Liquiditätspolster – oftmals vernachlässigt wird, resultiert mithin auch aus nicht fachgerechter Beratung
durch Finanzvermittler. Weil Vermittler auf Provisionsbasis arbeiten, stehen in den Kundengesprächen oft Finanzprodukte im Vordergrund, die hohe Abschlussprovisionen bringen – und dies sind in der Regel Langfrist-Produkte
wie Versicherungen, Fonds und Beteiligungsmodelle. Kurzfristige Tagesgeldanlagen bringen hingegen kaum Provision und werden daher entsprechend selten thematisiert. Anleger können solche Schieflagen vermeiden, indem sie statt der provisionsorientierten Finanzvermittler einen
auf Honorarbasis arbeitenden Berater konsultieren, der unabhängig vom Provisionsertrag alle Aspekte der Finanzplanung berücksichtigt.
(Pressemitteilung Berater Lotse)

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