Seit Freitag letzter Woche streiken 12.000 Beschäftigte von mehreren Hundert Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen. Worauf man achten sollte, wenn die Kinderbetreuung nicht mehr stattfindet, erläutern ARAG Experten.
Heute und morgen sollen die Aktionen ausgeweitet werden. Die Streiks sind für viele Eltern eine Herausforderung. Was aber, wenn der eigene Job nicht gemacht werden kann, weil andere streiken. Diese Frage stellen sich zur Zeit viele berufstätige Eltern, die auf die Betreuung ihrer Kleinen in Kindertagesstätten angewiesen sind.
Pressemitteilung der ARAG